Heim für Flüchtlings-Jugendliche in Reideburg: Stadt Halle (Saale) lädt am Mittwoch zu Einwohnerversammlung – aber nur die direkten Nachbarn

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19 Antworten

  1. Zeitzeuge sagt:

    Man tut wirklich alles dafür, um die AfD zur stärksten Partei in Deutschland zu machen. Und für die absolute Mehrheit bei den Landtagswahlen 2026 in LSA dürfte es wohl auch reichen.

    • Pittiplatsch sagt:

      Angst vor 20 Kindern!? Dir tut es bestimmt auch leid, das wie von Frau von Storch gefordert, an der Grenze nicht auf Kinder geschossen werden kann.

      • unlustig geimpfter sagt:

        na Pitti war ja schon früher nicht der hellste .. aber die Kriminalitätsstatistik sollte Pitti schon lesen können.

        • mausgerutscht sagt:

          Die bestätigt den dunklen Pitti.

          Aber du darfst natürlich so viel Angst haben, wie es deine Buxe aushält.

      • Hagedorn sagt:

        „Angst vor 20 Kindern?“ Ihre rosarote Brille ist verdammt dick,schauen sie mal was in Halle Neustadt die Jugendbanden so treiben.Abziehen ist da noch das geringste.Und wenn 10 16jährige um sie herum stehen möchte ich mal sehen was sie noch zu sagen haben.

    • Faktenzeit sagt:

      „Am Standort in Nietleben habe es entgegen der von Gegnern geäußerten Befürchtungen keine Zwischenfälle oder Unruhen gegeben.“

      Aber wer sich gerne in Angst suhlt, ständig Ängste sieht und sein ganzes Leben danach ausrichtet, der wählt natürlich trotzdem blau-braun.

      • Faktenscheck sagt:

        …..gegen Faktenzeit. Was für ein sinnbefreiter Kommentar unter Beteiligung einer Augenbinde.

        • @Faktenscheck sagt:

          Was ist denn so sinnbefreit an dem Kommentar?
          Faktenzeit hat doch vollkommen recht.
          Sind Sie eventuell ja ein AfD-Wähler und fühlen sich auf den Schlips getreten!
          Übrigens ein Scheck ist ein Wertpapier und dient zur Bezahlung aber das wussten Sie ja bestimmt!

    • Realität ist grausam sagt:

      Na mal nicht in Träumen verlieren.
      Wie im Text beschrieben, ist keine der ausgedachten Horrorgeschichten auch nur im Ansatz passiert.

  2. Daniel M. sagt:

    Einfach die Gärten öffnen, Kaffe kochen, Kuchen backen und die Flüchtlinge, die scheinbar wirklich harmlos sind, einladen. Mit ihren Betreuern. Dann kann das wirklich ne entspannte Geschichte werden. Entspannter, als Ängste und Wut zu fokussieren. Ist natürlich leicht gesagt, wenn man nicht selbst Nachbar ist. Ich würde es aber genauso machen.

  3. Maxblex sagt:

    Wie bescheuert kann man sein, in Halle auch noch die ruhigsten/sichersten Virtel unsicher zu machen, an Dummheit nicht zu überbieten! OMG

    • @Maxblex sagt:

      „..die ruhigsten/sichersten Virtel unsicher zu machen..“
      Warum wird es nochmal unsicher?

      Beleg es gern mit Quellen!

    • naja sagt:

      „…an Dummheit nicht zu überbieten…“

      Wer du? Dem stimme ich zu.

  4. Kenner sagt:

    Warum werden solche Unterkünfte nicht mal in der Nähe unserer Politiker geplant ?
    Glaube nicht das hier auf den Rat der Anwohner gehört wird.

    • @Kenner sagt:

      Halle muss eine bestimmte Zahl von Flüchtlingen aufnehmen.
      Welche Politiker wohnen denn in Halle in welchem ViErtel, so dass man in deren Nähe ein solches Heim aufmachen könnte. In Nietleben wohnte doch wohl mal Gerald Götting (DDR-CDU?) , aber der lebt schon lange nicht mehr.

  5. Almöhi sagt:

    „Am Standort in Nietleben habe es entgegen der von Gegnern geäußerten Befürchtungen keine Zwischenfälle oder Unruhen gegeben.“
    Die Sachbeschädigungen und Verunreinigungen, Müll und Dreck werden natürlich verschwiegen. Hauptsache es gab keine „Unruhen“.

  6. FrageführeinenFreund sagt:

    Ob sich der OB sich auch um dieses herbeigeredete Thema kümmert? 🤔
    Oder sind es weiter nur die Themen mit den schönen Fotos.

  7. Emmi sagt:

    „Auf eine Infoveranstaltung für alle Einwohner wird dagegen verzichtet. “Als 2016 eine Informationsveranstaltung gegenüber der Bürger zur geplanten Einrichtung gegeben wurde, eskalierte diese so sehr, dass dieses Mal davon abgesehen wurde”, heißt es in einer E-Mail der Quartiersmanagerin an eine Bürgerin. “
    Ist das Bürgernähe? Aus Angst werden nicht alle Bürger informiert?
    Sehr bedenkliche Vorgehensweise.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Ja das ist Bürgernähe. Nähe zu den dort nahen Bürgern. Um sie zu schützen vor denen, die nicht betroffen sind und nur ihren Hass in die Welt schreien wollen.

  8. Borstel sagt:

    Stellt Euch vor, Ihr wärt in der Situation dieser Menschen, Ihr würdet Euch freuen , wenn Ihr mit offenen Armen empfangen werden würdet. Stattdessen bildet sich in Reideburg seit Tagen ein wütender Mob, ohne Sinn und Verstand. Vorurteile über Menschen, die man nicht kennt und eine Situation, die noch keiner einschätzen kann, wird hier Hetze betrieben, dass es einem Angst und Bange wird. Da ist überhaupt keine Bereitschaft, nur Hass. Pfui, Reideburg! Dieses „Schnarchdorf“ hat eine Chance, zu zeigen, das Integration möglich ist. Aber man macht schon vorher alles unmöglich. Einfach nur traurig. Ich hoffe, die Veranstaltung am Mittwoch eskaliert nicht so, wie in Nietleben damals……

    • ... sagt:

      Frag mal heute die Nietlebener – es wird sich keiner beschweren. Alle Aufregung im Vorfeld war umsonst.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      Die Dankbarkeit der „Angekommenen“ zeigte sich u.a. in Aschaffenburg, München usw…

      • Blödquatscher sagt:

        Im Westerwald wurden drei Personen (Familie) ermordet, Täter flüchtig, aber wohl aus dem familiären Umfeld.
        In Chemnitz wurde ein Arzt von seiner Frau (?) ermordet, um an sein Geld zu kommen.

    • Almöhi sagt:

      Na Borstel … diese Menschen hat niemand gerufen, die braucht hier niemand… diese minderjährigen sind nur mittel zum zweck der Einreise für die Eltern, Brüder und ä.
      Diese Kinder werden von den eigenen Familien geschickt. also bitte konsequent rausschmeißen .. Ich drücke den Reideburgern die Daumen das sie sich Durchsetzen können.

      • NichtausHalle sagt:

        Auch wenn es bei der Zahl (rund 20) noch etwas Ungenauigkeit gibt, finde ich eine solche Panikmache unangemessen. Natürlich wird es Fälle geben, in denen Eltern ihre 14jährigen Kinder in ein Boot setzen bzw. über einen tausende Kilometer langen Landweg schicken, um sich Asyl zu ergaunern. Das ist es ja, was Sie, Herr Almöhi den Jugendlichen per se unterstellen.

        Ich empfehle die Lektüre folgender Bücher:
        „Heidi“ – damit Sie mal merken, wie sehr Sie den Namen missbrauchen.
        „Geschichte des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg“

        Asyl wird auch gesucht bzw. Migration entsteht auch, wenn das Zielland nicht „ruft“

        • Dublin I und II sagt:

          Das Zielland ruft aber, sonst würden die Migranten alle in Europas Ländern bleiben, die sie zuerst betreten.

  9. Borstel sagt:

    Man sollte nicht ALLE über „einen Kamm scheren“. Es gibt genug Beispiele für gelungene Integration. Ganz sicher gibt es die „Bösewichte“, aber die gibt es überall. Außerdem sind die Bewohner „aller Nationalitäten – auch Deutsche sind dabei“. Also mal schön den Ball flach halten, richtig lesen und dann erst einmal nachdenken, bevor man Hetze betreibt. Leider wurde sehr unsensibel mit der Informationssituation umgegangen. Das ganze ist ja schon längst beschlossene Sache und dann sickern tröpfchenweise Informationen – auch Falschinformationen – durch. Klar gehen die Menschen auf die Barrikaden. Da wurde im Vorfeld richtig Mist gebaut, sozusagen Öl ins Feuer gekippt.

  10. genervt sagt:

    na zumindest sind die Jugendlichen dann immer rechtzeitig zu hause. Um acht werden in Reideburg die Bürgersteige hochgeklappt, da muss man zu hause sein sonst kommt man mit den öffentlichen nicht mehr nach hause.

  11. Wann is'n das? Komme gerne vorbei! sagt:

    Na das wird ein Fun! Ganze Polizeikohorten muss jetzt die Veranstaltung abschirmen, oder wie? Wie kann man nur soviel Öl ausschütten, wenn das Pflaster schon brennt? Frage für Freund Siggi aus Wien (ehem.), rein Wissenschaftliches Interest.