Müller, Lange, Haupt: “Alte Hasen” gehen für die Linken in den Stadtrats-Wahlkampf

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31 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Für ihn ist Kultur in dem Stadtteil wichtig, deshalb brauche Neustadt nach dem Aus des Kulturtreffs eine neue derartige Einrichtung.

    Der Bauantrag wurde doch gerade gestellt. 😉

  2. Wahl-O-Mat sagt:

    NULL Stimmen für diese Partei und diese Kandidaten! Kein Linker mehr im Stadtrat. Halle wurde lange genung durch dren Politik ruiniert.

  3. OTTO sagt:

    Die ewig gestrigen linke

  4. Robert sagt:

    Lange, Müller und die gesamte Linke ist bedeutungslos.

  5. Emmi sagt:

    Herr Lange ist seit 2004 im Stadtrat und sowas von unsichtbar. In der ganzen Zeit keine Schulneubauten entsprechend der Schülerzahlen. Wo ist da ein Erfolg. Frau Müller streitet sich gerne vor Gerichten und verschwendet so die schon knappen Steuergelder.
    Warum sollte man die Linken wählen wollen

    • Robert sagt:

      Was macht eigentlich Genosse Lange beruflich ?

      • Halu sagt:

        Landtagsabgeordneter

      • Christian sagt:

        Wer Die Linke wählt, begeht, in meinen Augen, verrat an der Stadt bzw Land.
        Leider gibt es keine wirkliche Alternative.
        Es bleibt also nur, als Protest und Wiederstand, den Wahlschein, in der Wahlkabine, zu entwerten.

        • Umgeschaut sagt:

          Genau, und damit deine nicht ungültige Stimme paritätisch den anderen Parteien zugeschlagen… denn es ändert nichts, wenn du das so machst. Selbst bei nur einem % der Wahlberechtigten wäre gewählt

  6. PaulusHallenser sagt:

    Letztes mal wohl!

  7. In der Bedeutungslosigkeit angekommen sagt:

    Besser ist Stillstand bei den alten Betonköpfen gar nicht darstellbar.

  8. Buerger sagt:

    Wenn sie für sie wären würden sie wohl kaum ihr Gesicht hergeben und für „Die Linke“ kandidieren.

  9. Sing Sing sagt:

    Der Eine kann nicht rechnen, der Andere ist Unsichtbar, na ja eigentlich ist er nicht
    zu übersehen. Mit der Gauklertruppe kann man sich wunderbar ins Aus schießen.
    Die Kosten, welche die LINKE in Prozessen verursacht hat, sollten zum nachdenken
    anregen. (Wiegand)

  10. Überkämpft sagt:

    ,Wir kämpfen‘ 🤣. Ihr könnt machen was ihr wollt. Euch wird kaum einer wählen. Es ist schon bedenklich mit was für einem Optimismus die in die Wahl gehen wollen. Ich glaube die merken nichts mehr. Leute, lacht ihr nicht selber über euch? Ihr deid Verlierer.

  11. PaulusHallenser sagt:

    „Müller, Lange, Haupt: “Alte Hasen” gehen für die Linken in den Stadtrats-Wahlkampf“

    Na da werden die jungen Hallenser aber begeistert sein, wenn so eine Rentnertruppe zur Wahl antritt, die im wesentlichen aus Personen besteht, die bis heute nicht das Verschwinden der früheren DDR verkraftet haben. Alte Politiker, die jungen Nachwuchstalenten im Weg stehen, gibt es leider viel zu oft in der Parteienlandschaft.

    „Die LINKE müsse wieder klar machen, dass sie der Partei an der Seite der kleinen Leute ist.“

    Das ist wohl krasses Wunschdenken.
    Die einzige Partei, die sich für die kleinen Leute einsetzt, ist die FDP. Die FDP steht für Steuer- und Abgabensenkungen sowie für einen schlanken Staat, damit die kleinen Leute wieder mehr Geld in der Tasche haben, um frei und selbstbestimmt über die eigene Zukunft entscheiden zu können. Die Linkspartei will davon nur das Gegenteil, eine liberale Gesellschaft lehnt sie ab.

    • Bratz sagt:

      Die neoliberalen Verbrecher der FDP werden hoffentlich genauso in der Versenkung verschwinden wie die linken Dummschwätzer! Und Pauli, Deine dämliche Wahlwerbung kannste Dir sparen.

  12. Fischer sagt:

    Und TSCHÜSS 👋👋👋😇👍

  13. Demokrat sagt:

    Die Kommunisten haben Halle bis 1989 für alle erkennbar ruiniert und wollten sogar die Altstadt abreißen und durch Plattenbauten ersetzen. Liebe Kommunisten, liebe SED-Nachfolger, die Ihr Euch heute „Linke“ nennt: Geht in Rente. Gebt Ruhe. Ruiniert die Stadt bitte nicht weiter. Halle hat genug von braunen, roten, grünen Sozialisten. Halle braucht Demokratie und Freiheit und keine sozialistischen Stadtzerstörer.

  14. Licht sagt:

    Dafür daß der Lange in Neustadt wohnt und um “ sein“ Neustadt kämpft haben wir Neustädter nix mitbekommen. Kein Aufschrei gegen die Neubauten von Parkhäusern, dieses sinnfreie Vorhaben eines Cafés am Skaterpark oder der Rückbau der Albert Einstein Straße sowie der Magistrale ab Kreuzung Nietlebener Straße welche wunderbar für alle Verkehrsteilnehmer funktioniert. Und da hätte er sich voll einbringen können um dagegen zu protestieren ( und hätte da viele Neustädter mit auf seiner Seite gehabt). Wenn es um die Kriminalität unserer neuen Mitbürger geht, dass er da nichts sagt kann man verstehen. Als Linker ist er ja für Zuwanderung. Aber mit seiner Homosexualität kann er sich bei denen ja auch nicht blicken lassen.

  15. Prince of Persia sagt:

    Wenn schon Größenwahn, dann doch bitte gleich richtig, die Grün_innen machen es schließlich vor.

  16. Augen auf sagt:

    Hallo Herr Lange…na schon einmal rausgekommen aus ihrer Wohnung? Also nicht nur den Weg zur Arbeit und zurück sondern durch Neustadt? Es gibt genügend leerstehenden Gebäude in Neustadt wo man einen neuen Kulturtreff unterbringen könnte.

  17. Prognose sagt:

    Seit sie während Corona ihr Stammwählerschafft weggesperrt haben, könne sie auch weg.

  18. Vd sagt:

    Hä, die linken gibt’s doch gar nicht mehr, habt ihr das in Halle nich nicht mitbekommen? Geht arbeiten und sucht euch was, was ihr könnt

  19. Georg Wegelin sagt:

    Falls in diesem Forum der Eine oder die Andere es noch nicht mitbekommen haben sollte: Egal was man von Hendrik Lange, Anja Krimmling-Schoeffler, Katja Müller und Dirk Gernhardt denken mag, 1990 konnten sie aufgrund ihres Alters noch gar keine Schuld am damaligen Zustand der Stadt auf sich geladen haben. Gleiches gilt für die Missstände in der DDR im Allgemeinen. Nur Uta Haupt hat von den fünf Kandidaten der Partei die Linke die DDR bereits bewusst als Erwachsene erlebt. Und nach 1990 stellte die PDS und später die Partei die Linke zu keiner Zeit den Hallenser OB, also konnte auch nur sehr eingeschränkt Einfluss auf die Politik in der Stadt nehmen, Gleiches gilt für die Stadtentwicklung in Ha-Neu. Im Gegensatz zur CDU von 1990 bis 98 und der SPD ab dann bis 2012. Übrigens gelangte der von Einigen immer noch geschätzte Bernd Wiegand einst selbst auf einem Sozi-Ticket in die Hallenser Stadtverwaltung, um uns dann 2012 den großen Antiestablishment-Rebellen vorzugauckeln.

  20. Webster sagt:

    Warum dürfen Alt( Kommunisten) noch in den Stadtrat?
    Dafür bin ich vor 34 Jahren nicht auf die Straße!
    Slogan damals…….Stasi in die Produktion……..

  21. .... sagt:

    Kultur in Neustadt… Selten so gelacht 🙂 Bunte Kultur haben wir täglich ausreichend. 20 Jahre Stadtrat ist eindeutig zu lange 🙂
    Die Müllern träumt mal wieder, von wegen starke Stadtratsfraktion… Das wird nüscht mehr 🙂 Den Blick auf die Realität hat diese Person schon längst verloren.