Stadt Halle bietet Sonderöffnung an Montag zur Abholung von Personaldokumenten ohne vereinbarten Termin an 

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11 Antworten

  1. Pass sagt:

    Kann dann die Verwaltung auch mal erklären, wieso man einen Termin zur Beantragung erst in 4 Monaten bekommt. Vielleicht sollte mal geklärt werden, wie lange solch ein Termin im System hinterlegt ist. Hier könnte man den Zeitraum verkürzen und man könnte am Tag mehr Termin vergeben.

  2. Emmi sagt:

    Öffnungszeiten am Bedarf vorbei. Wer selbst arbeitet, kann es bis 16:00 oder 15:00 Uhr nicht schaffen. Hier wird der Nachteil der Termine sichtbar. Warum wird da nicht was verändert Herr Geier?

    • Lisa sagt:

      wann soll die Stadtverwaltung deiner Meinung nach sonst öffnen? Von 22-5 Uhr? Beim Arzt stört es dich doch sonst auch nicht während deiner Arbeitszeit hinzugehen? Also ich arbeite im Einzelhandel habe auch späten Feierabend, genau wie meine Freundin im Krankenhaus und wir richten uns auch nach den Zeiten die haben doch auch einen langen Tag offen

    • Midas sagt:

      Bei Gott Wiegand war alles anders und besser, oder?

  3. ... sagt:

    3 Monate? Haha… Die ersten freien Termine gibt es erst im MAI 2025! Eine Schande ist das 🙁 Warum geht das nicht wieder wie vor Corona? Nummer ziehen, warten, erledigt. Ich warte lieber 5 Stunden als 5 Monate… Jeder, der nach Halle zieht, muss 5 Monate warten, um sich hier anzumelden, das ist echt nicht normal. Das dauert max. 15 Minuten! Kein Wunder, dass das Melderegister nicht stimmt.

    • Heiße Luft sagt:

      Dass du ohne Termin nur 5 Stunden warten müsstest, weißt Du woher? Mir wäre die sinnlos vergebene Lebenszeit zu schade! Reicht schon die, die man in Arztpraxen vergeudet.
      Übrigens geht es wie vor Corona! Ich habe meinen derzeitigen Ausweis vor Corona erhalten und musste damals schon einen Termin buchen…..

    • Radfahrer sagt:

      Ich halte ein planbares Buchungssystem für angenehmer als vor Ort zu warten. Ist halt nicht jeder Bürgergeldempfäger oder Rentner mit unbegrenztem Zeitbudget.

  4. Hazel sagt:

    Das löst aber nicht das Problem. Man muss jetzt schon fast 4 Monate auf einen Termin zur Beantragung warten….es sollte Sonderzeiten bis 19 Uhr geben oder an Samstag……Herr Geier will bloß vor der Wahl noch einmal gut da stehen…..

    • Genau. sagt:

      „Herr Geier will bloß vor der Wahl noch einmal gut da stehen…..“

      Die anderen Kandidaten natürlich nicht. Die versprechen Sachen, von denen sie selbst nicht wissen, wie sie finanziert werden sollen oder haben zum Thema Zuständigkeiten gleich gar keine Ahnung.
      Dann haben wir noch solche wie Herrn Weiderpas,
      Der sich aus Langeweile bewirbt und von dem man
      gar nichts hört.

      Der eine Termin ist wohl auch eher nicht wahentscheidend. Das weiß auch Herr Geier.

      • 10010110 sagt:

        Dann haben wir noch solche wie Herrn Weiderpas,
        Der sich aus Langeweile bewirbt und von dem man
        gar nichts hört.

        Verschwörungstheorie: Die da oben brauchten nur noch eine Sockenpuppe als Gegenkandidaten, damit eine Auswahl vorgetäuscht werden kann und sie maximale Wahlergebnisse einfahren können. 😉

  5. Langer Atem sagt:

    Für die Terminvergabe gibt es nur das Wort „Katastrophe“. Nicht nur wegen der langen Wartezeiten.
    Diese festen Termine sorgen auch dafür, dass nicht einfach der nächste aufgerufen wird, wenn einer fertig ist. Brav werden die übrigen 10 Minuten abgewartet, die der aktuelle Zeitslot noch dauert. Man sieht oft ein Drittel der Mitarbeiter zeitweise unbeschäftigt. Dadurch, dass man nur mit Termin reinkommt, kann auch keiner zwischengeschoben werden, wenn jemand nicht zu seinem Termin erscheint. Überhaupt nicht gut.

    • Lieschen sagt:

      Ihre Aussage stimmt nicht. Es gibt ein Check-In-Terminal in dem sich jeder Bürger 15 Minuten vor seinem Termin bereits einchecken kann. Diese werden dann auch vor ihrer Zeit aufgerufen. Wenn man keine Ahnung, einfach mal die Kresse halten!

  6. MS sagt:

    Das größte Problem ist doch, dass man überhaupt für einen Haufen Mist dahin gehen muss. Wieso kann man so wenig Sachen online beantragen? Ausweisverlängerung z.B. : Die Daten sind eh hinterlegt. Du beantragst das online, bekommst ne Fallnummer, fährst je nach Zeit dann ins Amt, machst dort das notwendige biometrische Foto und bezahlst. Dann wird der Bestellvorgang ausgelöst, und du bekommst ne Mail, wann du deinen Ausweis abholen kannst, evtl unter Vorlage dann der Geburtsurkunde oder was sonst so gebraucht wird. Oder für die Wohnungsan- bzw. Ummeldung, dabrauchst du ja nicht mal Unterlagen, sondern musst nur ein Formular ausfüllen…
    Andere Länder lachen sich über unseren Missstand bei der Digitalisierung scheckig ….

    • Katrin sagt:

      Und wenn der Ausweis zwischenzeitlich abläuft, könnte man z.B. keinen Ratenkauf fürs Handy bekommen. Muss man halt so lange noch in einem alten Tarif bleiben. Es gibt sich noch andere Dinge die wichtiger sind und nicht fkt.

    • Soso sagt:

      Aha .. aber überlegt hast Du hier auch grad nicht – oder ?

      1. gibt es keine Verlängerung des Personalausweises – nur eine Neubeantragung. 2. darf laut Gesetzt nur eine Beantragung persönlich durch den Ausweisinhaber im Amt erfolgen. Du musst ja für deinen Ausweis unterschreiben und auch Fingerabdrücke abgeben. 3. muss ein aktuelles Lichtbild bei der Beantragung vorliegen. 4. es wartet niemand nur auf dich bis du mal „Zeit und Lust“ hast im Amt zu erscheinen.

      Nur Mimimi und keine Ahnung – Hauptsache mal doof daher geredet. Aber das ist das Niveau hier in Halle bei vielen.

      Und das andere Länder uns auslachen mag vielleicht sein. Aber dort passieren meist viel mehr Fehler in allen Bürokratischen Angelegenheiten als hier und es dauert dort meist auch länger bis man seine Unterlagen erhält. Und auch die Kosten sind dort deutlich höher. 😉

    • Ella sagt:

      Man kann viele Dinge nicht online beantragen, weil es nunmal gesetzlich nicht erlaubt ist. Und das ist gerade bei so empfindlichen Daten wie die des Personalausweises und Reisepasses auch vollkommen richtig. Man muss zudem ja auch Fingerabdrücke sowie seine Unterschrift leisten und ein aktuelles Foto abgeben. Wie will man das zuvor online tun ? Wer garantiert einen, dass bei einer Onlinebeantragung auch wirklich der Ausweisinhaber diese „Voranmeldung“ abgibt und nicht ein anderer der mal einfach so aus jucks und tollerei sich da nen Spaß draus macht ?

      Wie lange soll des Weiteren denn die Behörde zudem drauf warten bis der Bürger dann in die Behörde kommt ? Es halten ja jetzt bereits etliche Bürger ihre Termine nicht ein, was man so mitbekommt wenn man dort vor Ort sitzt und wartet, die sie gebucht haben und schimpfen dann anschließend das sie lange warten müssen. Und falls ein Fehler in den Datensätzen durch den Beantrager unterläuft (weil keine Urkunde vorlag und somit keine Prüfung auf Richtigkeit erfolgen konnte) – wer ist dann Schuld und kommt für die erneuten Mehrkosten auf ?

      Auch empfinde ich es nicht so, dass wir in Deutschland wirklich einen extremen Missstand haben – wenn man bedenkt, wie fehlerhaft es grad in der Bürokratie in anderen Ländern läuft und wie lange zum Teil dort die Menschen auf Dokumente und Urkunden oder Entscheidungen warten müssen. Auch sind dort meist die Kosten bedeutend höher als hier. Also das als Argument zu nutzen ist echt absurd.

      • : sagt:

        Oh man🤦‍♀️ Wie alt bist du? Genau wegen so einer Denkweise muss man sich über viele Sachen nicht wundern! Man sieht nur Gründe warum es nicht funktionieren kann. Vorteile werden nicht gesehen, es werden nur die Probleme hervorgehoben!

        • Oh woman sagt:

          Wenn es Gründe gibt, warum es nicht funktionieren kann, muss man erst die Gründe beseitigen und nicht „einfach machen“. Denn sonst funktioniert es nicht – Überraschung!

        • Ella sagt:

          Ich wüsste nicht, was das Alter damit zu tun hat ? Aber ja, wenn einem das Argument fehlt ist genau dieser Ansatzpunkt mit dem „Alter“ die zündende Idee des Tages 😉

          Man sollte sich einfach nur mal im Vorfeld über die Gesetzlichkeiten und Anforderungen informieren und auch mal in die Bürgerämter schauen (auch in die außerhalb von Halle – denn die haben alle die gleichen Probleme) was dort täglich tatsächlich abgeht. Meiner Meinung nach läuft es dort wahrlich nicht rund – und das liegt nicht immer nur an den Mitarbeitern sondern oftmals am Bürger selbst !
          Bei meinem letzten Termin im Bürgerservice habe ich selbst auch mitbekommen wie furchtbar sich ein Bürger an der Information aufgeführt hat und das Personal beleidigt hat für einen Fehler der nicht durch das Amt sondern durch den Bürger selbst erfolgt ist. Und das ist nicht nur mir dort vor Ort negativ aufgefallen, sondern auch einigen anderen. Also vielleicht sollten sich hier mal alle besinnen und vor der eigenen Türe kehren, denn hier ist niemand Fehlerfrei.

  7. Icke sagt:

    Absolut armselig! Anfang Dezember einen Termin Mitte März bekommen.
    Arbeiten dort nur noch 2 Leute? Warum ging das zu Zeiten vor der „Digitalisierung“ um so vieles schneller und unkomplizierter?
    Das Elend: Falls es „normal“ abgeht, kann ich dann Ende April einen Termin für August zur Abholung des Passes vereinbaren – in Summe damit fast ein 3/4 Jahr. Dazu fällt mir echt nichts mehr ein…

    • Umgeschaut sagt:

      Den Abholtermin bekommst du per Mail zeitnah, wenn er im Amt eingegangen ist, brauchst also keinen Termin vereinbaren…

    • Lieschen sagt:

      Bei der Beantragung der Personaldokumente werden gleich Termine für die Abholung vereinbart. Diese sind meistens 4 Wochen später, solange wie die Herstellung des Dokumentes dauert.

  8. Rob sagt:

    Vor einigen Jahren ist man zum bürgerservice gegangen ,hat eine Nummer gezogen ,saß maximal 30-60min und konnte ohne Termin Vergabe,pässe beantrage, ummelden usw. Verstehe nicht wieso man jetzt Monate lang warten muss! Außer man zahlt für einen Pass gewaltig was drauf . Dann geht es plötzlich Recht schnell.

    • 10010110 sagt:

      Das ist die heilige Digitalisierung, meiner! Alles ist dadurch besser geworden. Wenn dir das nicht auffällt, dann bist du einfach rückständig!

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Das ist kein Problem, was durch Digitalisierung entstanden ist, sondern durch Missmanagement.

        • Quatschlarven entblöden sagt:

          Das Missmanagement entstand durch „Digitalisierung first, Bedenken second“ (Lindner).

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Für dich nochmal: Es ist kein Digitalisierungsproblem, sondern ein Organisationsproblem. Falls du da noch in den Windeln lagst oder unter einem Stein gelebt hast – früher ging man hin, wenn man ein Anliegen hatte und zog eine Nummer. Da konnte man auch ablesen, wie lange es ungefähr noch dauert, bis man dran ist. Wurde eine Nummer aufgerufen und derjenige war nicht mehr da, ist halt der mit der nächsten Nummer eher drangekommen. Lief alles recht gut. In den meisten Fällen hat man zwar ein wenig warten müssen, insgesamt aber war das Anliegen sehr zeitnah geklärt. Nach zwei oder max. drei Wochen hatte man seinen neuen Perso, andere Dinge wie Um- oder Anmelden eines Wohnsitzes waren sofort geklärt.
            Jetzt hat man eine Terminvergabe, die im Voraus schon Monate ausgebucht ist. So mancher rennt dann gezwungenermaßen noch zwei Monate mit abgelaufenem Perso herum und kann gewisse Dinge nicht erledigen, wie z.B. ein neues Bankkonto öffnen.
            Erscheint jemand nicht zum Termin, wartet der betreffende Beamte gemütlich bis der nächste Termin ran ist und dreht derweil Däumchen, d.h., seine von Steuergeldern gutbezahlte Arbeitskraft liegt brach, statt genutzt zu werden, während die Bürger monatelang auf freie Termine warten müssen.

    • Rentner sagt:

      Früher hat die Polei die
      Ausweise per Hand, maximal mit einer Schreibmaschine im Zweifingersuchsystem, befüllt.
      Heute ist die Stadt auf die Bundesdruckerei angewiesen. Da solls aber in diesem Jahr etwas schneller gehen. Aber wenn der Ausweis,… abläuft, weiß man das rechtzeitig , auch wenn  man für einen Urlaub einen Reisepass braucht, und sollte sich rechtzeitig drum kümmern.
      Aber ab diesem Jahr (Mai?) darf das Passfoto nur noch von bestimmten Studios oder gleich in der Bürgerservicestelle angefertigt werden.

    • tja sagt:

      Genau wie jetzt. Man sitzt (oder steht) an seinem Termin immer noch 30-60 Minuten. Die Wartezeit von drei Monaten kommt nur obendrauf. Toll, nicht?

    • @Rob sagt:

      Hier geht es um die ABHOLUNG bereits beantragter Dokumente!

  9. BESORGTER Hallenser sagt:

    Mit Sicherheit wird das Problem nach der Wahl bei einer OB Kerstin Godenrath schnell gelöst!

    • Rentner sagt:

      Die ist schon CDU-Funktionärin.
      Und die CDU hat uns die Migrationsproblematik erst eingebrockt, die allen kostet und den Behörden zusätzliche Zeit kostet. Also cdu NO!

  10. Robert sagt:

    Sonderöffnung,ist also ein Service der Stadtverwaltung 🤣
    Wie wäre es mit mehr Personal oder schnellere Arbeit 🤔

  11. Meinungsfrechheit sagt:

    Die meisten hier meckern und schnaufen, als ob sie täglich im Bürgerservice sitzen und stundenlang warten müssen.
    Aber wie oft beantragt/holt man sich neue Dokumente?
    Und ja, das Amt ist nicht das schnellste..das wissen wir doch alle, also tut nicht so überrascht!
    Wie Politik!
    Also entspannt Euch mal etwas und atmet tief durch!

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