Stören “Querulanten” die Stadtrats- und Ausschusssitzungen? Vorwürfe im Jugendhilfeausschuss

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19 Antworten

  1. BR sagt:

    Haben Fritz und Thomas keinen Job?

  2. Andi Fa sagt:

    Wie kann man sein Kind nur Rodney nennen. Is doch klar, dass da nur Grütze draus wird.

    • X AE A-XII sagt:

      In den USA gibt es noch ganz andere Namen, google mal, wie das Kind von Elon Musk heißt 😛

  3. Mario sagt:

    Uha, ich hätte nicht gedacht das ich mal Hr. Wend vollumfänglich zustimme. Aber es gibt immer ein erstes Mal.
    Nice.

  4. Hansi sagt:

    Könnten nicht ein paar mehr Lobende in den Fragestunden auftreten, die den Verwaltungsleuten und Politikern Honig um die Backen schmieren und sie ausgiebig Bauchpinseln? Ein bisschen mehr Harmonie und Kuschelwohlfühlatmosphäre und Einheitsmeinung, bitte, kann doch nicht so schwer sein!

    • X AE A-XII sagt:

      Man kann es kaum treffender ausdrücken, danke!

    • Rathaus sagt:

      Könnten nicht mehr Fragende auftreten, welche inhaltlich etwas zur Stadtentwicklung beitragen, als 2 Arbeitslose, welche nur ihre Verschwörungstheorien unter die Leute bringen wollen und im Kern nur nerven?

      Mr. R. Thomas, zum wiederholten Male, Sie müssen nicht in Halle/Deutschland leben, wenn es Ihren pol. Interessen widerspricht. Sie können ihre Inhalte auch in anderen Ländern in Parlamenten oder Ratsversammlungen nuscheln.

      Und wenn Hr. Fritz immer so oberschlau ist, weshalb klagt er nicht vor Gericht sein gefühltes Recht ein?

    • Gast sagt:

      So sehr dies

  5. grober Unfug sagt:

    Vielleicht sollten die beiden sich wählen lassen. Dann können sie sich die Fragen selber stellen.

  6. Horch und Guck sagt:

    Warum gibt es denn in Halle so wenig Bürger, die bereit und in der Lage wären, die Sitzungen mit konstruktiven Fragen zu begleiten?

    • Rodney sagt:

      Sie konnten sich wahlen lassen.

    • micha sagt:

      Ganz einfach. Weil nur sehr selten richtige Fragen aufkommen. Und wenn, werden sie auch gestellt werden.

      Nicht das man mich falsch versteht. Ich bin sehr für diese direkte Demokratie, aber man soll sie nicht missbrauchen.

      • wird gemacht sagt:

        Also sollte es Regeln und Einschränkungen geben. Gut.

        • Malte sagt:

          Dafür gibt es schon Geschäftsordnungen und Kommunalgesetze. Nur leider sind sie wohl den beiden Fragestellern nicht oder nur rudimentär bekannt…

          • Klagehanselwatch sagt:

            Da täuscht du dich gewaltig.

            In der gstrigen Sitzung hat der „Querulant“ dem sog. Vorsitzenden mehrfach die Unkenntnis der gerade beschlossenen Geschäftsordnung nachgewiesen. Deswegen keift der Detlef ja so dolle.

            Und dann gibt der Detlef auch noch eine „persönliche Erklärung“ ab, wo doch die Katja im Stadtrat gerade den vermeintlichen Missbrauch der PE durch die AfD bekämpft und künftig unterbinden will!

            Ein Irrenhaus, dieser Stadtrat. Da macht die rechte Hand, was sie will, die linke auch, und Detlef macht alles nochmal anders!

    • Beobachter sagt:

      Die Fragen gab und gibt es, einfach die Berichte vom Stadtrat und den Ausschüssen hier lesen.
      (oder später die Niederschriften im Ratsinformationssystem „Session“)

      Nur die zwei „Berufsquerulanten“ verärgern hier.

  7. Franz2 sagt:

    Es ist typisch, dass dieses Querulantentum nur zum provozieren da ist und sich die Leute selbst sehr wichtig nehmen – sie wollen aber selber keine Verantwortung übernehmen, sondern treten als „selbstgerechte Kontrolleure“ auf. Es wäre ihr gutes Recht, sich um ein Amt zu bewerben, aber das wäre ja auch mit der Übernahme von Verantwortung verbunden und dann müssten diese Personen Rede und Antwort stehen.

    • Franzl schwurbelt mal wieder... sagt:

      Hast du etwa was gegen Kontrolle, kleiner Untertanengeist?

      • Rathaus sagt:

        @Franzl schwurbelt mal wieder…. , da hast du etwas verwechselt. Du schwurbelst nämlich mit Aussagen wie „Untertanengeist…“ Dies ist die Terminilogie der Verschwörungstheoritker.

        Die Räte sitzen in ihrer Freizeit für ein paar Kröten Entschädigung dort und nicht wie viele denken als hauptamtliche Politiker. Und als Arzt, Handwerker oder aus sonstigen Berufen muss man sich diesen Hohlsinn schlicht nicht anhören.

        • Franzl schwurbelt mal wieder... sagt:

          Nun schwurbelst du ja schon wieder. Geh doch lieber in den Garten oder nimm dir mal einen Duden zur Hand.

        • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

          Echt?

          Aussagen wie „Untertanengeist…“ […] ist die Terminilogie der Verschwörungstheoritker.

          Wenn das stimmt, dann war der Berliner »Telegraf«, der 1956 über die Verfilmung Heinrich Manns »Der Untertan« schrieb, daß es sich »um einen avantgardistischen Film handelt, und nicht einzusehen ist, warum dieses Werk, das ein unheilvolles Gebrechen unserer Zeit, den Untertanengeist, karikiert, nicht auch im Westen gezeigt werden konnte«. Der Westen wußte wohl schon warum. Ich tippe auf: Er erzeugt ihn, den Untertanengeist, und nicht nur im und beim Rathaus!

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            Sorry, da fehlt hinter »konnte‹« ein Hort der Verschwörungstheorie.

      • Franz2 sagt:

        Du hast „Narrativ“ vergessen. „Untertanengeist“ wird immer von denjenigen verwendet, für die Recht und Gesetz nicht gelten, weshalb sie Andere diffamieren müssen, die rechtschaffende Leute sind.

  8. Robert sagt:

    Unbequeme Fragen werden bei unseren „Volksvertretern“ immer als Störende betrachtet. Wissen die Damen und Herren aus der Politik nicht, dass sie bei Fragen auch zu einer Antwort verpflichtet sind ?

    • Blubb sagt:

      Sind sie das? Wo steht das? In der Kommunalverfassung steht nichts von einer Pflicht zu antworten. Und das „..:“ bei Volksvertretern… Also ich habe gewählt – Sie auch? Meine Häckchen sitzen auch im Stadtrat drinnen. Sie wollen aber auch unbedingt vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Und wenn Sie das schon werden, machen Sie es mit solchen Kommentaren doch nicht besser.

      § 28 KVG LSA

      „(2) Bei öffentlichen Sitzungen der Vertretung und ihrer beschließenden Ausschüsse ist Einwohnern die Möglichkeit einzuräumen, in Angelegenheiten der Kommune Fragen zu stellen (Einwohnerfragestunde). Bei öffentlichen Sitzungen der beratenden Ausschüsse können Einwohnerfragestunden durchgeführt werden. Einzelheiten regelt die Geschäftsordnung. Die Geschäftsordnung kann vorsehen, Fragen zu Beratungsgegenständen zu ermöglichen.“

      • Der Artikel gibt nicht exakt den Vortrag wieder. Der Fragesteller sprach von der Einführungsbegründung des KVG LSA im Jahre 2013, dem Kommentarwesen und Sekundärkommentaren zum KVG LSA – und dabei über Adressierungsrechte an Verwaltung UND Vertretung, über Fragen, Anregungen und Problemschilderungen sowie über diesbezügliche Lücken in der Geschäftsordnung des Stadtrates.

        Einen Sekundärkommentar habe ich z.B. hier mal schnell gefunden:
        https://www.sikosa.de/fileadmin/user_upload/Skripte/KomR_KVG.pdf
        S.37
        „5. Einwohnerfragestunde, § 28 II KVG LSA
        …. Im Rahmen von Einwohnerfragestunden soll den Einwohnern der Gemeinde die Gelegenheit gegeben werden, Fragen, Probleme und Anregungen an die Vertretung sowie den Hauptverwaltungsbeamten heranzutragen. … “

        Und hier die Gesetzeseinbringung:
        https://www.google.com/search?q=Entwurf+Gesetz+Kommunalverfassungsrecht&oq=&aqs=
        S.132
        „… Einwohnerfragestunden geben den Einwohnern die Möglichkeit, sie interessierende Fragen der örtlichen Gemeinschaft, Anregungen und Probleme an die Vertretung heranzutragen. Sie sind für viele Einwohner ein wichtiges Instrument zur Teilnahme am kommunalpolitischen Geschehen. …“
        S.177
        „…. Dadurch wird der Einwohnerschaft ermöglicht, zu solchen Angelegenheiten, die die Vertretung aus ihrer Zuständigkeit einem beschließenden Ausschuss zur eigenen Entscheidung übertragen hat, unmittelbar an den sach- und entscheidungskompetenten Ausschuss
        Fragen, Anregungen und Probleme heranzutragen und insoweit Informationen zu erhalten. …“
        http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp6/drs/d2247lge.pdf

        Soweit also stimmig.

      • Robert sagt:

        Du bist auch gegenüber einem AG verpflichtet Arbeitsfragen zu beantworten. Es sei denn du gehört zu den Politikern ,die gerne Fragen ausweichen.

  9. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Täuscht mich mein Gefühl, das mir sagt, daß die Darsteller in der Rolle Stadtrat mit unbequemen Fragestellungen nicht souverän umgehen können? Aussagen wie »Konglomerat der Hysterie« oder »ob Sie sich nicht in einer psychiatrische Betreuung begeben« sollten sind jedenfalls Indizien dafür. Mir scheint, mit vermeintlichem ›Querulantentum« (was zu beweisen und nicht zu behaupten wäre) muss ein Volksvertreter umgehen lernen. Demokratie ist nun mal kein Ponyhof, auf dem Querulanten verboten sind.
    Ich danke den Herren Fritz und Thomas für ihre Lehrvorführung.

    • Querulanten auflaufen lassen sagt:

      Du kannst nicht mal mit Nachfragen im Internet nicht umgehen, obwohl du dich hier unter zahlreichen Namen und Scheinidentitäten verstecken kannst.

      Also ja, dein Gefühl täuscht dich. Für jemanden, der sich statt auf Fakten ausschließlich auf Gefühle verlässt, nicht unbedingt vorteilhaft.

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Einfach Klasse, doppelte Verneinung. Da haben beim Querulanten-Hasser eindeutig die Gefühle gesiegt.

        Du kannst nicht mal mit Nachfragen im Internet nicht umgehen…

        Und der zweite Teil der Manöver-Kritik wäre vom Querulanten-Hasser zu beweisen – mit Fakten, statt nur dreist zu behaupten. Ist er dazu in der Lage?

        • incel watch sagt:

          … [selber doof] …

          Man merkt, du bist auf dem intellektuellen und emotionalen Niveau eines Sechstklässlers stehen geblieben. Deshalb wirst du auch so oft ausgelacht. Wir können froh sein, dass wir in Deutschland ein relativ strenges Waffenrecht haben.

      • @Hohlquatscher sagt:

        „Du kannst nicht mal mit Nachfragen im Internet nicht umgehen, obwohl du dich hier unter zahlreichen Namen und Scheinidentitäten verstecken kannst.“

        Unabhängig davon, ob deine Behauptung zutreffend ist: „Remus“ ist privat hier, während die Stadthaussitzer ein Amt angenommen haben und so tun, als ob sie im Sinne der Hallenser handeln.

        • kommunale Revolution sagt:

          Ein Amt. Aha.

        • Frodo sagt:

          Ich muß dich korrigieren. Auch wenn du persönlich dich nicht vertreten fühlen solltest, so sin es wohl die Mehrzahl der Hallenser, die diesen Stadtrat gewählt haben. So funktioniert Demokratie. Und beim nächsten Mal darfst du dich gern als zu Wählenden aufstellen lassen. Passives Wahlrecht hast du ja wohl noch, obwohl ich mir da nicht ganz so sicher bin…

      • Beerhunter sagt:

        😂😂😂genau die richtigen die soviel Mimimi von sich geben 😂😂wieder Knieschuss 😂😂😂

  10. Itzig sagt:

    Wer sich eine sichere Ordnung, als Grundlage der Stadtratssitzungen hat, braucht auch keine „Störungen“ befürchten.

  11. Verweigerer sagt:

    Unbequeme Fragen waren bei „Demokraten“ noch nie beliebt.

  12. Peter Hase sagt:

    roddneeee :k

  13. Hu sagt:

    Guckt die euch an die Stadträte, können die was entscheiden? Die können einen OB wegjagen zu mehr reichts nicht