Studentenwerk Halle startet den “Veganuary” in den Mensen – künftig mindestens ein veganes Gericht pro Tag

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5 Antworten

  1. Hau rein Junge... sagt:

    Und ess ordentlich …😄

  2. Ur-Hallenser sagt:

    Die Statistik beweist ja, dass Das dringend notwendig ist, um die politisch korrekte Ideologie durchzusetzen.
    https://dubisthalle.de/currywurst-ist-der-renner-in-der-uni-mensa

    • DPG sagt:

      Was genau hat es mit Politik zu tun, eine Essensauswahl anzubieten, bei der für jede*n etwas dabei ist?

      • ÖTV sagt:

        Für jeden etwas dabei gibt es nicht. Es gibt Nahrungsmittelunverträglichkeiten, medizinisch begründete Diäten, andere merkwürdige Ernährungsweisen und -vorschriften, und dann haben manche Leute einen besonderen Geschmack.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Sie werden auch irgendwann verstehen, dass alles politisch ist, besonders an der Uni. Aber vielleicht auch nicht. Das Sternchen in Ihrem Kommentar sagt eigentlich alles aus.

  3. Glocks sagt:

    Wer soll das fres…? Grüne Hausmannskost.

  4. Fetter Bisam sagt:

    Ödzdemir will den Speiseplan aufdrücken. Der soll seinen Mist selber verdrücken.

  5. Zitzerich sagt:

    „Studentenwerk“? Auweia wie unwoke! Es darf doch nur noch „Studierendenwerk“ heißen.
    Na lasst euch mal nicht von den „Toleranten“ erwischen.

  6. Reiner sagt:

    Gab es eine erhöhte Nachfrage nach diesen Speisen? (Wenn es so ist, warum dann eine extra Kampagne dafür?)
    Was passiert, wenn das vegane Angebot nicht ausreichend angenommen wird (wirtschaftlich u/o im Sinne der Kampagne)?
    Wird es dann nur noch vegane Speisen geben?

  7. Das schwächt die Lauchs noch zusätzlich sagt:

    Da werden diese Lauchs ja noch schwächlicher.
    Die haben laut Untersuchungen eh schon 30% weniger Körperkraft als ihre Vätergeneration. Und können weniger schnell laufen. Und kränkeln öfter. Und haben im Schnitt einen IQ der 5 Prozentpunkte niedriger liegt.
    Und jetzt noch der vegane Fraß aus der Chemiefabrik. Das macht es nicht besser. 😀

    • ... sagt:

      Das liegt aber nicht an der Ernährung, sondern daran, dass die seit ihrer Kindheit am Computer daddeln, statt draußen zu spielen und sich zu bewegen.

    • zu schwach zum Fortpflanzen sagt:

      Fürs Klimakleben reichts geradeso noch.
      Zum Fortpflanzen sind die schon zu schwach.
      Warum auch? Ist ja die allerletzte Generation.

  8. Koch sagt:

    Waren die das nicht mit der Currywurst als Nr. 1?

    das Vegan dauerhaft nicht gesund ist, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben.

    Vegatarisch ist voll ausreichend! Zudem, Honig, Ei und Milch… wo liegt das Problem, wenn es aus Bio-Haltung kommt?

  9. Je sagt:

    Scheiße veganes Essen, damit soll man studieren? Das geht gar nicht. Veganer dürften gar kein Studienplatz bekommen in Halle, dass sind doch Ideoten. Ein leerer Magen studiert nicht gern hieß es schon zu meiner Zeit und vegan ist mehr als leer

  10. Beerhunter sagt:

    Wird da auch deklariert wo die veganen Speisen herkommen?😉😇 nicht das der CO2 Abdruck zu tiefe Spuren hinterlässt 😉😇Äcker und Wiesen werden ja für andere Sachen gebraucht!!

  11. künstlicher Müll sagt:

    Wie kann man sich denn diesen veganen Grütz mit grosser Freude reinschaufeln und denken, das wäre gesund?
    Das ist doch so künstlich wie eklig. Was die da reinmischen ist unglaublich.

  12. 😀 sagt:

    „Was wollen Sie mit der Gurke?“
    „Die stecke ich mir zu Hause in den Arsch“.
    „Ok. Und ich dachte schon, Sie sind so ein kranker Veganer-Spinner“ 😀

  13. Bürger für Halle sagt:

    Begrüßenswerte Aktion – und eigentlich selbstvertändlich. Natürlich sollte auch größeres Augenmerk auf Herkunft (ökologisch, regional) gelegt werden.
    Quälfleisch und Wurst aus industrieller Massentierhaltung geht gar nicht und sollte überhaupt für immer vom Speiseplan verbannt werden.

    • ökologisch und regional ist da nix sagt:

      Du darfst gern von deinem Speiseplan verbannen was du willst. Nur lass uns mit diesem Vegan Fraß zu Frieden. Das Zeug kommt direkt aus der Chemiefabrik. Mit menschlicher Ernährung hat das nichts mehr zu tun.