“Antisemitismus ist keine Kunst”: Protestplakate vor dem Steintor-Varieté gegen Auftritte von Uwe Steimle und Lisa Eckhart

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86 Antworten

  1. Rundweich sagt:

    Nach wie vor das auffälligste Merkmal von Ideologen: ihre entsetzliche Humorlosigkeit.

  2. 10010110 sagt:

    Jetzt geht das schon wieder los. 🙄

  3. ein altes Lied sagt:

    Nein, nein, dieser Antisemitismus ist ja wiederum .. also .. na ja .. ähm…..

    äh…

    ….

    Und was ist mit […]? Da protestiert niemand! Das ist okay oder wie?!
    Die Presse ist gleichgeschaltet und niemand darf was sagen!!!1!

  4. Geht in den Keller zum lachen sagt:

    Ich dachte immer das guter Journalismus, hier durch dubisthalle vertreten, neutral berichtet. Aber Links von irgendwelchen Bündnissen zu veröffentliche, nur weil diese Menschen nicht verstehen was Kabarett ist/ bedeutet, finde ich traurig. Denn hier zeigt sich doch wieder einmal die Einseitigkeit, Voreingenommenheit und Intolleranz dieser Menschen.

    • na tol sagt:

      Du kannst auf deiner Seite machen, was du willst – verlinken, verrechten, was auch immer.

      Oder hier anonym rumjammern. Das geht auch.

      • @bissl dumm? sagt:

        Du machst doch auf dieser Seite, die nicht deine ist, auch was du willst.

        • ach Julchen sagt:

          Bei weitem nicht.

          Aber ich jammere nicht und vor allem fordere ich nicht von den Seitenbetreibern, dass sie zu machen haben, was ich für richtig und erforderlich halte.

          Lern das doch endlich mal!

          Du wirst hier geduldet, wohl auch aus sozial-integrativem Engagement. Aber du bist trotzdem nur Gast. Verhalte dich entsprechend, gestehe allen anderen die gleichen Rechte zu, auch wenn sie deine Minderheitsansichten nicht teilen und es gibt keine Probleme.

          P.S. deine langweiligen Pöbeleien können die Leere in deinem Leben nicht ersetzen, auch wenn das sicher die intimste Beziehung ist, die du je geführt hast. Es heißt richtigerweise: Wer … will muss freundlich sein! 😉

          • @ Deutungshoheit sagt:

            Morgen ist ja Muttertag.
            Da möchte ich mich schonmal für den Hinweis von DbH, dass es dann der Muttertag sei, bedanken.

  5. Rentner sagt:

    Mal selber anschauen, Kopf einschalten und nachdenken!

  6. JPK sagt:

    Ich kenne Uwe Steimle nicht, dafür aber Lisa Eckharts Arbeit aus zahlreichen YouToube-Videos.
    Ich persönlich bin, weder konservativ noch rechts oder antisemitisch veranlagter Mensch (ich würde mich als Mitte-Links einschätzen), mittlerweile bei ihr zu dem Schluss gekommen, dass das grundlegende Konzept ihrer Auftritte das einer Projektionsfläche ist. Ihre Arbeit ist sehr stark Interpretationssache der Zuhörer. Viele der Zitate ihres Wirkens, die als kritisch bewertet werden, können wie durch ein Prisma betrachtet werden, das einen Lichtstrahl in seine einzelnen Farbspektren zerteilt:
    Jene, die ungebildet genug sind, diese Stereotype zu glauben, freuen sich und jubeln, weil sie denken, eine Gleichgesinnte gefunden zu haben. Die Super-woken, die in ihrem Bemühen jede Ungleichheit öffentlich anzuprangern und dadurch vielleicht etwas übersensibel (u.a. in den Augen eines eher konservativen Publikums) sind, sehen auch bei ihr zweifelsohne dieses eindeutige Unrecht in eigentlich sehr uneindeutigen Sätzen.
    Für ein konservatives Publikum ist sie jedoch eine Projektionsfläche, die Unsicherheiten einer Sozialisation aus dem vergangenen Jahrhundert widerspiegelt: für manche (vor allem Babyboomer) ist es zum Teil verwirrend, welche Debatten heutzutage geführt werden.
    Beispiel Antisemitismus: für viele der älteren Generation ist Antisemitismus, wenn der Rechte mit Springerstiefeln irgendeine NS-Parole brüllt. Da sich die Gesellschaft jedoch fortentwickelt hat und bei solchen Themen glücklicherweise feinfühliger geworden ist für subtilere Formen (dies aber z.T. bei konservativen Menschen nicht so schnell ankommt), führt dies zu Verunsicherung bei Menschen, die auf so eher offensichtlichen, stereotypischen Antisemitismus sozialisiert wurden. So waren antisemitische Stereotype in der Sozialisation vieler Babyboomer ein normaler Bestandteil an stilistischen Mitteln der Sprache, u.a. Metaphern, gehen aber heute (zurecht) einfach gar nicht mehr in der Öffentlichkeit. Da dies bei vielen Konservativen einfach nicht so schnell ankommt (sonst wären es keine Konservativen) dient Lisa Eckhart als Projektionsfläche für die eigenen Unsicherheiten einer Menge an Konservativen, die Schwierigkeiten haben, sich in die moderne Gesellschaft zu integrieren.
    Unter diesem Blickwinkel, wenn man sie wirklich einmal fair betrachten will, muss ich persönlich sagen, dass einige Ihrer Textpassagen, die etwas zu spitz geraten sind, in mir ein „musste das sein?“ auslösen, aber im Kontext ihres Konzeptes sich nicht unbedingt gegen bestimmte Menschengruppen richtet, sondern diese Sprache und Meinungen selbst sehr subtil ad absurdum führt.
    Aber vielleicht ist das auch nur das, was ich auf ihr Programm projiziere.

    • Der Denker sagt:

      Sag mal, bist du Leher oder liest du nur gerne deine eigenen Kommentare?

      • PKJ sagt:

        Vielen Dank für Ihre Frage und die Gelegenheit, einige Gedanken zu teilen. Als Leser und Kommentator in diesem Forum betrachte ich es als meine Verantwortung, sorgfältig auf Beiträge zu reagieren und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

        In Bezug auf Ihre Frage nach meiner beruflichen Tätigkeit, bin ich weder Lehrer noch lese ich ausschließlich meine eigenen Kommentare gerne. Ich bin ein Mitwirkender in diesem Diskurs, der darum bemüht ist, durch rationale und respektvolle Kommunikation zur Klärung von Themen beizutragen.

        Ihr vorheriger Kommentar bietet eine faszinierende Analyse von Lisa Eckharts Arbeit und ihrer Wirkung auf unterschiedliche Publikumsgruppen. Sie nehmen sich die Zeit, verschiedene Standpunkte zu betrachten und reflektieren über die Komplexität von Sprache, Stereotypen und sozialen Entwicklungen.

        Es ist wichtig zu erkennen, dass Interpretationen subjektiv sind und von persönlichen Erfahrungen, Werten und Überzeugungen beeinflusst werden. Ihre Betrachtungsweise von Lisa Eckharts Arbeit als Projektionsfläche für verschiedene gesellschaftliche Unsicherheiten ist eine interessante und tiefgreifende Perspektive.

        Ich stimme Ihnen zu, dass einige Passagen in ihrem Werk durchaus kontrovers sein können und Fragen aufwerfen, ob sie notwendig sind. Dennoch kann man argumentieren, dass ihre Arbeit oft darauf abzielt, gängige Vorstellungen und Meinungen zu hinterfragen und durch Ironie und Subtilität zum Nachdenken anzuregen.

        Abschließend möchte ich betonen, dass ein respektvoller Austausch von Ideen und Perspektiven ein wesentlicher Bestandteil jeder Diskussion ist. Durch den Dialog und die Offenheit für verschiedene Standpunkte können wir dazu beitragen, ein tieferes Verständnis für komplexe Themen wie Sprache, Kultur und Gesellschaft zu entwickeln.

  7. BR sagt:

    Es geht schon wieder los. Irgendwelche ferngesteuerten Narren rufen zum Protest auf. Nicht auszuhalten. Leute, geht doch einfach zum Lachen in den Keller!!!, und hört endlich auf, derartige Veranstaltungen zu stören!!! Niemand zwingt euch Hirnamputierte, den Inhalt der Darsteller zu erfassen, geschweige denn zu begreifen. Und wenn ihr meint, euch Vorort wieder zum Obst machen zu müssen, lasst dieses Mal wenigstens die Schlägertrupps zu Hause, die damals an der Händelhalle, beim Auftritt von Herrn Ganser so völlig ausgeflippt sind und ihr wahres, ekelhaft verlogenes Gesicht gezeigt haben.

    • Der echte Hallenser sagt:

      Steimles Auftritt ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Plakate gegen Steimles Auftritt sind auch von der Meinungsfreiheit gedeckt. Wo Problem?

      • ganz einfach sagt:

        Besucher der Veranstaltungen möchten einfach einen unterhaltsamen Abend verbringen und nicht durch selbsternannte Tugendwächter genervt werden.

        • 😥 sagt:

          Fordern und bekommen – den Unterschied lernt man optimalerweise als kleines Kind.

          Aber natürlich hat nicht jeder eine gute Kindheit…

        • Malte sagt:

          Angemerkt: Den unterhaltsamen Abend hatten ihre Vorfahren auch schon bei Bücherverbrennungen und Synagogenbränden. Auch Wohnhaus- und Wohnheimbrände waren sicher in der Vergangenheit sehr unterhaltsam. Wenn sie dann mal später die brände ihrer heimatstädte auch so unterhaltsam finden, sei es ihnen gegönnt. Allerdings fanden diejenigen, die beispielsweise auf Kreta oder vor Stalingrad liegen, ihre Situation nicht so unterhaltsam.

          • Jesus sagt:

            @Malte, deine Freunde sind also besser? Weil sie mit Hämmern auf Köpfe von anderen einschlagen, Verteilerstationen, Baumaschinen, Umzugswagen von Firmen anzünden? Zeige nie mit dem Finger auf andere, drei zeigen auf dich.

      • matt66 sagt:

        Das Problem ist das Bündnis Halle gegen Rechts die mit unseren Steuergeldern schlimme Hetze gegen Andersdenkente betreibt.

        • Das ist keine Frage. sagt:

          Jeder Radikale und jeder Extremist ist „Anderdenkenter“. Einfach machen lassen? Ignorieren bis es zu spät ist? Sikcher nicht. Dann doch lieber gegen Radikale und Extremisten kämpfen, auch wenn das manch ein Sesseluper „hetzen“ nennt.

          • Gib dir doch wenigstens Mühe beim trollen sagt:

            Wo genau steht im Kommentar von matt66 was von Radikalen und Extremisten?
            Und ab wann genau ist ein Andersdenkender „radikal oder „extremistisch“?

            • tja sagt:

              Da steht nichts von Radikalen und Extemisten.

              Da steht aber auch nichts von Andersdenkenden.

              Bei Halle gegen Rechts steht allerdings das:

              „Für uns sind Rechtsextremismus, Antisemitismus und Gewalt in jeglicher Form unvereinbar mit den Grundsätzen einer demokratischen und weltoffenen Gesellschaft, für die wir mit Entschiedenheit eintreten.“

        • stimmt, aber... sagt:

          …interessiert doch den Sagi-Troll nicht.

  8. Gern sagt:

    Wer solche Sprüche aufstellt schürt den Hass und Antisemitismus. Wenn Kabarett schon rechts ist, hat die Demokratie versagt. Freie Meinungsäußerung ist nicht mehr erwünscht, das ist ein Zeichen von Diktatur. Linke und Grüne und wer sich immer zu dieser Gruppierung gehört darf Deutschland nicht regieren. Wehret den Anfängen und entfernt solche Plakate, die haben auf Halles Straßen und Plätzen und vor dem Steintor nichts zu suchen. Damit sollen Künstler eingeschüchtert werden. Wer so etwas aufstellt nährt den Boden für die Rechten!

    • ... sagt:

      Da haben ganz andere Plakate an den Straßen nichts zu suchen! Hätte heute fast einen Auffahrunfall gebaut vor Schock. Am Wasserturm hängen 2 Plakate von DIE PARTEI… Einmal mit „Feminismus, ihr Fotzen“ und einmal mit „Nazis töten“. Ich finde das absolut daneben!!! Zumal man ja heutzutage schon als Nazi bezeichnet wird, wenn man gegen die irrsinnige grüne Ideologie was sagt. Da müssten ganz schön viele getötet werden… Nicht normal, was hier abgeht 🙁

      • Jesus sagt:

        @…, wehe ein Plakat würde den Slogan tragen“ Linke töten“ oder „Grüne „ der „Aufschrei der Gerechten „ wäre enorm.

  9. En sagt:

    Seht euch mal „Die Sprachpolizei“ mit Uwe Steimle an, dann wißt ihr Bescheid, wie Rechts er ist, ihr Menschenhasser.

  10. Böhmermann muss kommen sagt:

    Wo sind denn Steimle oder Eckhardt antisemitisch?
    Diese „Blödmänner gegen alle“ spinnen auch immer mehr.
    Ich denke, die wollen einfach mit Dreck werfen, weil ihnen die Künstler zu wenig auf Regierungslinie liegen.
    „Halle gegen alle“ würde sich wohl lieber den Staatsclown Böhmermann reinziehen, der plump mal jeden als Nazi beschimpft. Das ist wohl eher deren Niveau.

  11. F. sagt:

    Ich freu mich auf Lisa Eckhart … Und mit ein wenig krakeelerei vor der Tür wird’s doch noch schöner.

    • Schleichwerbung sagt:

      Mit Deppen , Kaspern u. Idioten im Vor-u. Nachprogramm wird die Erhabenheit u. Wirksamkeit des Hauptkünstlers nur unterstrichen u. beworben – weiter so.

  12. Emmi sagt:

    Kabarett ist immer eine Überspitzung von Themen. Wo ist der Aufschrei bei Mario Barth. Er zieht über seine Freundin her…..ist das nicht Frauenfeindlich? Andere über ihre Eltern….. Aufschrei?
    Lasst die Kirche im Dorf.
    Übrigens, Aufsteller im öffentlichen Raum müssen beantragt werden und kosten Geld. Dürfen keine Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Wie sieht’s da aus? Auch dran gedacht?

  13. Ich habe Änschie nie gemocht. Aber die hat alle satirischen Angriffe auf sich einfach ignoriert. Wenn heute irgendwer einen Politikkasper persifliert , dann ist Holland in Not. Es gibt leider nur noch eine kleine Handvoll echter Satiriker, die sich das trauen , wie Matthias Richling oder Uwe Steimle. Viele andere haben schon lange die Flinte ins Korn geworfen und das Feld solchen Staatsspaßmachern, wie Böhmermann überlassen

  14. Robert sagt:

    “ Dürfen keine Verkehrssicherheit beeinträchtigen. “
    Dann sollte die Stadt endlich mal anfangen die kaputten Straßen zu sanieren. Auch das gehört zu Verkehrssicherheit.

  15. Merkwürdig sagt:

    So ist das, wenn man im „Glashaus“ sitzt und nach Anderen – …schaut.

    • Rebell sagt:

      Noch merkwürdiger ist es, wenn Leute ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.

  16. Äußerung sagt:

    Politaktivisten sind keine Kunstkritiker.

  17. Na gucke... sagt:

    Ich kann mich noch erinnern als Harald Schmidt im TV aufgetreten ist…“ Neger, uhhhh er hat Neger gesagt“. Also alles Rechte. Dave Davis und Abdelkarim ebenfalls da sie Witze über Schwarze oder Marokkaner machen…

    • ich gucke sagt:

      Können sie doch auch und dürfen sie auch.

      Aber wie du an dir selbst siehst, findet das nicht jeder gut. Und manche bringen zum Ausdruck, dass sie das nicht gut finden. Hast du ja auch gemacht. Einige sagen auch noch dazu, warum sie das nicht gut finden. Das hast du nicht gemacht, aber Halle gegen rechts macht das.

      Um mehr geht es nicht.

      • Geht auch darum sagt:

        Aber nicht alle bekommen ihre freie Meinungsäußerung von einem Bundesministerium bezahlt.

      • 10010110 sagt:

        Es ist eine Sache, seine gegenteilige Ansicht zu Themen auszudrücken, aber eine andere, andere Menschen unter Druck zu setzen, dieser anderen Ansicht folge zu leisten oder mit Repressionen rechnen zu müssen, wie im Fall von Rudenz Schramm als Geschäftsführer des Steintor-Varietés.

        • ach nulli sagt:

          Rudenz Schramm ist völlig unbeeindruckt. Pluster dich also nicht so auf.

          • Pressesprecher sagt:

            Schr. würde wohl auch an Höcke vermieten, wenn der „Kunst“ brächte…

          • 10010110 sagt:

            Er wurde trotzdem unter Druck gesetzt – sogar aus der Linksfraktion im Stadtrat ausgeschlossen und darf nicht für die Linke zur Wahl antreten. Und ebenso werden potentielle Besucher unter (psychischen) Druck gesetzt. Und das ist ja nicht die einzige Aktion, wo andere unter Druck gesetzt werden.

      • Na gucke... sagt:

        Wo in meinem Text steht etwas davon dass ich es nicht gut finde? Muss ich dies äußern? Darf ich dies überhaupt äußern? Dies ist Satire und die darf es. Auch gegen Benachteiligte oder Randgruppen.

  18. Paul Zeltbrand sagt:

    Die gleichen Leute grölen auf Pro Palästina Demonstrationen antsemitische Parolen. Kommt immer auf die scheinbare Richtung an.

  19. G1 sagt:

    Ich habe bis heute keine Antwort gelesen, warum die Bundesregierung Israel beim töten von nun ca. 35000 Frauen, Kindern und Menschen, die mit HAMAS nichts zu tun haben, unterstützt. Seinen Protest dagegen wird gleich gesetzt mit Antisemitismus. Ich finde von den Stimmungsmache, keine Haltung gegen den Krieg von der israelischen Regierung. Ich sage bewußt“ Regierung“.
    Ein’s noch, daß Steintor wird bei beiden Veranstaltungen bis auf den letzten Platz voll sein. Respekt Herr Schramm 👍

    • Fred sagt:

      Das wird den Schramm und seinen Geldbeutel, nebst auch den Steimle, sehr freuen, wenn dort möglichst viele Unbedarfte ihr Geld freiwillig hintragen

  20. Weg sagt:

    Und warum entfernt Dash Ordnungsamt nicht solche antidemokratischen Plakate? Kann denn hier jeder hetzen nach Herzenslust?

  21. Itzig sagt:

    Solche Nachrichten sind wichtig, um eine stete Standortbestimmung der Kriegshetzer zu erhalten. Auch aus der Methodik der Verschleierung von Wahrheiten und deren Verkehrung sind interessante Schlüsse zu ziehen…!

  22. Hansi sagt:

    Unbelegte Antisemitismusvorwürfe sind keine Meinung.

  23. Bürger für Halle sagt:

    Wenn sich die Kabarettisten Eckhard und Steimle antisemitischer und rassistischer Witze auf Kosten Anderer bedienen, ist das wahrlich keine Kunst, sondern übelste und unterste Schublade, was die Anhängerschaft beider Protagonisten natürlich nicht stören kann.

    • 🤦‍♀️ sagt:

      Meiner, du bist offenkundig einfach zu doof für Satire.

      • Patentrezept sagt:

        Erstmal raushauen und wenn es nicht gut ankommt: „Satire!“ rufen. Wenn das nicht reicht, mit „Du bist zu dumm.“ ergänzen.

        • Du bist so klug, aber sagt:

          Die Qualität von Satire bemisst sich nicht daran, dass sie „gut ankommt“. Weißt du, was Kabarett bedeutet?