Halle präsentiert sich bei der Immobilienmesse Expo Real in München
Die Stadt Halle (Saale) beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Expo Real München, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen. Vom 7. bis 9. Oktober präsentiert sich die Stadt nach eigenen Angaben am Gemeinschaftsstand der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (Stand C1.220, Halle C1) gemeinsam mit der landeseigenen Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG).
Vorgestellt werden innovative Ansätze und Projekte der Stadt, die sich mit den Herausforderungen der Dekarbonisierung, Digitalisierung und nachhaltigen Standortentwicklung beschäftigen. Der Fokus der Präsentation liegt auf den Strukturwandel-Projekten und dem „Greater Riebeckplatz“ mit dem künftigen Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation und dem RAW-Gelände. Die Stadt ist mit dem Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung und der Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Halle-Saalkreis (EVG) am Stand.
Bürgermeister Egbert Geier: „Der Riebeckplatz und seine Umgebung und insbesondere das RAW-Gelände sind Leuchtturmprojekte der Stadtentwicklung in Halle. Auf der Expo Real in München laden wir Investoren und Unternehmen erneut dazu ein, mit ihrem eigenem unternehmerischen Engagement Teil der positiven Wirtschaftsentwicklung am Standort Halle zu werden.“
Robert Weber, Geschäftsführer der städtischen Entwicklungsgesellschaft EVG: „Halle nutzt die EXPO REAL 2024, um ihre Vorteile als Wirtschaftsstandort hervorzuheben. Mit einer zentralen Lage in Deutschland, exzellenter Infrastruktur und einer lebendigen Forschungslandschaft bietet die Stadt optimale Bedingungen für Investoren und Unternehmen. Die Messe bietet Investoren die Chance, die Zukunft von Halle aktiv mitzugestalten.“
Bürgermeister Egbert Geier besucht auf der Expo am 7. Oktober den „Mitteldeutschen Investorenabend“ und nimmt am 8. Oktober, 10 Uhr, am Fachforum „Nachhaltige Gewerbeflächenplanung und -entwicklung mit Smart-City-Anwendungen“ teil. An der Diskussion sind neben dem Bürgermeister auch Anja Hähle-Posselt, Leiterin des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, Sandra Yvonne Stieger, Beigeordnete der Landeshauptstadt Magdeburg für Wirtschaft, Steffen Bockisch, Leiter Projektentwicklung der GP Papenburg AG, Max Rudolph von der Form Follows You GmbH sowie Patrick Fahrenkamp, Vorstandsvorsitzender der Leipziger Stadtbau Aktiengesellschaft beteiligt.
Die Expo Real bietet die Möglichkeit, direkt mit den Verantwortlichen vor Ort über aktuelle und künftige Investitionsvorhaben zu sprechen: Vertreter der Stadtverwaltung, des Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, des Fachbereichs Immobilien und der EVG werden vor Ort sein und vermitteln Kontakte zu allen relevanten Ansprechpartnern der Saalestadt.
Na hoffentlich fragt keiner der Messebesucher, was im ZZ genau stattfinden und gezeigt werden soll. Laut der MZ weiß man bis heute nicht, wofür das Gebäude genau genutzt werden soll.
Eine der Kriminellsten Städte Deutschlands Präsentiert sich😅
Du als Marktversteher weißt natürlich, warum die MZ das so schreibt und der MZ der Inhalt ihrer Beiträge völlig egal ist. Nämlich um einfältigen Leuten einen Klick oder besser ein Abo abzuluchsen.
Die beiden Nullnummern der Stadt und nun noch Herr W. – der nächste ideenbefreite Quatscher auf der horizontalen Jobachse. Gemessen wird man an seinen Ergebnissen. Welche da wären?
War ja klar, das im Tross von Halle Papenburg dabei ist. Lobbyismus in Reinkultur, statt Bürgerbeteiligung.
Es wird wieder mit Bauklötzen gespielt für die E15 bzw. einen dicken AT-Vertrag.
Wer etwas vom Kuchen abhaben will, feuer frei:
https://zukunftszentrum-halle.de/karriere
Die lukrativen Posten ab der E13 sind sicherlich schon „intern“ an die „guten“ Freunde der Stadtverwaltung vergeben. Die E6er, die also die ganze Arbeit an der Backe haben, werden erst ab 2025 ausgeschrieben. Aktuell gibt es quasi keine Arbeit aber viel Geld für die „Glücklichen“.
Nur mal rein spekulativ, vielleicht ist der Bund ja an einem Gelingen interessiert. Warum sollte er Jobs an irgendjemand aus der Stadtverwaltung vergeben, zumal dort kaum jemand auf die Anforderungsprofile passen dürfte.
Mal dahin gestellt wie alt das Foto ist, man beachte aber wo der rote Klotz hingestellt wird und wo se den hier in Halle hinsetzen wollen.
„Leuchtturmprojekte“ aber keine anständigen Fußwege.
Wer aus Sachsen-Anhalt soll sich denn dort präsentieren, wenn nicht die attraktivste Stadt Sachsen-Anhalts, Halle.
Etwa das investitionsgestütze Magdeburg, bei welchem nicht mal 10 Milliarden reichten, um Intel zu sich zu holen.