HAVAG übergibt am Samstag zum Tag der offenen Tür die ersten neuen TINA-Straßenbahnen – in Darmstadt fordert eine Bürgerinitiative ein Nachtfahrverbot für den Bautyp

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33 Antworten

  1. Sunny sagt:

    ,,Beschwerden über Lärm und Vibrationen“

    Das wird hier bestimmt auch noch kommen.
    Uns hat das auch irre gemacht, wie dieses Ding vor einigen Wochen 4 bis 5 mal in der Nacht am Gimritzer Damm hin und her gefahren ist. Unser Hund ist jedes mal panisch durch die Wohnung gelaufen, weil das Teil während der Fahrt einen komischen Piepton macht. So schön wie sie aussehen mag, kraut es uns jetzt schon davor wenn die Dinger ab August fahren.

  2. Ohje sagt:

    Was ist das denn für eine Scheiß Bahn, wenn sie so laut ist und alles vibriert

  3. Steph sagt:

    Keine auffälligen Geräusche? Das habe ich aber anders empfunden als ich das Ding bei ner Testfahrt in der Vogelweide gesehen habe.

  4. MS sagt:

    Eine Bürgerinitiative mit 30 Mitgliedern in Darmstadt…. da finde ich ja hier mehr Leute, die generell gegen die HAVAG sind….

  5. : sagt:

    Wir wäre es mit einem Nachtfahrverbot für Autos. Leute gibts🤦

  6. Emmi sagt:

    „TINA-Straßenbahnen erstmals im Linienbetrieb eingesetzt wurden, gibt es seit Monaten Beschwerden über Lärm und Vibrationen.“
    Wurden dazu auch Anwohner befragt? Es ist ein Unterschied, ob mal eine Bahn vorbei fährt oder sehr viele.

  7. Ich1 sagt:

    Straßenbahnen gleichen Bautyps sorgen auch in Basel für Ärger (Lärm, Erschütterungen, Ausfälle aufgrund techn. Probleme).
    Mir stellt sich hier die Frage, warum man nicht Straßenbahnzüge z.B. aus Leipzig („Fa. HeiterBlick“) kauft, welche seit Jahren in Leipzig genutzt und demzufolge getestet sind.

  8. Rob sagt:

    Zja,überbezahlte haben sich halt für diese Bahn entschieden!
    Obwohl es von Anfang an ,in einigen Kommunen welche die Bahn schon seit einiger Zeit haben Probleme mit dieser Bahn hatten und trotzdem hat man es riskiert ! Wir haben in der Nachbar Stadt einen straßenbahn Hersteller, warum man bei diesen nicht einfach welche gekauft hat.

  9. Klaus sagt:

    Mir ist bei Vorbeifahrten an unserem Haus auch die Rumpeligkeit der Dinger aufgefallen. Dachte erst da kommt eine Tatra. In Darmstadt veranstalten die Dinger zudem an jeder Haltestelle ein Piep-Konzert, wie eine S-Bahn. Völlig überflüssig. Hoffentlich hat man das in Halle wegmodifiziert. Wer auf leisere und laufruhigere Neufahrzeuge gehofft hat, kann sich schon mal enttäuscht zeigen. Und alles nur für die durchgehende Nieddrflurigkeit. Wer denkt, dass diese gleichbedeutend mit durchgehender Barrierefreiheit ist, kann ja mal versuchen mit dem Rollator durch den Gang einer Straßenbahn zu schieben. Erst Recht durch eine mit 2+2 Bestuhlung. Traurig, in 30 Jahren dann noch mal die Chance auf gute neue Bahnen.

    • 10010110 sagt:

      Du hast die Bahn noch nicht mal von innen gesehen und urteilst jetzt schon, wie barrierefrei sie ist. 🙄 Dabei wurde bereits in vorangegangenen Artikeln erwähnt, dass jetzt viel mehr Platz in einigen Abteilen ist. Aber geh doch einfach zum Tag der offenen Tür, um dich wirklich davon zu überzeugen, bevor du hier groß rumtönst.

      • Jürgen sagt:

        Du weißt nichts, behauptest Mist und machst die Leute runter. Bist du ein Knecht

      • Klaus sagt:

        Oh man, du hast offenbar keine Ahnung. Was ein Datenblatt ist, weißt du? Es ist in den Mehrzweckbereichen der Kurz-Module mehr Platz, das stimmt, das hat aber damit gar nichts zu tun. Es geht um die geforderte durchgehende Niederflurigkeit der Bahnen, für die einige konstruktive Nachteile, ua schlechte Laufruhe aufgrund Einzelrad-Aufhängung, in Kauf genommen werden. Dies tut man, da die Verantwortlichen häufig Niederflurigkeit und Barrierefreiheit irrtümlich gleichsetzen. Barrierefreiheit ist aber mehr. Unter Anderem, ob ich mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen überall hinkomme. Ist das nicht gegeben, braucht es in den nicht erreichbaren Bereichen auch keine Niederflurigkeit. Die etwas größere Wagenkastenbreite der Bahnen wird durch den vierten Sitz pro Reihe aufgebraucht und führt somit nicht zu einer größeren Gangbreite.
        Wenn hier jemand sachverstandsfrei rumtönt, dann bist das eindeutig du. Hast mal in irgendeinem Artikel bisschen Halbwissen aufgeschnappt, dass die Bahnen „mehr Platz“ in einigen „Abteilen“ haben sollen (Straßenbahnen haben keine Abteile, du Genie) und nimmst das als Grundlage hier besserwisserisch aufzutreten und andere, die im offenkundigen Gegensatz zu dir Ahnung haben, belehren zu wollen. Ich würd mich in Grund und Boden schämen…

        • Bürger sagt:

          Du gibst dir viel Mühe mit dem Nulli, ist aber vergebens.

        • Kaufs sagt:

          Wieso musst du mit sperrigen Rolleinrichtungen „überall hinkommen“? Es genügt doch, wenn du problemlos ins Fahrzeug kommst, dort ausreichend Platz vorfindest und schließlich problemlos wieder aus dem Fahrzeug rauskommst. Dass jeder einzelne Sitzplatz barrierefrei zugänglich sein muss, ist doch Quatsch.
          Trotzdem sind Stufen immer auch Stolperfallen und es ist daher auch für Menschen ohne Hilfsmittel von Vorteil, wenn man ebenerdig durch den Wagen gehen kann.

    • Beförderungsfall sagt:

      Klar, man sollte die Gänge breit genug machen, dass man hinten mit dem PKW rein und vorne wieder rausfahren kann…

    • Radlertrinker sagt:

      Das „Piepkonzert“ an den Haltestellen ist für die Fahrgäste mit Sehbeeinträchtigungen zwingend vorgeschrieben (EU-Vorgaben).

      • Michael sagt:

        In Darmstadt waren die Signaltöne aber doch recht laut und wurden mit dem Hersteller schon leiser eingestellt. Davon abgesehen sind die älteren Bahnen dort für meinen Geschmack doch irgendwie laufruhiger.

  10. Die Ölv 11 sagt:

    Hallenser meckern immer. Das ist unser Naturell.
    Frei dem Motto: „Motzen ist sexy“.
    Ich selber habe die Bahn noch nicht fahren gesehen, bin aber auch der Meinung, sie ist viel zu laut. 😁

    • NiceM sagt:

      Das Naturell ist inzwischen eher, von sich auf andere zu schließen und wenn es einen nicht betrifft, dann wirds Fakto ausgeschlossen und die betroffenen für „Schwurbler“ gehalten statt sich mal in die Situation zu versetzen.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Hallenser meckern immer. Das ist unser Naturell.“

      Die Ölv 11,

      das ist richtig. Denn Unzufriedenheit ist die zentrale Kraft zur Entstehung und Schaffung von Innovationen.

      • @PaulusHallenser sagt:

        „Denn Unzufriedenheit ist die zentrale Kraft zur Entstehung und Schaffung von Innovationen.“
        Das ist grober Unfug.
        Dann wäre Halle die vermutlich innovativste Stadt oder sogar Deutschland das innovativste Land!

  11. Belladonna sagt:

    Gesehen habe ich sie schon mehrfach im Testlauf, und lauter als die Anderen kam sie mir nun nicht vor. Bin schon auf die erste Fahrt mit der Neuen gespannt.

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