Katzenschutzverein beklagt Wegfall der Mittel für die Katzenkastration wegen der Corona-Krise – Stadt weist das als Falschmeldung zurück

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7 Antworten

  1. G sagt:

    Lieber träumt der Rat von trinkbrunnen, luxusradwegen und ähnlichem schnickschnack..

  2. Rolf sagt:

    Man sollte lieber Hartz4 kürzen und nicht an,, Tierhilfen“ schließlich bekommen unsere Hartz4 schmarotzer genug Geld vom Staat und andere zahlreiche Vergünstigung da kann der Regelsatz von Hartz 4 ruhig mal um 150Euro pro Leistungsempfänger zu gunsten der Tierheime gekürzt werden.

  3. Rolf sagt:

    Bevor man an Tierheimen spart sollte man doch mal die Hartz4 Regelsätze um 150Euro kürzen schließlich bekommen unsere Arbeitsfaulen Sozialschmarotzer genug Geld vom Steuerzahler und haben dazu noch zahlreiche weitere Vergünstigungen da kann man die Eingesparten Beträge sinnvoller verwenden

  4. Hazel sagt:

    Und wenn die Einnahmegelder nicht kommen, kommt es einer Streichung gleich und dann alles auf Corona schieben. Die Stadt macht es sich da zu einfach.

  5. Wohlrabe Marion sagt:

    Die Stadt Halle ist leider unrühmlich dafür bekannt, dass ihre Sparmaßnahmen zuerst dort ansetzen, wo Geld am nötigsten gebraucht wird – und das sind die wehrlosen armen Kreaturen, immer wieder Tiere, deren Leid der Mensch verursacht hat! Tiere werden oftmals unkastriert ausgesetzt, misshandelt oder anderweitig gequält. Andere Städte oder Kommunen erlassen deshalb ein Kastrationsgesetz, fühlen sich in der Verantwortung, Tierleid zu mindern – in der Stadt Halle fehlt dafür jegliche Kompetenz. Empathielos wird entschieden, die schon bereits knapp bemessenen Mittel für diese Tierschutzvereine zu kappen – statt dessen wird zum Hohn noch bemerkt, die Spenden würden ja wohl für Kastrationen seitens des Vereins ausreichen. Dabei ist hinreichend bekannt, dass nur durch Kastrationen die Vermehrung der Tiere und damit deren verbundenes Leid eingeschränkt werden kann! Und….: Wäre der Katzenschutzverein ein Sportverein, … es würden sich Mittel und Wege finden, um bei der Stadtverwaltung Geldreserven locker zu machen. Sollte hier jemand von den Beamten der Stadtverwaltung mitlesen: Ich appelliere an die Stadt Halle, ihren Verpflichtungen gerade oder insbesondere auch gegenüber dem Tierschutz nachzukommen!!!!

  6. Dagmar sagt:

    Frage eines Elians (Steuerzahler in Deutschland, aber anderes Bundesland): Statt zu handeln, vertun Regierung/ Landesregierung, Behörden wertvolle Zeit- sehend der exponentiellen Vergrößerung des Problems. Hat nicht jeder Steuerzahler ein Recht auf Rechenschaft und Auskunft? Hin- und Hergeschiebe – 10.000 € oder doch 10.000 für drei Vereine? Damals eingestellt, nun wohlwissend zu jetziger Zeit, dass die Steuereinnahmen kaum fließen werden- und schon ist die Lawine paar Monate weitergerollt. Um die Kastrationspflicht, der Lösung dieses Problemes geht es der Stadt Halle, dem Land Sachsen- Anhalt gar nicht. Man schiebt die Schwarze Peter- Karte hin und her. Die Entscheidung, weiteres Tierleid zu reduzieren (unkontrollierte exponentielle Vermehrung von Streunerkatzen und damit auch von Krankheiten) treffen SIE: Stadt, Stadtrat, auch Sie, Frau Brederlow! Mit jedem Tag des Nichthandelns schaffen SIE weiteres Leid zur Vervielfachung und übergeben dieses an Ihre Nachfolger. Es gibt Landkreise und Gemeinden, die die Brisanz dieser Entwicklung erkannt haben und Verantwortung übernehmen und entscheiden, die Kastrationspflicht verpflichtend festzulegen und die Kosten dafür zu übernehmen. Siehe aktuellen Stand der Städte, Gemeinen und Kreise, die das schon umgesetzt haben. Und was liest man hier? Peinliche Ausflüchte und Abhängigmachen von Corona- Nachentwicklung. Noch schlimmer: Einem der vorbildlichsten Vereine des Tierschutzes, dem Katzenschutzverein Halle e.V., wird Schmach angetan, die ohnehin schon schwere EHRENMAMTLICHE Tätigkeit psychologisch unnötig belastet. Die Mitarbeiter, allen voran Frau Kaiser, würde ich mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichen, weil ich deren Arbeit unter zum Teil schwersten Bedingungen (bis zum Umzug) mitverfolge. Hier erkennt, wer denn willens ist, unglaubliches Engagement im Sinne des Tierwohles und so viel Herzblut rund um die Uhr- von dem ich ein einziges Tröpfchen jedem Entscheider wünsche, der die Beendigung der Streunerkatzenlawine mit dem damit verbundenen grausamen Tierleid und Verbreitung von Krankheiten entscheiden könnte.

    • Dagmar sagt:

      PS. zu meinem Kommentar: Mit dem Spendenaufruf zeigt der Katzenschutzverein eV., dass er etwas tut für die praktische Umsetzung (Bezahlung) der Kastrationen und nicht abwartet, ob die Sterne günstig stehen und Steuergelder in das Stadtsäckel spülen. Das nenne ich Kampf für ein heres Ziel, das Reduzierung von Tierleid heißt und nicht Geld einwerben für gar selbstsüchtige Zwecke.