Sanierung der Preußler-Grundschule: Containerkauf würde laut Stadt 7 Millionen Euro kosten

Die Sanierung der Grundschule “Otfried Preußler” in Halle-Neustadt bewegt immer noch die Gemüter. Einige sind sich zwar alle, dass eine Sanierung des Gebäudes in der Wolfgang-Borchert-Straße dringend nötig ist. Doch die Stadtverwaltung will die 520 Schüler für die zweijährige Zeit der Sanierung in einem Schulgebäude in der Rigaer Straße in der Südstadt unterbringen. Die Stadträte plädieren hingegen weiterhin für eine Lösung vor Ort.
Auch von Eltern kam der Wunsch nach einer Container-Schule. Im Bildungsausschuss hat die Stadtverwaltung nun Zahlen präsentiert. Demnach würde allein der Kauf der Container rund 7 Millionen Euro kosten. Allein 27 Unterrichtsräume sind nötig, dazu kommen noch Sanitäranlagen und Verwaltungsbereiche. Planung und Herrichtung des Grundstücks kommen noch bei den Kosten obendrauf. Der Schülertransport mit 8 Bussen würde laut Stadt 2,6 Millionen Euro kosten.
Die Stadt hat ja argumentiert, dass es keine geeignet großen Alternativstandorte in der Nähe gibt. “Es gibt sicher keinen, der mit der Situation zufrieden ist”, sagte die Bildungsausschuss-Vorsitzende Claudia Schmidt (CDU). “Aber diese Schule muss gemacht werden.” Sie regte an, vielleicht die Arbeiten in zwei Bauabschnitten durchzuführen, also nicht alle Schüler auf einmal auszulagern. Dann wären ja möglicherweise doch Räumlichkeiten in der Nähe verfügbar. Diese Idee hatte auch schon die Stadtverwaltung, “das war unsere erste Variante”, sagte eine Vertreterin im Ausschuss. Allerdings ist das Schulgebäude ein Plattenbau und somit geräuschintensiv. Bei schweren Rohbauarbeiten wäre kein normaler Unterricht möglich. Und eine Baufirma zu finden, die erst am Nachmittag nach Schulschluss anfängt zu arbeiten, ist nicht zu finden.
Silke Burkert (SPD) sieht auch Probleme mit der Elternarbeit. Wenn die Elternabende in der Südstadt stattfinden, werden sich wohl kaum Mütter und Väter von Neustadt aus auf den Weg machen. Die Stadt ist aber schon dabei zu klären, ob dafür Räumlichkeiten in Halle-Neustadt genutzt werden können.
Schon in der Einwohnerfragestunde war die Schule Thema. “Wir machen uns große Sorgen”, sagte eine Frau. Das Pesnum, was den Schülern abverlangt werde, passe nicht zum Bildungsprogramm. Wo sollen die Kinder beispielsweise die Zeit für Hausaufgaben nehmen, wenn sie allein 80 Minuten am Tag im Bus unterwegs sind. Zudem sei für sie das Warten auf den Bus ein Unsicherheitsfaktor. “Wenn ein Kind den Bus verpasst, steht es dann allein an der Straße”, sagte sie. Es könnte ja auch ein Transporter kommen und ein Kind hinein ziehen, “und weg ist es”, sagte sie. Und wenn es regnet, seien die Kinder klitschnass.
Eine Lösung, mit der man alle zufrieden stelle, werde nicht möglich sein sagte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow. Die Stadt habe verschiedene Varianten geprüft. Und wenn sie Sanierung in diesem Jahr starten soll, ist die jetzige Vorschlagslösung der Verwaltung nötig. Eine schöne Schule als gute Lernumgebung sei auch wichtig, und die wolle man schaffen. Eine Aufstellung der Container innerhalb einer Woche sei nicht möglich, so Brederlow. Die Rednerin hatte diese Aussage gemacht. Laut Brederlow seien Ausschreibung, Bauantrag und Herrichtung nötig, was jeweils mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Christian Hiepe, Abteilungsleiter Schulen, sagte, in der jetzigen Variante seien 8 Busse vorgesehen, 3 mehr als zunächst geplant. Man sei derzeit noch in Gesprächen mit einem externen Personaldienstleister, um die Busse auch mit Erziehern als Begleitung zu besetzen. Zudem wolle man für Notfälle einen Heimtransport organisieren.
Die Elternvertreterin einer Klasse bemängelte ebenfalls die lange Fahrzeit. Schon jetzt seien viele Schüler 20 Minuten zu Fuß zur Schule unterwegs, der Transport zur Ausweichschule komme da noch obendrauf. Auch kritisierte sie einen “desolaten Zustand” des Ausweichquartiers in der Südstadt, beispielsweise mit bröckelndem Putz und Gestank. “Ist die Nutzung der Schule wegen sichterheitstechnischer Mängel überhaupt zulässig”, fragte sie. Die Stadt sieht hier keine Probleme. Die von der Unfallkasse aufgeführten Mängel seien beseitigt worden, in einer neuerlichen Begehung habe diese keine Mängel mehr festgestellt, so die Stadtverwaltung.
Es ist ja nicht so als würden hunderte Kilometer an Wegstrecke zurück gelegt werden müssen. Man soll die Kirche doch bitte im Dorf lassen. Und ein bisschen mehr frische Luft kann den Kids nicht schaden.
Sonst geht’s noch? Solche Kommentare können sie echt lassen. Wenn sie nicht betroffen sein sie bitte still.
In einem Gemeinwesen kann man nicht nur die Sicht der Betroffenen gelten lassen. Identitätspolitik ist in einer Demokratie nicht akzeptabel, auch wenn es mal nicht um ethnische oder geschlechtliche Minderheiten geht.
Für ein Grundschulkind sind 20 min. Weg eine Menge. Das Hauptproblem ist aber der ewiglange Transport durch den Halleschen Berufsverkehr durch die ganze Stadt in überfüllten Bussen! Dazu die völlig unzureichenden örtlichen Bedingungen der Einstiegsstelle für so eine Menge durchaus kleiner Kinder!
Ganz ehrlich, ich bin nicht persönlich betroffen, da kinderlos. Aber so dämlich und empathielos wie du kann man eigentlich selbst als Kinderloser gar nicht sein. Geh dich verbuddeln, Bremshirn!
Sorry, aber die Stadt hatte Zeit diese Pläne der Container umzusetzen. Ich höre immer nur ausreden. Immer und immer wieder.
Ich kenne einige Kinder die richtig Angst haben mit dem Bus zu fahren. Die haben jetzt schon Probleme. Eins davon hat die reisekrankheit. Bedeutet, wenn es mit dem Bus fahren muss, täglich Tabletten nehmen u ob die helfen is auch dahin gestellt.
Dann gibt es einige autistischen Kinder auf der Schule.
Ihr hattet Zeit und überhaupt. Wie kommen die bitte auf die Zahlen.
Ist es nicht teurer 8 Busse mindest. 2jahre zu mieten. Davon mal abgesehen wissen wir alle das es länger dauern wird als 2 Jahre.
Ich bin für die Container. Und bleibe auch dabei.
Aber auch das halte ich für eine Ausrede. Mag sein, dass es sowas gibt, aber es wird ja nun echt keine Weltreise gemacht. Das ist wie eine Fahrt mit dem Linienbus oder der Straßenbahn zur nachmittäglichen außerschulischen Beschäftigung oder zum Einkaufen in die Stadt. Ich finde, man kann es auch ein bisschen übertreiben.
Wir reden hier von Grundschülern. Die sind durchaus erst 6 Jahre alt und fahren normalerweise nicht lange Strecken von 40 min. ohne Betreuung mit dem Linienbus.
Wie kommt man auf 40 Minuten ?
Schau mal in dein Navi !
20 Minuten pro Strecke !
Nochmal für alle, die Strecke hat die Stadt vor gegeben. Es sind 40 Minuten hin u 40 zurück
Aber sonst geht’s ihnen noch gut? Sind sie eigentlich von der Situation betroffen? Nein!? Dann lassen sie es solche Vermutungen aufzubauen. Ich kenne die Kinder u Eltern persönlich. Das ist alles andere als eine angebliche ausrede.
Mein Kind hat selbst schon Magen Probleme weil er sich Sorgen macht. Und es ist keine stadtreise wie sie meinen. Es ist eine Zumutung. Schon allein das es nicht mal Haltestellen gibt für 575 Kinder! Nicht ausreichend Platz im Bus. Die Kinder dürfen nicht stehend transportiert werden. Aus Versicherungsgründen.
Aber sie sind ja nicht betroffen. Ich könnte bei solchen Kommentaren echt kotzen.
Wir reden von teilweise 6-Jährigen, du Zartbehirnter. Wer kennt sie nicht, die Scharen von Grundschulkindern, die täglich alleine mit dem ÖPNV zur „nachmittäglichen außerschulischen Beschäftigung oder zum Einkaufen“ quer durch die Stadt fahren. Bei manchen fragt man sich, wann in ihrem Leben das Hirn ausgeknipst wurde, so dass fortan komplette realitätsverweigernde Umnachtung vorherrscht.
Ich kann viele Punkte verstehen, aber an manchen Punkten kann man wirklich arbeiten.
Eines meiner Kinder leidet auch an der Reisekrankheit, muss aber jeden (Schul-)Tag mit Bus und Bahn zur Schule. Hier ist weit und breit keine mehr. Da ich selbst auch darunter leide, verstehe ich das zwar, weiß aber auch, dass man dem auch mit ein paar Tipps und Tricks entgegenwirken kann. Und wenn das im Vorfeld bekannt ist, kann auch besser darauf eingegangen werden und findet Berücksichtigung. Ab der 5. Klasse geht es dann im ÖPNV allein weiter und da nimmt niemand mehr Rücksicht. Da kann man froh sein, noch einen Stehplatz im Bus zu ergattern, um mitgenommen zu werden. Bis zur Bushaltestelle und dann zweimal umsteigen frisst auch locker eine Stunde. Dann denke ich an manche Schüler vom Dorf, die eine halbe Weltreise bis zur nächsten weiterführenden Schule hinlegen müssen.
Ich selbst stamme aus dem ländlichen Raum und unser Einzugsgebiet fürs einzige Gymnasium weit und breit umfasste viele Dörfer, wo es weder einen Schulbus noch regelmäßige Verbindungen mit dem ÖPNV gab. Schulbeginn war damals 7 Uhr. Ich musste jeden Tag ab der 4. Klasse mit dem Rad fahren oder bei Schnee – und früher lag bei uns fast immer Schnee im Winter, da Berge und so – laufen. Da hat niemand gejammert. Dazu noch 4- bis 5mal Training die Woche, bei viel Schnee vielleicht auch nur 3mal. Nachmittag ging dann meist mit dem Rad, weil die Bundesstraße bis dahin geräumt wurde.
Und wegen Regen: Haben diese Leute mal in anderen regenreichen Regionen gelebt? Sicher nicht. In den letzten Tagen hat es ab und zu mal geregnet, aber das ist so wenig, dass ist nichts im Gegensatz zu anderen Regionen. Es gibt übrigens schöne Regenjacken, erspart einen Schirm. Und ich meine jetzt keinen Regenponcho oder Friesennerz. Auch eine gute Outdoorjacke vom Discounter hält Regen ab (Wassersäule wird immer mit angegeben).
Wir wollen alle nur das Beste für die Kinder. Aber das Geld ist nur einmal da. Die zusätzlichen Millionen fehlen dann wieder anderswo. Da ist es dann auch nicht Recht, wenn es fehlt.
Noch so ein Schmalhirn… Es geht um Grundschulkinder! Und nein, es sollte kein Grundschulkind täglich 80 min. mit dem Bus unterwegs sein und nein, es müssen nicht andere leiden, nur weil du angeblich mal irgendwann gelitten hast.
Geld ist übrigens für alles da, vor allem für Rüstung und Waffen, aber bei der Bildung und den Kindern angeblich nicht.
Laut Navi 21 Minuten pro Strecke !
Wie kommt man auf die doppelte Zeit ?
Berufsverkehr.
Dein Navi zeigt die Durchschnittsgeschwindigkeit ( erlaubte) mit der Länge der Strecke an. Oder denkt du dass von Garmin, Google und Co. extra einer früh um 7 oder nachmittags um 14 Uhr die Strecke gefahren ist und dann der Stau mit eingerechnet ist?
Google kennt die aktuelle Verkehrslage auf vielen Straßen, ganz ohne dass „extra einer früh um 7 oder nachmittags um 14 Uhr die Strecke gefahren ist“.
Wo steht, dass ich gelitten habe? Ich schrieb, dass es machbar ist. Zu keinem Zeitpunkt habe ich gelitten, kannte es ja gar nicht anders. Vielleicht habe ich mal geflucht, weil der Schnee im Winter zu hoch war und man schlecht vorankam. Erfahrungsberichte aus meiner Grundschulzeit ähneln denen von später, nur war es da nicht täglich. Mein Vater konnte mich manchmal mitnehmen und vom Training abholen. Ich fuhr da nicht jeden Tag mit dem Rad. Daher habe ich das nicht erwähnt. Schulwege waren für uns generell länger als in einer Großstadt.
Nachbars Kinder werden morgens mit dem Sammeltaxi (Schülerbeförderung) um 6.30 Uhr eingesammelt. Unterrichtsbeginn ist 8 Uhr. Der Jüngste ist Erstklässler. Da könnte man auch jammern.
„Geld ist übrigens für alles da, vor allem für Rüstung und Waffen, aber bei der Bildung und den Kindern angeblich nicht.“
Na dann ist die Lösung doch ganz einfach. Die Stadt spart bei Rüstung und Waffen, und schon kann sie sich die Schulcontainer leisten.
Eine Stadt schwebt nicht im luftleeren Raum.
Schön geschwurbelt. Und wie stellst du dir die Lösung nun konkret vor? Soll Frau Brederlow mal kurz bei Lindner anrufen oder lieber bei Pistorius?
Warum nicht? Würden das ganz viele Kommunalvetreter machen und der völlig abgehobenen Berliner Politik ständig erklären, dass man auch aus Geldmangel dem Bildungsauftrag nicht mehr genügen kann, wäre das zumindest mal ein erster Schritt. Wie das Steuergeld verteilt wird, entscheidet schließlich Berlin.
Oder kann Frau Brederlow kein Telefon bedienen?
Die kann man ja nach der Nutzung auch wieder verkaufen (sofern man sie nicht für die nächste Schulsanierung o. ä. verwendet), das würde also insgesamt etwas weniger kosten.
Mich wundert es schon sehr, dass in den letzten Artikeln immer von 3,7 Millionen für den Containerbau geschrieben wurde( so auch in der letzten Stadtratssitzzng mitgeteilt) und nun eine Summe von 7 Millionen aufgerufen wird.
Da kann doch was nicht stimmen.
Die haben wahrscheinlich auch alle eine durchschnittliche Mathezensur von 3,8…
Übrigens kostete die Containerschule in Trotha unter 3 Millionen.
Richtig, daran kann ich mich auch erinnern. Und die Busse kosteten ähnlich viel. Hat die Stadt jetzt ein unbekanntes Diesellager entdeckt oder weiß sie, dass die Energiepreise in den Keller gehen? Grundsätzlich gilt: wer was will, der findet Wege. Wer was nicht will, der findet Ausreden. Da ist die Stadt Meister.
Hätte die Stadt Halle Saale in Neustadt nicht mehr gebrauchte Schulen abgerissen, wären einige Ausweichstandorte wie zum Beispiel am Niedersachsen Platz vorhanden gewesen! Oder an der Saaleauer, gut zu erreichen mit der 36. Aber die Schule am Niedersachsen Platz wäre fußläufig erreichbar gewesen.
Der Salzgraf
Sewlbst Heide-Nord wäre besser erreichbar gewesen
Man könnte auch einfach den ausführenden Handwerkern einen Mehrbetrag für Nachmittagsarbeit zahlen, der ausreichend motivierend ist, aber immer noch deutlich unter den dann eingesparten Mehrkosten für die diskutierten Alternativlösungen liegt. Schwupps, Win-Win.
Die Stadt Halle rechnet bewusst nur mit 8 Bussen, um die Kosten für diese Variante (auf dem Papier) klein zu halten. Rechtlich notwendig wären 13 Busse, um alle Schüler nach Vorschrift (Sitzplatz) zu transportieren.
Aber den Part versucht man ja gerade „auszuhebeln“. 🙁
Durch die hier bereits angesprochene Weiternutzung etwaiger Container ist auch die dafür aufgerufene Summe eine Milchmädchenrechnung.
Und die Schule in der Südstadt hat 27 (!) Unterrichtsräume frei??? Und war nicht mal von 13 Bussen die Rede, die eigentlich zur Verfügung stehen müssten, 8 wären zu wenig? Stehen die da alle in der Hettstedter Str. Schlange? Oh, das Bild muss ich mir angucken 🙂
„Oh, das Bild muss ich mir angucken“
Du meinst wohl eher das Trauerspiel. Am besten gleich das kindsgefährdende Gewühle per Video festhalten und den Skandal zum MDR schicken.
Hätten sie nicht so lange gezögert, wäre es nur halb so teuer geworden
Vorausdenken ist heutzutage Mangelware. Da geht es immer nur von Schreibtisch bis zur Tapete und von da höchstens noch zur Wanduhr, ob bald Feierabend ist.
Bitte beachtet mal das letzte Amtsblatt der Stadt Halle (Nr. 12 vom 7.6.2024), das bereits seit Mittwoch, 5. Juni als Druckausgabe verfügbar ist.
Hier sind auf Seite 9 zwei Beschlüsse aufgeführt, die Geld vom Vorhaben „GS Otfried Peußler“ zur „Förderschule Astrid Lindgreen“ „umlenken“.
Es sind zwar „nur“ 363.000,00 Euro die einem anderen Vorhaben an/in der Förderschule zur Verfügung gestellt werden.
Aber könnte dies nicht auch ein Hinweis darauf sein, das die Sanierung der GS Otfried Peußler zumindest dieses Jahr nicht mehr begonnen wird?
Es gibt im Übrigen drei derzeit ungenutzte DDR-Gebäude im ehemaligen Bildungszentrum von Ha-Neu an der Nietlebener Straße.
Die Nutzung dieser Häuser wurde vor etwa zwei/drei Jahren durch die MLU beendet. Als Ausweichstandort für die „GS Otfried Peußler“ könnte man diese Gebäude
sicher herrichten und vielleicht das nebenan befindliche Haus der „Schule des Zweiten Bildungsweges, Kolleg und Abendgymnasium Halle“ mitnutzen?
Der Schulsport könnte sicher in der „Sporthalle im Bildungszentrum Halle-Neustadt“ oder in der Sporthalle Hemingwaystraße 21 (ex. Block 823/1) stattfinden. Wird zwar vom Tabea-Verein genutzt, aber es wird doch wohl möglich sein, Lösungen zu finden.
„Als Ausweichstandort für die „GS Otfried Peußler“ könnte man diese Gebäude
sicher herrichten“
Man könnte viel, wenn der Wille da wäre. Aber es geht ja nur um Kinder aus einem prekären Stadtteil…
Was ist mit den Conainern von der Sanierung der Hans-Christian-Anderson Grundschule? Die sind meines Wissens nach gekauft und stehen aktuell leer?!
Die sollen nächstes Jahr an der Schule im Südpark stehen.