SPD will mehr Sprachlehrer für Kastanienallee-Schule
Monatelang hat die Gemeinschaftsschule Kastanienallee in Halle-Neustadt um Hilfe gerufen. Angesichts der großen Zahl an Schülern ohne Deutschkenntnisse, zwei Drittel der Schüler kommen nicht aus Deutschland, waren die Lehrer verzweifelt.
Nun hat man offenbar auch in der SPD-Stadtratsfraktion die Problematik erkannt. Denn nachdem das Land Mittel für Sprachlehrerstellen gestrichen hat, hat sich die Situation verschärft. Auf Initiative von Oberbürgermeister Bernd Wiegand ist die Stadt daraufhin eingesprungen und stellt ein Budget zur Verfügung. Zwar haben die Stadträte die Mittel abgesegnet, das allerdings bei vielen Enthaltungen. Auch musste sich Wiegand Kritik anhören, dass ja die Stadt hier eine Landesaufgabe übernehme.
Doch Wiegands Initiative bekommt nun Rückendeckung von der SPD. Im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen wollen sich die Sozialdemokraten für eine weitere Sprachlehrerstelle an der Gemeinschaftsschule Kastanienallee starkmachen. „Es ist bekannt, dass es an der Schule besondere Herausforderungen gibt. Bildungsminister Tullner stiehlt sich hier aus der Verantwortung und das auf Kosten der Lehrer und Schüler“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Johannes Krause zur Situation an der Gemeinschaftsschule Kastanienallee. „Wir fordern: Die Schule braucht mehr Sprachlehrer. Wir machen uns im städtischen Haushalt für mindestens eine weitere Stelle stark. Halle leistet damit das, was eigentlich Aufgabe des Landes wäre“, so Krause.
Außerdem war der Verein Miteinander in der Haushaltsklausur der SPD zu Gast. „Der Input von Miteinander zu rechten Strukturen im Land und in Halle hat gezeigt, wie wichtig Demokratiebildung von Anfang an ist. Die Stadt muss deshalb stärker Vereine, Organisationen und Bürger in den Stadtteilen unterstützen, die sich für unsere demokratische Gesellschaft und den Zusammenhalt einsetzen“, so Johannes Krause weiter.
„SPD will mehr Sprachlehrer für Kastanienallee-Schule“
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Zielführend wäre auch: SPD wünscht weniger illegale Einwanderung. Dann hätte sich die Sache mit den Sprachlehrern – die wir alle von unserem Lohn bezahlen müssen – erledigt.
Nicht vergessen: ungefähr 1% aller Asylbewerber erfüllen das Kriterium der wirklichen Flüchtlinge. Alle anderen liegen uns einfach nur auf der Tasche. Und erweisen sich mit Kriminalität dafür erkenntlich…
„Nicht vergessen: ungefähr 1% aller Asylbewerber erfüllen das Kriterium der wirklichen Flüchtlinge. Alle anderen liegen uns einfach nur auf der Tasche. Und erweisen sich mit Kriminalität dafür erkenntlich…“
99 % der Flüchtlinge sind also kriminell. Deine Bildung war leider umsonst. Wir nehmen lieben die Flüchtlinge auf. Die können wenigstens klar denken.
Was haben eigentlich angebliche „rechte Strukturen” mit Lehrermangel zu tun?
Radio Jerewa[h]n antwortet:
Na alle brauchn ’se Geld. Mehr Geld. Viel mehr Geld. Und Output ist rar. Sehr rar! Am allerrarsten! Noch optimaler als optimalst-am-rarsten!
Also: Viel Geld für viel heiße Luft. Politik eben. Und da ist ’ne Klausurtagung der Halle-SPD genau der richtige Platz.
Es ist doch eher Merkel, die sich aus der Verantwortung stiehlt. Hatte sie nicht versprochen, dass der Bund die Kosten übernimmt, die durch die Flüchtlinge entstehen?
Nein. Frau Merkel ist dafür nicht zuständig und es gibt zudem ein Koperationsverbot.
Was für Flüchtlinge? [sprachpolizeiliche Einfügung: „Wir empfehlen künftig die amtlich korrekte Bezeichnung GEFLÜCHTETE zu verwenden! Danke.“]
Ich („L’état c’est moi!“ ) kenne nur Gäste, Einwohner, Bürger und als Top-Klasse das [sprachpolizeiliche Einfügung: jetzt langt’s! Das Wort „Volk“ haben wir gelöscht. Sowas gibt es nicht mehr! Klassenkampfbegrifflichkeiten werden rasiert.]. Gäste hält man frei, Einwohner werden ausgenommen (Abgaben: Gebühren, Beiträge, Steuern) und Bürger dürfen ihre Herrscher wählen.
Was hat das jetzt mit der Königin der fernen, bebauten Spreewiesen nordwestlich der Gurkenplantagen zu tun? Nichts!
Glaubst Du eigentlich alles, was Dir aus Grimms Märchenbuch vorgetragen wird – oder willst Du hier nur herumstänkern? Verschwörungsaffin unterwegs, oder was?
Du bist doch offensichtlich „Bürger“ – dann geh‘ wählen! Nächsten Mai und November! Roger. Und Over!