WG Freiheit stellt auf E-Autos und Wasserstoff-Autos um
Die Hallesche Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT ist künftig weitgehend emissionsfrei unterwegs. Alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden vollständig ersetzt.
Den abgasfreien Anfang macht der Ende Dezember 2020 in den Fuhrpark aufgenommene Toyota Mirai, ein mit Wasserstoff betriebenes Brennstoffzellen-Fahrzeug. Ab dem Sommer 2021 werden die Einsatzfahrzeuge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur noch elektrisch unterwegs sein.
In einem gemeinsamen Projekt mit der EVH wird zudem vor der Geschäftsstelle der Genossenschaft in der Silberhöhe eine umfangreiche Ladeinfrastruktur installiert. Über ein Lastmanagement werden die 17 zu errichtenden Ladepunkte überwacht und gesteuert, um den Gesamtenergiebedarf auf die Ladepunkte (Wallboxen) zu verteilen.
Bei der HWF steht der Klimawandel im Mittelpunkt. Dazu gehören die nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände, insektenfreundliche Blühwiesen, Baumpatenschaften, die genossenschaftliche Baum-Ambulanz und die klimafreundlichen Sanierung der Objekte, sowie die Nutzung und der konsequente Ausbau des Energieträgers Fernwärme. Im Königsviertel betreibt die HWF bereits eine E-Tankstelle.
Gratuliere, aber müssen es so teure Autos sein
Wird halt die Miete erhöht, was soll’s.
Noch höher?
Scheinst es dir ja noch leisten zu können … du krösus 🙂
Wenn der aufstrebende jungmanager schon keine Kinderstube hatte sollte wenigsten der Fotograf darauf hinweisen das Hände nicht in die Hosentasche gehören…
Kommt immer recht arrogant rüber…
So als Macher eben.,
Ganz schön abgehoben und andere Leute wissen nicht wie sie
ihre Miete zahlen sollen im Lookdown. Den Mirai fährt doch kein
kleiner Mitarbeiter ? Neumann lässt es krachen.
und dann wundern wenn man euch „abgehängt“ nennt …
Ist es denn so schwer, das Wort „Lockdown“ richtig zu schreiben? Das wird doch nun wirklich mindestens zehn Mal am Tag hoch- und runtergeleiert. 🙄 „Look“ heißt „gucken“ und wird „luck“ gesprochen, „lock“ heißt „abschließen“ und wird genau so gesprochen wie es geschrieben wird.
Da wird wohl bald erhöht. Den ganzen Mist muss am Ende doch immer der selbe blechen.
Ein Toyota Mirai kostet ca. 64.000 Euronen!
Die Mieteinnahmen müssen ja kräftig sprudeln.
Gewinne sollten lieber für die Mieter und deren Wohnumfeld verwendet werden.
Die nächste Mieterhöhung kommt bestimmt.
Um Umweltschonend zu fahren gibt es bei Fahrzeugen wesentlich günstigere Alternativen.
„Gewinne sollten lieber für die Mieter und deren Wohnumfeld verwendet werden.“
Zumal es sich hier um eine Genossenschaft handelt. Die Leitungsetage muss man wohl mal deutlich daran erinnern, was die Grundidee einer Wohnungsgenossenschaft ist.
Keine Bange, das machen wir Mitgliedervertreter schon. Im Übrigen ist die HWF die bestaufgestellteste WG in Sachsen-Anhalt im Bereich Mieten und Kreditbelastungen
Na das muss man sich erstmal leisten können.
Da scheint mir bei den Mieten noch Luft nach unten.
Diese Autos taugen doch eh nur für den Stadtverkehr.
Wenn Sie denn solche Vorbilder sein wollen, dann sollen Sie doch mit dem Rad fahren oder der Strassenbahn.
Na gut, das ist dann für die Herrschaften wohl doch nicht so großartig.
Was ich durchaus verstehen kann. Nur – mir bezahlt kein Mieter eine solche teure und nutzlose Elektrokarre.
Emissionsfrei????? E-Autos sind, im Moment jedenfalls, umweltschädlicher als jeder Verbrenner. Schon die Batterien sind ein Horror für die Umwelt, in Herstellung und irgendwann auch bei der Entsorgung. Peinlich damit Werbung zu machen. Fahrt lieber Fahrrad oder Straßenbahn.
Ah! Die Facebook-Wissenschafts-Riege versammelt sich ums virtuelle Lagerfeuer und gibt ihre gruseligsten Schauergeschichten zum Besten!
*spannung*
„Peinlich damit Werbung zu machen.“
Irgendwie muss man doch einen Grund vorweisen, sich nagelneue teure Firmenwagen zuzulegen.
Und die anderen Unternehmen kaufen bzw. leasen sich niegelnagelneue teure Firmenwagen ganz ohne Begründung…
Die sind auch nicht ihren Genossenschaftern rechenschaftspflichtig. Eine Genossenschaft ist kein Selbstbedienungsladen und kein Königreich.
Ganz sicher nicht, und deshalb gibt es ja da eine Vertreterversammlung mit Rechenschaftslegung und einsehbarer Bilanz. Auch die steuerrechtliche prüfung des Jahresabschlusses wurde vorgelegt und erläutert.
10010110 – dann hättest Du doch nnichts mehr zu schreiben hier 🙂