Zweites Gutachten wird erstellt: vorerst keine Baumfällungen in der Georg-Cantor-Straße

Die Proteste gegen die Fällung von zwei Linden in der Georg-Cantor-Straße zeigen Erfolg. Der Grundstückseigentümer, ein großes hallesches Bauunternehmen, verzichtet vorerst auf die Fällung.
“Der oberen Naturschutzbehörde liegt kein artenschutzrechtlicher Genehmigungsantrag zur Entnahme eines Ringeltaubennestes während der Brutzeit im Zuge der Baumfällung in der Georg-Cantor-Straße in Halle vor”, heißt es vom Landesverwaltungsamt, dem die Behörde untersteht.
Ursprünglich waren die Baumfällungen als “Gefahrenabwehrmaßnahme” deklariert. In diesem Fall ist keine Genehmigung nötig. Weil aber Ringeltauben Nester in den Bäumen gebaut haben, änderte sich die Situation. Denn dadurch wäre laut Bundesnaturschutzgesetz eine Genehmigung nötig.
Nun soll noch ein zweites Gutachten erstellt werden. Umweltschützer und Anwohner aus der Straße haben da klare Forderungen. Sie wollen, dass im Falle einer vorliegenden Schädigung auch Alternativen zu einer Fällung betrachtet werden wie ein Rückschnitt.
Das erste Gutachten hatte von Schädigungen gesprochen und eine Fällung empfohlen. Das sorgte allerdings mit Blick auf den Zeitplan für Kritik. Denn das Gutachten stammt aus dem Sommer vergangenen Jahres. Wenn doch demnach eine Gefahr ausgeht, warum wurden dann in dem vergangenen dreiviertel Jahr keine Sperrungen eingerichtet?
Nach Auskunft der UNB HAL hat sich der Baumeigentümer aufgrund der Proteste entschlossen, die Fällung vorerst nicht durchzuführen.
„Gefahrenabwehrmaßnahme“
Dies scheint ein wirklich vorgeschobener Grund zu sein der im vorigen Jahr vielleicht noch gestimmt hat. Aber wenn da keine Sicherungsmaßnahmen unternommen wurden, dann kann was nicht stimmen. Die Bäume sind frisch ausgetrieben und es wurde auch nichts unternommen um in der regulären Fällzeit einer Gefahrenabwehr nachzukommen.
Man kann auch so lange warten, bis das passiert, was mit der umstrittenen Kastanie in der Mansfelder Str. passiert ist. Aber dort wohnt zum Glück keiner.
Jetzt liest du dir nochmal gaaanz langsam Emmis Kommentar durch. Lass dir helfen, wenn du ihn trotzdem immer noch nicht verstehst!
Wie lang im Voraus werden Brücken Sanierungen geplant?
1 Tag, 2 Tage?
Oder rollt der Verkehr noch Monate ungehindert über die zu sanierende Brücke?
Was für ein dämlicher Äppel-Birnen-Vergleich! Aber du fällst ja hier regelmäßig mit unheimlich Sachverstand auf.
Äppel und Birnen wachsen beide am Baum. Hast du noch nicht gewusst?
„Aber du fällst ja hier regelmäßig mit unheimlich!(em)! Sachverstand auf.“
Wo bitte zeige Beispiele, ach da kommt wie immer nichts, na dann ist wohl an deiner Behauptung wie immer nichts dran.
Der König der Trolle schrieb:
„bin_gespannt 23. April 2024 um 20:22 Uhr
Die Erzieher müssen dort pro Person mehr Kinder betreuen was die Betreuung wesentlich verschlechtert.
Meck Pom 15, Sachsen Anhalt 10,1.
Essen ist dort teurer und muss auch von den Eltern bezahlt werden!
Dazu ist die finanzielle Anstrengung für das Land nicht auf Dauer Stämmbar!“
Baum“Stämmbar“ oder meintest du vielleicht stemmbar? Davon abgesehen zeigt das von mir aufgezeigte Beispiel inhaltlich, dass du wiederholt Themen vermischst, Schein-Argumente konstruierst und am Ende immer persönlich wirst.
Argumentation beendet.
Ja, ist mir auch nach dem Absenden aufgefallen, aber was soll’s egal. Oder willst du Lehrer spielen und Noten vergeben?
Was ist vermischt, wenn jemand behauptet, in Meck-Pomm sind Kitas kostenlos und das funktioniert so toll?
Da sollte man erwähnen, dass der Betreuungsschlüssel viel schlechter ist, und das Kita-Essen trotzdem von den Eltern bezahlt werden muss.
Und Meck-Pomm das auf Dauer nicht finanzieren kann!
Du kennst anscheinend die Bedeutung des Wortes trollen nicht, hast es mal aufgeschnappt und verwendest es nun ständig falsch.
Oder was soll an diesem von dir, als Beispiel ausgewählten Kommentar getrollt sein?
Wo sind die Schein-Argumente, niemand sieht sie nur du kannst sie finden? 🙂 🙂 🙂
„ist mir auch nach dem Absenden aufgefallen“
Vorher sollte es das. Am besten schon beim bzw. vorm Schreiben!
Wo sind nun die angeblich scheinheiligen Argumente?
Doch keine gefunden? 🙂 🙂 🙂
„was soll’s egal“
Also war von dir doch wieder alles nur gelogen. 🙂 🙂
Ja, ist mir auch nach dem Absenden aufgefallen.
blablabla
Du scheinst etwas nicht zu verstehen…
Tom weist mit Recht auf ein Beispiel hin ,was passieren kann .
Ich möchte dafür nicht die Verantwortung tragen, wenn Menschen zu Schaden kommen.
Es kann immer und überall was passieren. Bleib einfach 24 Stunden täglich in deiner Bude.
Wolfgang Aldag schrieb in einem anderen Thread zum Thema:
„Der Gutachter hat im Gutachten vom Juli 23 eine unaufschiebbare Gefahr !!! dokumentiert.
Wenn dem so ist, weshalb vergehen dann 9 Monate bis die Fällung erfolgt. Dies führt führt mich zu der Achlussfolgerung, dass die der Schaden und die daraus angebliche resultierende Gefährdung wohl doch nicht so gravierend sein kann.“
https://dubisthalle.de/stoppt-diese-taube-die-faellungen-in-der-georg-cantor-strasse-nester-koennten-fuer-ein-verbot-der-lindenfaellung-sorgen
Jetzt darf Klaus sich dazu äußern.
Was bitte ist eine „unaufschiebbare Gefahr“?
Es muss unverzüglich etwas unternommen werden, weil sonst jederzeit ein Unglück passieren könnte.
Unaufschiebbare Gefahr. Stellen sie sich nicht so dumm. Die Welt ist kompliziert, nur die Helden des Internets sind meist schlicht.
Unaufschiebbare „9 Monate“…?
Was ist denn mit der umstrittenen Kastanie passiert?
Nichts, sonst wäre ja hier eine qualifizierte Antwort gekommen.
Da ist nicht nur ein Ast abgebrochen, da hat es den halben Baum zerlegt. Offensichtlich war es für ihn ein bisschen zu windig.
Wenn man all seine Infos aus dem Meinungsblog DuBistHalle zieht, könnte man auf eine Schlussfolgerung wie Emmi kommen.
Schmunzelnd nicke ich zustimmend.
… sollte es da keine groß differenzierenden Ergebnisse und Schlussfolgerungen geben. Das Problem stellen dann eher fachfremde Laien mit ihrem „der Baum ist doch noch schön grün“ dar und am Ende der Kette Entscheider, welche sich scheuen richtige Entscheidungen zu treffen. Das Riveufer ist da ein „Traumbeispiel“ und wird der Stadt und somit dem hiesigen Steuerzahler noch finanziell schwer auf die Füße fallen.
Du glaubst auch an den Weihnachtsmann.
… an Milchmädchen, Ahnungslose bevorzugt.