Stoppt diese Taube die Fällungen in der Georg-Cantor-Straße? Nester könnten für ein Verbot der Lindenfällung sorgen 

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12 Antworten

  1. G-C-S sagt:

    Auf die Ringeltauben (inkl. Kot auf den Gehwegen und Autos) könnten wir sicherlich verzichten, aber nicht auf die Bäume in der Stadt. Hier handelt es sich nicht um „Gefahr in Verzug“ sondern sicherlich um die Interessen der Fa. Papenburg bzw. Familie Papenburg!

  2. Da passt einiges nicht zusammen sagt:

    Eine Taube muss für die schicke Aussicht auf die schicke Linde herhalten.

    • G-C-S sagt:

      Wie jetzt? Ohne Taube ist die Fällung der 2 Linden ok?
      – Wer lesen kann ist klar im Vorteil
      – s. MZ Artikel vom 20.04.

      • Lobby BUND sagt:

        Ein Ast auf dem Kopf tut dit nicht weh.

        – Wer schmerzen hat muss damit leben
        – Für die MZ werden Bäume gefällt, die Nester Interessieren dich da nicht. Und verlinke doch den MZ Artikel

  3. Klimawandel egal sagt:

    Beim Fällen kann es Halle gar nicht schnell genug gehen. Wie wäre es zur Abwechslung mal, wenn es beim Nachpflanzen nicht schnell genug gehen könnte?

  4. Johann sagt:

    Deutschland 2024. Wegen einer beknackten Taube müssen Bauvorhaben gestoppt werden.
    Übrigens: es gibt viele Linden in D, uns sicher lässt sich als Alternative wieder eine weitere pflanzen.

  5. HALLEnser sagt:

    Tauben? Verzichte ich gern. Bäume? Kommt auf das Ergebnis drauf an.

  6. joki sagt:

    „Stoppt diese Taube die Fällungen………“ Herrlich….Sie würde es sicher machen, wenn sie denn könnte. Auch im Interesse der Anwohner. Aber wie sollen Nester für ein Verbot der Fällung sorgen?

    • Naturschutzgesetze sagt:

      „Aber wie sollen Nester für ein Verbot der Fällung sorgen?“

      Hättest du die Artikel dazu gelesen, könntest du es wissen.

  7. Der Uhu von der Marktkirche 🦉 sagt:

    Bin schon unterwegs und löse das Problem! 🦉

  8. Kevin S. sagt:

    ihhh eim Baum.
    Bloss wech damit. Nur kahler Beton, der im Sommer schön warm wird und im Winter die graue Tristes unterstützt, ist was Tolles.

  9. Natur :) sagt:

    Überall wird gefällt 🙁 statt zu pflegen. Die Bäume sind älter als manch Dussel, der das entscheidet. Wo sind denn hier die ach so tollen „Grünen“, um das Fällen zu verhindern??

  10. Ach Herr Aldag... sagt:

    …, als Landschaftsarchitekt sollte Ihnen bekannt sein, das Vitalität und Bruch-/Standsicherheit eines Baumes 0,0 miteinander zu tun haben. Von Laien kann man dieses Wissen nicht erwarten, jedoch wenn durch Akteure mit dem Titel „Landschaftsarchitekt“ solche Äußerungen wie im Artikel getätigt werden, wird es unruhestiftend aufgrund einer falschen Behauptung. Solange noch genügend Versorgungsbahnen intakt sind kann ein noch so hohler Baum sich in voller Belaubung präsentieren, bruchgefährdet ist er dennoch, um es kurz zu fassen.

    • Wolfgang Aldag sagt:

      Völlig korrekte Bemerkung. Die Vitalität hat nicht zwingend etwas mit der Standsicherheit des Baumes zu tun. So wie in diesem Fall. Die Krone ist in einem sehr guten Zustand. Die Schäden sind hier tatsächlich im Wurzelbereich bzw. an einem vor langer Zeit abgesägten Ast an dem Nässe eingetreten ist und in Folge dessen Stammfäule erkennbar ist. Meine Aussage ist ein Teil dessen was ich vor Ort gesagt habe. Die Bemerkung bezieht sich auf den allgemeinen Zustand des Baumes. Die deutliche Schädigung ist erstmal nicht klar zu erkennen und es braucht tatsächlich eine gutachterliche Betrachtungsweise sowie Messungen um klare Aussagen zum Zustand des Baumes zu machen. Daraus leiten sich dann Einschätzungen ab wie standsicher der Baum ist. Im Zusammenhang meiner ganzen Äußerungen wird klar, dass der Baum in den oben genannten Bereichen Schäden ausweist die nicht unerheblich sind. Der Gutachter hat im Gutachten vom Juli 23 eine unaufschiebbare Gefahr !!! dokumentiert.
      Wenn dem so ist, weshalb vergehen dann 9 Monate bis die Fällung erfolgt. Dies führt führt mich zu der Achlussfolgerung, dass die der Schaden und die daraus angebliche resultierende Gefährdung wohl doch nicht so gravierend sein kann. Sollte das im Text des Reporters missverständlich rübergekommen sein, bitte ich um Entschuldigung. Klar, von meiner Seite erwartet man bzw. darf und muss man fachlich qualifizierte Positionen erwarten.

      • Kritiker sagt:

        Könnte es sein, dass unfachmänisch Arbeiten bewußt oder unbewußt am Baum durchgeführt wurden, um vielleicht die Fäule und die Schäden zu „provozieren“ ?

        Solche Dinge müßten auch mal geprüft werden.

        Grundsätzlich ist das ganze Verhalten des Unternehmens problematisch, wie Sie zu recht erkannt haben.

        • Bäume haben keine Lobby sagt:

          Es sägen fast immer nur Nichtfachleute an Bäumen herum, leider gibt es da kaum eine rechtliche Handhabe. Selbst die angeblichen Fachleute bauen oft genug Mist.
          Das Ergebnis sind verstümmelte Bäume, die – da oft die großen Hauptäste radikal gekürzt wurden – eine Menge Jungäste gestrüppartig bilden, wodurch die Krone windundurchlässig wird und sie dann wirklich sturmgefährdet sind, was vorher meist nicht der Fall war. Hier gibt es noch sehr viel Aufklärungsedarf!

      • Hiermit geschehen... sagt:

        …und somit geklärt. Der Aufschub, besser mögliche Folgen daraus , liegt dann in Verantwortung des Baum-/Grundstückseigentümers.

  11. Mai Ping sagt:

    „Solange noch genügend Versorgungsbahnen intakt sind kann ein noch so hohler Baum sich in voller Belaubung präsentieren, bruchgefährdet ist er dennoch, um es kurz zu fassen.“
    Physikalisch gesehen sind Hohlzylinder stabiler//so stabil wie gefüllte. Vergleich: 1 Zoll Rohr und 1 Zoll Vollstahl. Viele uralte Bäume sind seit Jahrzehnten hohl…

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