Großes Interesse an Stellen für Unterstützungspersonal an Schulen: 705 Bewerber für 126 Jobs

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8 Antworten

  1. Warum arbeiten? sagt:

    Natüüürlich. Der Steuerzahler zahlt doch gerne für solche „Jobs“.
    Eigentlich brauchen wir Bäcker, Elektriker oder Klempner, aber warum arbeiten, wenn es lockere „Unterstützerjobs“ im ÖD gibt.

    • gute Frage sagt:

      Arbeitest du? Wenn ja, was denn?

    • Ex-Schüler sagt:

      Die pädagogischen Mitarbeiter (m/w/d) unterstützen die Lehrkörper im Unterricht, indem sie sich individuell um lernschwache Schüler kümmern.
      Die administrativen Kräfte helfen bei der Bewältigung von Aufgaben der Bürokratie, damit sich die Lehrkörper mehr auf den Unterricht konzentrieren können.

      Also gibt es einen besseren Unterricht, bessere schulische Leistungen und Absolventen, die besser ins Berufsleben (z.B. als Bäcker, Elektriker, Klempner) starten können.

    • Maria sagt:

      Kleiner Tipp:
      Woher kommen neue Bäcker, Elektriker und Co.? Richtiiiig. Aus Schulen!

    • . sagt:

      Minderwertigkeitskomplex?

  2. Das Gebet sagt:

    „Ihr Engagement und ihre Fachkenntnisse fördern Vielfalt….“

    Wäre es bitte möglich, ausnahmsweise und nur ausnahmsweise mal einen Artikel zu schreiben, wo die Wörter Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit mal NICHT erscheinen?

    Bitte, bitte, nur einen einzigen Artikel mal ohne die Litainei.

    _________________

    Die Litanei (altgr. λιτή litḗ ‚Bitte‘, ‚Flehen‘) ist eine Form des gemeinschaftlichen Gebets, bei der von einem Vorbeter, Diakon oder Kantor (eventuell auch von einer Schola) Anliegen oder Anrufungen vorgetragen und von der Gemeinde mit einem gleichbleibenden Ruf (zum Beispiel „Vielfalt“ oder „Weltoffenheit“ oder „Toleranz“) beantwortet werden.

  3. Hilfsarbeiter sagt:

    Das sind wieder Kellner Jobs. Stellt lieber Sicherheitsdienst ein .

  4. PaulusHallenser sagt:

    Die 126 Stellen sind eine Investition in die Zukunft junger Menschen, also eine Investition in die Gesellschaft. Es freut mich, dass es so viele Bewerber gibt, so gibt es genügend Auswahl für eine Bestenauslese.

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