Großes Interesse an Stellen für Unterstützungspersonal an Schulen: 705 Bewerber für 126 Jobs
Am 22. März hatte das Land 109 unbefristete Stellen für Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 17 unbefristete Stellen für Schulverwaltungsassistenzen ausgeschrieben. Die Ausschreibung stieß auf eine breite Resonanz:
Auf die 109 Stellen im Bereich der Pädagogischen Mitarbeiter gaben 612 Bewerberinnen und Bewerber insgesamt 2.880 Bewerbungen ab. Keine Stelle blieb ohne Bewerbung.
Auch die Ausschreibung für die 17 Stellen im Bereich der Schulverwaltungsassistenz verlief äußerst erfolgreich:
Es bewarben sich 93 Personen mit insgesamt 158 Bewerbungen. Auch hier liegen für alle ausgeschriebenen Stellen Bewerbungen vor.
Bildungsministerin Eva Feußner: „Die enorme Resonanz auf die Ausschreibungen zeigt deutlich, wie groß das Interesse an unbefristeten Stellen im Bereich des Unterstützungspersonals ist. Es ist ermutigend zu sehen, dass sich so viele Menschen für eine langfristige Zusammenarbeit in unseren Schulen engagieren möchten, und sie bereit sind, sich für diese wichtigen Aufgaben zu bewerben und somit einen wertvollen Beitrag zur Bildung unserer Kinder zu leisten.“
„Pädagogische Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle an Schulen und bereichern das Lernumfeld. Ihr Engagement und ihre Fachkenntnisse fördern Vielfalt, Verständnis und persönliches Wachstum der Schülerinnen und Schüler. Ebenso sind Schulverwaltungsassistenten unverzichtbar für einen reibungslosen Schulalltag, indem sie organisatorische Aufgaben übernehmen und Schulleitun-gen sowie Lehrkräfte unterstützen“, so Feußner weiter.
Hintergrund:
Der verstärkte Einsatz von pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein wesentliches Ergebnis des von Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff im Januar 2023 einberufenen Bildungspolitischen Dialogs. Daneben sollen auch verstärkt Schulverwaltungsassistentinnen und -assistenten an den Schulen eingesetzt werden, die ebenfalls dazu beitragen, Lehrkräfte in ihrem beruflichen Alltag intensiv zu unterstützen.
Je nach Schulform variiert das Aufgabengebiet der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beispielsweise betreuen sie Schülerinnen und Schüler in Phasen des Schultages, die nicht unterrichtlich gebunden sind, begleiten bei Unterrichtsgängen und Klassen-fahrten, arbeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Elternabenden mit, leisten individuelle Hilfestellung in der Freiarbeit der Schülerinnen und Schüler oder beaufsichtigen sie bei der Arbeit in Kleingruppen.
Das Aufgabenfeld von Schulverwaltungsassistenten umfasst unter anderem die kontinuierliche Unterstützung der Schulleitung und Lehrkräfte bei der Organisation des Unterrichts, schulischer Veranstaltungen, des Schulanmeldeverfahrens und von Elternsprechtagen. Daneben erstellen sie schulinterne und amtliche Statistiken, organisieren Schulkonferenzen und Beratungsgespräche, wirken bei der Öffentlichkeitsarbeit der Schule mit, bewirtschaften Haushaltsmittel und unterstützen die Schulleitung bei der Personalverwaltung.
Natüüürlich. Der Steuerzahler zahlt doch gerne für solche „Jobs“.
Eigentlich brauchen wir Bäcker, Elektriker oder Klempner, aber warum arbeiten, wenn es lockere „Unterstützerjobs“ im ÖD gibt.
Arbeitest du? Wenn ja, was denn?
Die pädagogischen Mitarbeiter (m/w/d) unterstützen die Lehrkörper im Unterricht, indem sie sich individuell um lernschwache Schüler kümmern.
Die administrativen Kräfte helfen bei der Bewältigung von Aufgaben der Bürokratie, damit sich die Lehrkörper mehr auf den Unterricht konzentrieren können.
Also gibt es einen besseren Unterricht, bessere schulische Leistungen und Absolventen, die besser ins Berufsleben (z.B. als Bäcker, Elektriker, Klempner) starten können.
Kleiner Tipp:
Woher kommen neue Bäcker, Elektriker und Co.? Richtiiiig. Aus Schulen!
Minderwertigkeitskomplex?
„Ihr Engagement und ihre Fachkenntnisse fördern Vielfalt….“
Wäre es bitte möglich, ausnahmsweise und nur ausnahmsweise mal einen Artikel zu schreiben, wo die Wörter Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit mal NICHT erscheinen?
Bitte, bitte, nur einen einzigen Artikel mal ohne die Litainei.
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Die Litanei (altgr. λιτή litḗ ‚Bitte‘, ‚Flehen‘) ist eine Form des gemeinschaftlichen Gebets, bei der von einem Vorbeter, Diakon oder Kantor (eventuell auch von einer Schola) Anliegen oder Anrufungen vorgetragen und von der Gemeinde mit einem gleichbleibenden Ruf (zum Beispiel „Vielfalt“ oder „Weltoffenheit“ oder „Toleranz“) beantwortet werden.
Man kann seine eigenen Artikel im Internet veröffentlichen und muss keinen einzigen anderen lesen.
Raus an die frische Luft, und schwupps, sind diese „Probleme“ verschwunden.
„Wäre es bitte möglich, ausnahmsweise und nur ausnahmsweise mal einen Artikel zu schreiben, wo die Wörter Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit mal NICHT erscheinen?“
Bitteschön (sind sogar 2 Artikel – einer davor und einer danach): https://dubisthalle.de/welthebammentag-am-sonntag-eins-zu-eins-betreuung-im-kreisssaal-45-hebammen-unterstuetzen-familien-an-der-universitaetsmedizin-halle-waehrend-der-geburt
https://dubisthalle.de/geburtenrueckgang-in-sachsen-anhalt-haelt-an-auch-deutlich-weniger-hochzeiten
Kannst Dich wieder runterfahren.
Nicht alles so wörtlich nehmen.
Dann anders formulieren.
Kann niemand was für deinen Autismus.
Wieso Autismus? Wenn (z.B.) „Das Gebet“ nicht in der Lage ist, einen Kommentar so zu verfassen, wie er gemeint ist, ich darauf reagiere und Du Dich bemüßigt fühlst, ihm zur Seite zu stehen und ich dann auf Deinen Kommentar entsprechend reagiere, dann liegt das Problem wohl nicht bei mir.
Julchen hat doch sonst nüscht.
Fest dran glauben!
😂
Immer nur SB….
Die 126 Stellen sind eine Investition in die Zukunft junger Menschen, also eine Investition in die Gesellschaft. Es freut mich, dass es so viele Bewerber gibt, so gibt es genügend Auswahl für eine Bestenauslese.