Frauen in Sachsen-Anhalt haben doppelt so oft Blutdruck-Probleme wie Männer
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2021 wurden 5 352 Frauen und 2 521 Männer Sachsen-Anhalts in Krankenhäusern wegen Hypertonie (Bluthochdruck) behandelt.
Während bei den unter 50-Jährigen überwiegend Männer (56,3 %) stationär versorgt werden mussten, waren es bei den über 50-Jährigen die Frauen (70,7 %). Mit zunehmendem Alter stiegen die Behandlungsfälle nach dem 50. Lebensjahr stark an. Während die meisten stationär versorgten Bluthochdruckpatienten im Alter zwischen 60 und 70 Jahre alt waren (615), sind die meisten Bluthochdruckpatientinnen zwischen 80 und 90 Jahre alt (1 581) gewesen.
Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Welt-Hypertonie-Tags am 17. Mai mitteilt, sind Einwohnerinnen und Einwohner Sachsen-Anhalts besonders von Bluthochdruckerkrankungen betroffen. 484 Einwohnerinnen und 236 Einwohner je 100 000 der Bevölkerung Sachsen-Anhalts mussten 2021 mit dieser Diagnose in einer Klinik behandelt werden. Bezogen auf beide Geschlechter waren das 362 Patientinnen und Patienten auf 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner des Landes, das Saarland folgte mit 335 an 2. Stelle. Dagegen wurden in Berlin nur 85 und in Hamburg 96 Patientinnen und Patienten auf 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner versorgt.
2 481 Sachsen-Anhalterinnen und Sachsen-Anhalter verstarben 2021 an den Folgen ihres Bluthochdruckleidens. 1/3 der Verstorbenen (844) mit dieser Todesursache waren Männer. Knapp 4 von 10 der daran Verstorbenen (925) waren 90 Jahre oder älter, dagegen nur 3 Frauen und 7 Männer im Alter von unter 50 Jahren. Die meisten Sterbefälle durch Bluthochdruck wurden in der Altersgruppe der 80- bis unter 90-Jährigen (1 148) gezählt.
Bei den Todesursachen aufgrund von Bluthochdruck belegte 2021 bezogen auf die jeweilige Bevölkerung Sachsen-Anhalt (114 Verstorbene je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner) den vorletzten Platz hinter dem Freistaat Sachsen (116). Die wenigsten verstarben daran in Hamburg (29 je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner).
Ich dachte, es wäre heute Homo- und Trans-Tag? Worum soll man sich denn noch alles Gedanken machen? Meine Güte, das wird langsam absurd, wie jede popelige Randerscheinung einen eigenen Gedenktag ausrufen und in die Welt rausposaunen darf.
Du sollst überhaupt nichts. Schon gar nicht die Sexualität oder Gesundheit anderer Menschen betreffend. Das erwartet niemand von dir. Leb einfach in deinen Tag hinein, wie jeden anderen Tag auch. Dank der umfangreichen Unterstützung durch die Sozialgemeinschaft kannst du das. Sei dankbar dafür oder auch nicht. Belaste dich jedenfalls nicht mit „Gedanken“ machen.
vielen dank für die mahnenden worte an die obernull, wird nur leider wieder vergebens stin.
„Das erwartet niemand von dir“
Doch, genau das ist der Zweck von Gedenktagen.
Quatsch.
Sagi, warste beim Arzt?
Ist aber schon ein wichtiges Thema. Wenn ich mir die Menschen so anschaue, vor allem die übergewichtigen in ihren Autos, mache ich mir um deren Zukunft große Sorgen.
Du hast das Satzende vergessen.🍐
Das war kein Satz! Zu den Satzgliedern zählen Subjekt, Prädikat und Objekt sowie adverbiale Bestimmungen. Selber 🍐
Als Männer!!! Deutsche Sprache, schwere Sprache
Als Männer haben Frauen doppelt so hohen Blutdruck? Das erklärt den Homo-Trans-Hypertonietag.