One Billion Rising: Frauen tanzen auf dem halleschen Markt gegen Gewalt an Frauen – Bundesrat beschließt Gewalthilfegesetz

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

14 Antworten

  1. tja sagt:

    Männer bekommen durch dieses Gesetz selbstverständlich keinen Schutz und Beratung bei häuslicher Gewalt.
    Niemals vergessen: Feminismus „heißt Gleichberechtigung“ und „ist für alle gut“.
    Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum der Gender Gap bei Parteipräferenzen immer größer wird.

    • KR sagt:

      Organisier doch mal eine Demo zum Thema. Oder hast du dich schonmal dafür eingesetzt? Ist dir das Thema wirklich wichtig?

      • ich bin doch nicht blöd sagt:

        Hab keinen Nerv, öffentlich als Maskulist diffamiert zu werden. Geschlechtsspezifischer Hass gegen Männer ist weithin akzeptiert.

    • tja nun... sagt:

      ProMann, ProFamilia, weißer Ring. Und viele mehr. Hast du die schon mal ausprobiert? Oder interessiert es dich eigentlich nicht und du willst nur Unfug erzählen?

      • nun tja... sagt:

        Bekommen Frauen dort etwa keine Hilfe? Wozu also ein extra Gesetz? Und wenn die Ressourcen zu knapp für Frauen sind, warum sollten sie speziell für Männer ausreichen?

        • tja nun... sagt:

          Doch, bekommen sie. Es ging aber um das Gegeifer, dass es für Frauen Extra-Würste geben würde. Sicher gibt es Gewalt gegen Männer. Die Fallzahlen sind aber ungleich niedriger und die Ergebnisse nicht so dramatisch wie Gewalt gegen Frauen. Eigentlich eine müßige Diskussion, @tja gehts nicht um die Sache sondern um die gefühlte Ungerechtigkeit, dass „mal wieder“ Frauen im Fokus sind.

          • Heiner sagt:

            War klar, dass der erste Kommentar dazu von einem Mann kommt, der das Ganze sofort zu relativieren versucht. Solche Leute sind Teil des Problems.

          • nun tja ... sagt:

            Tatsächlich werden Männer laut PKS häufiger Opfer von Körperverletzung und auch von Tötungsdelikten als Frauen. Von weniger dramatisch zu sprechen ist da einfach dreist. Gefühlt sind vielmehr deine Fakten.

    • 10010110 sagt:

      Es gibt (noch) keine Gleichberechtigung bei häuslicher Gewalt. Männer dominieren deutlich als Täter, und solange das so ist, müssen Frauen besonders geschützt werden. Wenn dann mal wirkliche Gleichberechtigung erreicht ist, dann können wir auch wieder über besonderen Schutz für Männer reden.

      • nun tja... sagt:

        Es gibt überhaupt keine Berechtigung zu häuslicher Gewalt und eine „Gleichberechtigung bei häuslicher Gewalt“ anzustreben ist doch recht zynisch, fibdest du nicht?

        • 10010110 sagt:

          Ich gehe mal davon aus, dass du mich nicht absichtlich missverstehen wolltest. Ich will nicht, dass es mehr häusliche Gewalt geben soll, bis Gleichstand erreicht wurde, sondern dass <em>weniger</em> häusliche Gewalt (gegenüber Frauen) erreicht werden muss, bevor man von einer gleichen Grundlage reden kann, auf die Benutzer „tja“ sich bezog. Er betrieb „Whataboutismus“, indem er die Bestrebungen zum Schutz von Frauen mit „aber Männer kriegen keinen Schutz … Gleichberechtigung bla“ diskreditierte. An dem Punkt, wo häusliche Gewalt gegen Frauen genau so ein Randphänomen wie häusliche Gewalt gegen Männer ist, können wir auch über gesetzlichen Männerschutz reden, aber da sind wir noch nicht.

          • nun tja... sagt:

            Abgesehen von der unglücklichen Wortwahl sollte man also Bedürftige so lange selektiv unterstützen, bis Gleichstand erreicht ist. Verstanden. Sind dir vielleicht spezielle Männerprogramme bekannt, beispielsweise um die Zahl der Selbsttötungen zu senken oder die Lebenserwartung zu steigern?

            Lass uns bei der Statistik auch die Erkenntnis der Gleichstellungsbeauftragten ignorieren, dass mehr Beratungsstellen mehr Gewalttaten aus dem Dunkelfeld ins Hellfeld holen.

    • @tja sagt:

      Einfach nichts schreiben, wenn Du es nicht verstehst!

  2. JM sagt:

    Ob die Frauen in Afghanistan, die mit den echten Problemen, heute auch getanzt haben?

    • ... sagt:

      Frag mal die 155 Frauen, die 2023 in Deutschland Opfer von Femiziden wurden. Aber stimmt, die haben jetzt keine echten Probleme mehr.