„Focus on the road“: Polizei kontrolliert 460 Fahrzeugführer – unter anderem Elisabethbrücke und Kreuzvorwerk

12 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Wäre natürlich super, wenn der Staat noch die Sprache der eigenen Bürger sprechen würde. Warum versucht man sich immer, vom Volk zu distanzieren? Früher wurde an den Höfen französisch gesprochen, in den Universitäten latein. Heute feiern wir Luther, dass er das Volk emanzipierte, indem er mit ihm in seiner Sprache sprach, tun es aber selbst nicht mehr. Was soll der Unsinn?

    • 10010110 sagt:

      Hä? Hast du dich im Artikel geirrt, oder was schwafelst du hier?

      • Hans-Karl sagt:

        „Focus on the road“
        Du merkst es schon gar nicht mehr, dass du offenbar selbst die eigene Kultur verdrängst.

        • Hello aus Wien sagt:

          -super (Latein)
          -Staat (Latein)
          -distanzieren (Latein)
          -französisch (Französisch)
          -Universität (Latein)
          -emanzipieren (Französisch)
          -Unsinn (Latein)
          -Kultur (Latein)

          Englisch ist eine germanische Sprache. Du bist offenbar stark von den von dir so verhassten Romanen beeinflusst. (du würdest vermutlich pseudo-gebildet „indoktriniert“ sagen)

        • 10010110 sagt:

          Ach das meinst du. Da du diesen Ausspruch nicht nochmal explizit referenziert hast, wirkte dein Kommentar nicht so richtig nachvollziehbar.

    • Zentralinstitut zur Aufdeckung grober Lügen sagt:

      Die StVO ist kein Buch mit sieben Siegeln.

  2. 10010110 sagt:

    Ich wurde schon zwei Mal Zeuge, wie Autotransporter über die Elisabethbrücke zum Rennbahnkreuz fahren wollten; ein Mal hat’s geklappt, ein Mal hat der LKW-Fahrer anescheinend doch kalte Füße gekriegt und wieder rückwärts über die Elisabethbrücke und dann in die Straße Richtung Holzplatz rangiert – ohne Einweiser! Also entweder haben die ein Navigationssystem, was denen illegale Wege zeigt oder ein Kunde (Autohaus) hat denen einen Tipp gegeben. 🤔

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