Kommentar: Mehr als Nostalgie – warum das Bahnmuseum Halle erhalten bleiben muss

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2 Antworten

  1. It hurts... sagt:

    Wenn man als BA-Absolvent eine wirklich ordentliche Stange an Geld bekommt und von der 40 h-Woche effektiv vllt. 4 Stunden arbeiten muss ohne irgendwelche Nachweispflichten oder dergleichen (Quelle aus >erster< Hand), dann wundert es mich nicht, dass das Geld andersweitig fehlt.
    Eine Frechheit, ein Affront, eine Sauerei, die ihresgleichen sucht. Und das wegen einer, einer einzigen Personalstelle, während andersweitig im Unternehmen Millionen für nichts verschwendet werden. Traurig und tatsächlich wahr…

  2. PaulusHallenser sagt:

    Die Kommentare des Autors sind im Allgemeinen recht befremdlich, aber dieser hier toppt alles Bisherige.

    Allein schon das Artikelbild macht das sehr deutlich. Diese Dampfloks stammen aus einer Zeit, als es die ehemalige DDR noch gar nicht gab. Diese Loks wurden zu Tausenden gebaut und sind in ganz Deutschland in zig Bahnmuseen zu sehen. Dafür braucht es in Halle kein Bahnmuseum.

    Und was die DDR-Loks angeht: Es gibt in den neuen Bundesländern/ Ostdeutschland zig Museen mit Loks aus der ehemaligen DDR. Auch an dieser Stelle ist ein Bahnmuseum verzichtbar.

    Fakt ist, dass die Deutsche Bahn in enormen Schwierigkeiten steckt, finanziell und auch organisatorisch. Von daher ist es absolut richtig, sich vom Ballast der (ziemlich) teuren Vergangenheit zu befreien. Es braucht heute und in Zukunft zuverlässige und schnelle Bahnverbindungen und keine Sammlung von Altmaterial, das in Deutschland noch reichlich vorhanden ist.

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