Bürgermeister besucht Hansetag in Danzig

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6 Antworten

  1. derschoeneschein sagt:

    Frau Pieper macht wirklich einen guten Job als Bindeglied zwischen Polen und Deutschen und ist in Danzig sehr geschätzt! Aber Dumm, Faul und Egozentrisch bzw. sein bester Freund Duemmer, Fauler und Egozentrischer sind das eigentliche Thema. Aber Hauptsache es gibt Presse.

  2. Robert sagt:

    Herr Geier gönnt sich ja sonst nichts. Andere Politiker reisen bis sonst wohin auf Staatskosten.

  3. Siedler sagt:

    Es wird aber vergessen, dass Danzig nicht losgelöst von Polen als ganzes betrachtet werden sollte. Ein Land mit einer funktionierenden Gesellschaft, einer rechten, konservativen Grundeinstellung und einem knallharten Kurs gegen Migranten und Fremde. Daher auch der Erfolg von Danzig und Solidarność.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Das Solidarność-Zentrum in Danzig gilt als wichtiger Impulsgeber für die Errichtung des Zukunftszentrums“

    Jetzt wird es aber mal so richtig billig. Weil man seitens der Stadt Schwierigkeiten hat, den Bau des ZZ in Bezug auf Halle, Sachsen-Anhalt und Deutschland zu erklären und zu begründen, greift man jetzt auf das Solidarność-Zentrum in Polen zurück. Das Solidarność-Zentrum ist zeitgeschichtliches Zeugnis bezüglich der Demokratisierung Polens seit den 80er Jahren. Es ehrt auch jene, die auf dem Weg zur Demokratie ihr Leben verloren. Das in Verbindung mit dem ZZ in Halle zu setzen, ist schon ziemlich übel und schon fast missbräuchlich.

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