Wegen langer Winterpause: Stadion in Halle wird zur „Galerie“ – HFC zeigt Exponate aus den Chemie-Anfangsjahren
Der Hallesche FC überbrückt die extralange Winterpause mit der ersten temporären HFC-Ausstellung rund um ein seltenes Gemälde. Ab 19. November 2022 können sich Fans und geschichtsinteressierte Besucher im Businessbereich des LEUNA-CHEMIE-STADIONS in Halle (Saale) knapp einen Monat lang in Exponate aus den Anfangsjahren der Clubhistorie vertiefen.
Der Landkreis Mansfeld-Südharz stellt dem Halleschen FC mit freundlicher Unterstützung des Wilhelm-Schmied-Vereins zur Förderung seines kulturellen Erbes vom 19. November bis 15. Dezember 2022 das wertvolle Gemälde „Das Tor“ des verstorbenen Malers leihweise zur Verfügung. Gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeitern des HFC sind Thomas Böttcher, Wolfram Bahn und Andreas Feineis an den Vorbereitungen der Ausstellung beteiligt und tragen geeignete Exponate mit Bedeutung und Seltenheitswert zusammen. Bei der ersten HFC-Ausstellung konzentriert sich das temporäre Museum auf die Anfangsjahre, also die 60er und 70er des 20. Jahrhunderts rund um die Vereinsgründung.
Offiziell eröffnet wird die Ausstellung mit dem Original-Gemälde im Mittelpunkt am Sonnabend, 19. November 2022 um 10.30 Uhr. Auch Klaus-Dieter Boelssen wird dann anwesend sein. Der langjährige HFC-Kicker aus der Europacup-Mannschaft von 1971 ist auf dem Bild des berühmten Malers Wilhelm Schmied mit dem Titel „Das Tor“ verewigt. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Die weiteren Öffnungszeiten will der HFC noch bekannt geben.
Den Mist will keiner sehen
Musst du auch nicht.
Je, mit Mist kennst du dich ja aus.
Nazi – Portale verbieten…!
Sehr zukunftsorientiert: Wenn der HFC dann gegen Nordhausen, Wernigerode und den VFL spielt, kann man in der VIP-Etage eine Dauerausstellung einrichten.
„Ein seltenes Gemälde“ zeigt zwei Bälle, die gleichzeitig als Eigentor unterwegs sind. Man kriegt schon was geboten im Stadion!