Arbeitslosigkeit in Halle (Saale) nimmt entgegen den Landestrend leicht zu, Quote jetzt bei 10,1%

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13 Antworten

  1. Schichtarbeiter sagt:

    Die Quote wird bald und schnell sinken. Die neue Regierung will ja den Arbeitsverweigern das Geld komplett einstellen.

    • Rentner sagt:

      Es wird Zeit, dass bestimmten Faulpelzen eine Arbeit zugewiesen wird!

    • Löwe73 sagt:

      Hoffentlich! Zeit wird es das System mal wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen! Denn Hilfe und Solidarität sind ja an sich gut, das darf aber nicht ausgenutzt werden! Also Solidarität mit denen die nicht können, Ja, aber niemals mit denen die nicht wollen!!!

  2. L sagt:

    Hat keiner mehr Bock, teilweise nachvollziehbar.

  3. Der Fachkräftemangel zum 192000. mal! sagt:

    „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gibt es eine Vielzahl von Arbeitgebern, die weiterhin intensiv nach Fachkräften suchen. “

    Immer dieses absichtlich diffuse, unklare Geblubber vom Fachkräftemangel.

    Die sollen mal ganz KONKRET 1 Firma in Halle benennen, die seit langem händeringend Fachkräfte sucht uind keinen findet.

    UND:

    Bitte auch sagen, was das für ein Job ist und welches Gehalt denn die Firma zu zahlen bereit ist.

    (Ich habe nämlich so einen klitzekleinen Verdacht, warum in Deutschland so ein extrem megakrasser Fachkräftemangel herrscht und in der Schweiz nicht…)

    • PaulusHallenser sagt:

      „Die sollen mal ganz KONKRET 1 Firma in Halle benennen, die seit langem händeringend Fachkräfte sucht uind keinen findet.“

      Einfach mal bei der Stellenbörse Ihrer Wahl „Steuerberater“, „Steuerfachwirt“ oder „Steuerfachangestellter“ in Verbindung mit „Halle“ eingeben und staunen. In diesem Bereich gibt es in der Tat einen eklatanten Fachkräftemangel.

  4. Detlef sagt:

    Wäre mal interessant, wie hoch die Zahl jener ist,die das System ausnutzen. Egal ob mit deutscher Staatsangehörigkeit oder ohne.

  5. PaulusHallenser sagt:

    Verantwortlich für die hohe Arbeitslosenzahl in Halle ist das viel zu üppige Bürgergeld, das Menschen davon abhält, sich eine bezahlte Anstellung zu suchen. Hier sollte man ansetzen und kräftig kürzen. Dann sinkt die die viel zu hohe Arbeitslosenzahl innerhalber weniger Monate. Bürgergeld sollte es nur noch für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 13 Jahre geben, der Rest kann sich einen Job suchen.

    • Emmi sagt:

      Mal bei Lindner anfangen. Er hat ja auf Wahlplakaten unter seinem Foto geschrieben: der frechste Arbeitslose!

  6. Gegenwind sagt:

    Ukrainer nach Hause schicken wenn sie nicht arbeiten wollen. Keine Kohle für solche Leute

  7. Bürger sagt:

    Also ich habe in meinem persönlichen Umfeld eine Menge sehr gut qualifizierte Personen (Ingenieure, Meister, erfahrene FA etc.) im Altersbereich 60 +/-2Jahre. Überwiegend beschäftigt bei großen Konzernen und deren Niederlassungen im Raum Halle/Leipzig. Die haben alle!!! bereits ein Angebot in den Händen für ein früheres Ausscheiden aus dem Arbeitsprozess, in den meisten Fällen verbunden mit dem Erhalt von viel, richtig viel Geld! Irgendwie stimmt das mit den Berichten in den Medien nicht überein. Allerdings tauchen diese Fachkräfte nach ihrem Ausscheiden auch nicht in der Arbeitslosenstatistik auf. Allerdings fehlen sie bei den versicherungs- und steuerpflichtigen Beschäftigungsverhältnissen, aber diese Zahl wird ja nicht so populistisch veröffentlicht, warum wohl?
    So bleibt im Kopf: Die Arbeitslosen steigen kaum, da kann es der Wirtschaft doch nicht schlecht gehen.

  8. Emmi sagt:

    „Jobcentern waren 5.800 Arbeitslose mit ukrainischer Herkunft registriert“
    Die dürfen doch eigentlich sofort eine Anstellung annehmen und haben keine Sperrzeit um arbeiten zu dürfen.
    Auch in der Ukraine gibt es große Gebiete wo kein Krieg ist, also sicher sind. Scheinbar hat sich raumgesprochen, wie einfach man Geld ohne Arbeit bekommt. Immer mehr ukrainische Männer lassen sich hier nieder. Sollten die nicht ihr Heimatland verteidigen und befreien?