Gartenprojekt „Interkulturelle Beete“ startet in die nächste Saison

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34 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Wieso kann man nicht einfach was gutes machen, ohne dieses ganze Geschwurbel drumherum? 🙄

    • farbspektrum sagt:

      Weil es ohne „Geschwurbel“ sicher keine Fördergelder gibt.

    • xxx sagt:

      Wahrscheinlich gibt es sonst kein Geld. Nie fehlen dürfen natürlich auch abstruse Projektnamen.

    • Hannah sagt:

      Weil die Welt für andere Menschen nicht so bequem ist, wie sie es für dich ist

      • 10010110 sagt:

        Und Geschwurbel macht die Welt wohl bequemer für andere?

        Nicht viel quatschen, einfach machen.

    • Sachverstand sagt:

      Korrekt! Hat jedoch auch etwas Gutes, habe dadurch eine neue Berufsgruppe kennen gelernt: Gartentherapeutin! Das diese Gesellschaft schwer krank ist, ist mir ja bereits länger klar. Das es mittlerweile aber so arg bestellt ist, allerdings nicht. Wen therapiert denn die gute Frau, die Gärten oder die Gärtner?

  2. Maik sagt:

    Wann macht ihr denn mal was Gutes? Wetten, dass Ihr noch nie ehrenamtlich engagiert wart?

    • farbspektrum sagt:

      Wette verloren. Warum sollte ich aber etwas für Wirtschaftsflüchtlinge tun, die die Regeln unserer Gesellschaft nicht akzeptieren und von der Politik als Kriegsflüchtlinge verkauft werden? Warum sollte ich mich einer Heerschar von Dummköpfen anschießen, die das Ammenmärchen glauben?
      Und wer vor seinem Türkeiaufenthalt aus Kriegsgebieten kam: Waren es Unschuldslämmer oder gehörten sie einer der zahlreichen Bürgerkriegsparteien an? Warum schaffen es die Massen aus Syriem nicht, Ruhe in ihrem Land zu schaffen?
      „Dabei wurden mehrere Massaker, gleichermaßen an der oppositionellen wie auch der regierungstreuen Zivilbevölkerung oder auch vielerorts an Bediensteten öffentlicher Einrichtungen verübt. Die verschiedenen Oppositionsgruppen bekämpfen sich auch gegenseitig. Großes Aufsehen erregte Ende Mai 2012 das Massaker in der Region Hula. Diese Verbrechen werden einerseits dem Staat und den staatsnahen Milizen (Schabiha)[40] oder andererseits den oppositionellen Kräften, wie der Freien Syrischen Armee (FSA) und anderen kriegführenden Gruppen zugeordnet. Die FSA wird von der türkischen Regierung und von der US-amerikanischen Regierung mit Waffen beliefert.“ (wikipedia)

      • Olaf sagt:

        Wie viele der über 1 Million nach Deutschland gekommenen Syrer kennst du denn? Selbst, wenn du alle Wiederholungen der Schauermärchen aus der Boulevardpresse zusammenzählst, kommst du auf eine so geringe Zahl, die angesichts der Gesamtzahl keinen Rückschluss auf diese reisige Bevlkerungsgruppe zulassen. Aber das ist wohl zu hoch für Leute wie dich. Lieber willst du hetzen und diffamieren, weil dein eigenes Leben zu erbärmlich ist.

        Ob und wie du dich ehrenamtlich engagiert hast, sagt das übrigens nicht. War aber eigentlich auch klar, dass du noch nie etwas für Andere getan hast. Wahrscheinlich hast du sogar die Neuordnung der Fernsehsender bei deinen Verwandten auch nur gegen Entlohnung gemacht…

        • farbspektrum sagt:

          Die Schauermärchen werden eher von der Qualitätspresse verbreitet. Beispielgebend das ertrunkene Mädchen, das für ein Gebiss ihres Vaters sterben musste.

          • Olaf sagt:

            Wenn du das aus der Qualitätspresse hast, ist es mit der Qualität der von dir konsultierten Presse (und deinem Gedächtnis und deiner Intelligenz) nicht weit her. Aber ich hatte ja auch nicht umsonst „Boulvardpresse“ geschrieben. Das war wohl noch zu diplomatisch.

            Lass es 1000 und nicht nur 1 gewesen sein, die wegen einem Gebiss des Vaters ertrunken sind. Das ändert nichts an den Schiksalen der 999.000 anderen und das sagt auch überhaupt nichts über die Menschen selbst aus.

            Du bringst selbst ein hervorragendes Beispiel, wie man aus einer einzigen aufgebauschten und ausgeschlachteten Geschichte, an deren Details du dich nicht mal erinnerst und vermutlich nie gekannt hast, eine diffamierenden und hetzerischen Verallgemeinerung macht. Es ist dir zugute zu halten, dass du einfach über keinerlei Erfahrung verfügst und dich für deine „Schlussfolgerungen“ auch nur an obskuren Internetquellen orientierst. Aber bei diesen Mängeln in der Urteilsfähigkeit sind deine Erkenntnisse nunmal nichts wert. Es ist auch egal, wie sehr du mit dem Füßlein aufstampfst. Deine „Argumente“ sind schon so oft und schon vor so langer Zeit widerlegt worden, da ist es völlig sinnlos, mit dir darüber zu diskutieren. Du hast deine Meinung in Beton gegossen und niemand darf daran rütteln. Schon gar nicht mit diesen „unbequemen“ Fakten.

          • farbspektrum sagt:

            Und du kennst das Schicksal der 999.00 anderen?
            Oder hast du davon auch nur aus der Qualitätspresse erfahren, die dir verschwiegen hat, dass die Mehrheit der syrischen Flüchtlinge aus türkischen Flüchtlingslagern kam?
            „Details du dich nicht mal erinnerst und vermutlich nie gekannt hast“
            Lügenhansel, ich war wohl der Einzige, der weit breit die Story recherchiert hat und sogar das englische Interview mit der Verwandten in Kanada übersetzt hat.

          • Olaf sagt:

            Du kennst das Schicksal der 990.000 anderen nicht. Das ist der Punkt. Du schließt aber von einem Schicksal, das du auch noch diffamierend und hetzerisch verfälscht rezitierst, auf das Schicksal, die Motivation und Intention von über einer Million anderer Menschen!

            Nicht unerhebliche Details sind zum Beispiel: War das ertrunkene Kind ein Junge oder ein Mädchen? Wollte der Vater nach Kanada oder Deutschland? Ging es ihm tatsächlich nur um seine Zähne?

            Nichts davon weißt du, aber alles davon ist dokumentiert, in Wort, Bild und Ton. Trotzdem erzählst du auch Jahre später noch deine Lügenmärchen. Man kann nur vermuten, dass dir dabei einer abgeht. Das macht deine Lügen allerdings nicht wahr.

      • Realistisch bleiben sagt:

        Du bist doch der größte Wirtschaftsflüchtling? Von deinem DDR-Lohn hättest du nicht ein Zehntel deiner Rente finanzieren können. Sei froh, dass der Rest der Gesellschaft dich durchfüttert. Und Gesellschaft und Politik nicht akzeptieren? Wie sieht es denn bei DIR aus? Du verbreitest ja offensichtlich sehr gern extremistisches Gedankengut und lehnst unsere Regierung ab. Wo ist da der Unterschied? Wenn ich den Murks lesen muss, den Leute wie du hier schreiben, dann denke ich echt, dass das Internet ein Fehler war.

        • farbspektrum sagt:

          Was du alles so zusammenlügst. Was du dir alles so für Namen ausdenkst.

        • xxx sagt:

          “ Von deinem DDR-Lohn hättest du nicht ein Zehntel deiner Rente finanzieren können.“

          Zu DDR-Bedingungen hätte die DDR-Rente für ein würdiges Leben auch völlig ausgereicht. Äpfel mit Birnen vergleichen also.
          Der goldene Westen hätte uns ja außerdem nicht nehmen müssen. Aber die Mitgift war wohl doch nicht so unbedeutend (dazu gehört übrigens auch der „Landgewinn“ gegenüber Nicht-NATO-Gebiete)

        • Sachverstand sagt:

          Finde ich auch immer belustigend, wenn sich 89’ger Wirtschaftsflüchtlinge über aus ihrer Sicht Heutige erregen.

  3. Hallenser sagt:

    Namen und Beschreibung darf jeder selbst aussuchen, der ein Projekt startet. Aber auch ohne Projekt kann jeder einfach etwas Gutes tun, ganz ohne Geschwurbel. Nur den Arsch hoch bekommen muss man dafür schon selbst. Sollte das jemals soweit sein, könnt ihr dann im Internet lesen, was andere von eurer Idee und eurer Umsetzung halten. Das wird lustig!

    • xxx sagt:

      „Aber auch ohne Projekt kann jeder einfach etwas Gutes tun, ganz ohne Geschwurbel.“

      Ohne „Projekt“ samt Geschwurbel aber keine Geldgeber und Förderer (die sich damit ebenfalls einen guten Namen machen wollen, Neudeutsch „Imagepflege“). Darum ging es bei der Kritik.

      • Hallenser sagt:

        Wenn du nur Gutes tust, wenn es Geldgeber und Förderer gibt und du dein Image damit pflegen willst, hast du „Gutes tun“ schon nicht verstanden.

        Es werden regelmäßig umfangreiche Mittel zur Verfügung gestellt. Wenn die nur von „Schwurblern“ und „Imagepflegern“ abgerufen werden, weil die anderen schon gar nicht wissen, was „Gutes tun“ bedeutet, wirst du mit deiner „Kritik“ nie etwas erreichen.

        Du kritisierst doch nicht etwa, nur um selbst zu schwurbeln?? Das soll doch auch was bringen?! (Neudeutsch: „konstruktive Kritik“, „Alternative“; altdeutsch: „Nicht viel quatschen, einfach machen.“)

        • xxx sagt:

          Du hast selber nicht verstanden, worum es weiter oben ging. Die Schwurbelmacke pflegst du übrigens selber ganz erheblich. Und nun tschüss.

          • Hallenser sagt:

            Ja, hau rein. Deine Beiträge sind leider selten von verwertbaren Inhalten geprägt. Selbst mit viel Hilfe und Erklärung kommt nichts dabei rum.

            Die Malteser machen ihr Projekt. Da kannst du noch so viel schwurbeln.

    • farbspektrum sagt:

      Und ganz wichtig: Bezahlte Stellen schaffen.
      „die durch die hauptamtlichen Koordinatorinnen begleitet werden“

      • Hallenser sagt:

        Arbeitsplätze sind wohl nicht wichtig? Auch die sind steuer- und sozialversicherungspflichtg. Stichwort: Rente und Rentenzuschuss

        • farbspektrum sagt:

          Arbeitsplätze, sollten sie von Steuergeldern finanziert werden, sind nur als Therapie für Langzeitarbeitslose wichtig. Sollten diese Stellen durch Spendengelder finanziert werden, ist es nur für die Spender wichtig, zu wissen, wofür ihre Spenden verwendet werden.

          • Farbahnungslos sagt:

            Sagt der, der eigentlich keinen Rentenanspruch über 200€ haben dürfte… unfassbar.

    • farbspektrum sagt:

      Zahllose Kleingärtner tun etwas Gutes. Ohne Geschwurbel und ohne Projekt und ohne Fördergelder. Zahlreiche Kleingärten sind zu vergeben.
      “ Ziel ist es einen Schnittpunkt von Natur, Kultur und sozialem Miteinander zu schaffen, an dem Gemeinschaft, Partizipation und Integration gelebt werden können. “
      Gab es schon, bevor es Projekte gab.
      http://www.jardins-familiaux.org/office/deu/doffer.html
      Und ganz ohne Fördergeld und Projektmanager.

      • Lesezirkel Halle sagt:

        „Und ganz ohne Fördergeld“

        „Daher fordert der BDG:

        Kleingärten in den Programmen der Städtebauförderung und in weiteren zukünftigen Infrastrukturprogrammen explizit als möglichen Adressaten für Maßnahmen festschreiben.

        Notwendige Maßnahmen durch Förderprogramme der Integrierten ländlichen Entwicklung und durch Bundesprogramme unterstützen.

        Bei zukünftig anstehenden Neuregelungen der Eingriffs-Ausgleichs-Regelung ökologisch aufgewertete Kleingartenanlagen als Kompensationsflächen anerkennen. Entsprechende Forschungsvorhaben und Modellprojekte sollten durch die Bundespolitik gefördert werden.

        Die soziale Wirkung von Kleingärten schützen durch Verhindern hoher Nebenkosten; wie etwa einer großen Grundsteuerbelastung.“

  4. GenderKing sagt:

    Wo soviel gegendert wird, kann nur Blödsinn rauskommen.
    Und natürlich viele „Fördermittel“.

  5. gequirlter Quatsch sagt:

    Na die „hauptamtlichen Koordinatorinnen“ wissen schon, wie sie an unser Steuergeld kommen.
    Kann man denen das nicht einfach so geben – als Hartz4 – ohne den Umweg über gequirlten Unsinn wie „interkulturelle Beete“?

    • Wilfried sagt:

      Macker, die sind bei den Maltesern angestellt, und nicht in H4

      • Ida Oberstein sagt:

        Ja schon. Aber wozu für diesen Bullshit?
        Die ganzen „Sozialunternehmen“ wie Malteser werden doch auch bloss aus Steuergeldern alimentiert.
        Hartz4 wäre billiger.

        • Ida Ahnungslos sagt:

          Krankenhäuser werden auch aus Steuergeldern finanziert. UND SCHULDEN AUCH! Aber hast recht: sollen alle lieber „hart arbeiten“ gehen wie Ida Oberstein, die hier fleißig aus der Platte kommentiert und noch nie in ihrem Leben irgendwas geleistet hat, was dieser Gesellschaft zuträglich wäre. Ich könnte kotzen wenn ich solchen dummen Mist lesen muss.

          • Ida Oberstein sagt:

            Ernsthaft?
            Sie finden solch einen Unsinn wie „interkulturelle Beete“ erstrebenswert und durch Steuern finanzierungswürdig?
            Bedenken Sie: jeder Euro, den diese Schnepfen für diesen Quatsch erhalten, musste zuvor von jemand erarbeitet werden und wurde dieser Person weggenommen.
            Deutschland hat mittlerweile die höchste Steuer- und Abgabenbelastung weltweit.
            Auch wegen solchem Quatsch wie „interkultureller Beete“ und hunderttausender ähnlicher „Projekte“.
            Wollen wir das?

          • xxx sagt:

            „Auch wegen solchem Quatsch wie „interkultureller Beete“ und hunderttausender ähnlicher „Projekte“.
            Wollen wir das?“

            Diese „Projekt“schwemme kann niemand (außer den finanziellen Nutznießern natürlich) gutheißen. Immer mehr einstmals seriöse und kontrollierte Angebote geraten in privatwirtschaftliche und oftmals Laienhände. Dazu eine unzählbare Doppelung derselben Dienstleistungen wie Arbeitsvermittlung, Betreuung von Kindern/ Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen oder Senioren, Betreuung von Migranten oder Behinderten… Und immer mehr „Projekte“ auf ehrenamtlicher Freiwilligenarbeit, wo aber zumindest obendran einige Schreibtische doch bezahlt werden – auch so kann man „Arbeitsstellen“ schaffen. Nebenbei kann man die Arbeitslosenstatistik schönen und durch Erhöhung der Bürokratie (z.B. Fördermittel einwerben etc.) wiederum „Arbeitsplätze“ schaffen, die es eigentlich gar nicht geben müsste, wenn es nicht so viele „Projekte“ gäbe. Schon allein der nichtssagende Begriff zeigt, aus wieviel Luft und Täuschung diese Projektindustrie mittlerweile besteht. „Des Kaisers neue Kleider“ lässt grüßen.