Halles schnelle Eingreiftruppe gegen Müll zieht Bilanz: 280 Einsätze, 1.000 Säcke Müll, 700 Säcke Grünschnitt in neun Monaten

14 Antworten

  1. Opa sagt:

    Übelster Job.

    • @Opa sagt:

      Wieso ‚Übelster Job‘?
      Es gibt sicher Müllzangen und Handschuhe. Und man kann sich nach der Arbeit waschen.
      Hast wohl nie körperlich gearbeitet?

  2. Robert sagt:

    Es geht noch mehr !

  3. MS sagt:

    Ein stärkere Sichtbarkeit, um Wertschätzung zu steigern? Ich würde gerne mal wissen, wie oft Herr Berkes sich bei den Mitarbeitern der Stadtwerke bedankt, bei Reinigungskräften auf dem Markt, bei Feuerwehrleuten, Krankenschwestern etc. Ich meine vllt. auch mal ausser während einer Pandemie auf dem Balkon stehen und klatschen.

  4. Tolle Sache sagt:

    In der Tat sollte aufgestockt werden, siehe die Situation am Braunschweiger Bogen.
    In jedem Quartier sollte es solch ein Trupp geben, ob Deutsche oder Migranten.
    Wer interessiert an diesem Land ist, sollte sich engagieren oder er wird sanktioniert.
    Den Unrat zu beseitigen kostet schließlich auch Geld.

  5. Neustädter Nr 2 sagt:

    Gut finde ich dass es diese “ Task Force“ gibt. Auch wenn man es in Neustadt nicht bemerkt hat. Hier stapeln sich die Müllecken trotz Meldung bei „sag’sunseinfach“. Traurig finde ich, dass die Task Force so klein ist. Bei dem ganzen Potential welches in Halle vorhanden ist. Da rede ich nicht nur von Asylbewerbern sondern auch von den Bürgergeldbeziehern, welche hier alle hier mithelfen müssten sonst gibt es deutliche Sanktionen! Aber leider traut man sich da nicht wirklich durchzugreifen. Dabei wäre genau die Aufforderung hier mitzuarbeiten der richtige Einstieg/ Angewöhnung für die spätere Arbeitswelt. Und nebenbei lernt man auch noch besser die deutsche Sprache lernen sowie ein Zusammenarbeiten der Menschen.

  6. NiceM sagt:

    Eventuell die Ursache und nicht „nur“ das Symptom bekämpfen.

  7. PaulusHallenser sagt:

    Das ist doch mal eine positive Nachricht. Vielleicht könnte man die Truppe zahlenmäßig noch ein wenig aufstocken, am besten mit Bürgergeldempfängern.

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