Hinweise der Stadt Halle (Saale) zum Umgang mit Alttextilien

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

4 Antworten

  1. hgp sagt:

    Kommerzielle Altkleidersammler verschiffen massenweise nach Afrika, wo die superbilligen Altklamotten dann heimische Produzenten in den Ruin treiben. Auch die angeblich karitativen Container sind in Wirklichkeit kommerzielle Container. Die karitative Organisation kriegt wenige Euro, die Firmen machen den Reibach.

    • zu einfach sagt:

      Die Konkurrenz zu den europäischen Altkleidern ist fabrikneue Billigware aus Südasien und China. Das ist nicht besser für die heimische Textilproduktion, aber schlechter für die Umwelt.
      Einfach selbst mehr gebrauchte Kleidung kaufen, dann wird sie nicht exportiert.
      Und wenn neu, dann Made in Germany. Viel Spaß.

  2. Klarsz sagt:

    Richtig. Deshalb sollte man da auch nichts rein tun. Wir bringen immer alles zum DRK.

  3. Second Hand sagt:

    https://fashionunited.de/nachrichten/mode/altkleider-das-grosse-gescha-ft-mit-der-wohlta-tigkeit/2016060920291

    Liebe Mitbürger…spendet lieber innerhalb der Familie, Freunde, Bekannte oder an die Kleiderkammern, den IB oder nur an diejenigen wo ihr genau wisst dass es auch den ärmsten zugute kommt. Ihr habt selbst viel Geld für eure Sachen bezahlt. Mit den Containern unterstützt ihr große Firmen, verbessert deren Gewinne.