Neuer Negativ-Rekord: Staatsschulden in Deutschland steigen auf 2.445 Milliarden Euro – fast 29.000 Euro Miese pro Kopf

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 mit 2 445,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 28 943 Euro. Das waren 778 Euro mehr als Ende 2022. Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute und der sonstige inländische und ausländische Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und Ausland.
Gegenüber dem Jahresende 2022 stieg die öffentliche Verschuldung zum Jahresende 2023 um 3,3 % oder 77,1 Milliarden Euro, das war erneut der höchste am Ende eines Jahres in der Schuldenstatistik gemessene nationale Schuldenstand. Der Zuwachs kam durch Schuldenanstiege beim Bund und bei den Gemeinden sowie bei der Sozialversicherung zustande, während die Länder Schulden abbauen konnten.
Bei den Ergebnissen ist zu beachten, dass vor dem Hintergrund der Einführung des Deutschlandtickets ab dem Berichtsjahr 2023 die Schulden aller öffentlich bestimmten Verkehrsunternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in die Berechnung des öffentlichen Schuldenstandes einbezogen werden (mehr dazu unter „Methodische Hinweise“). Ohne Einbezug der neu in die Statistik aufgenommenen ÖPNV-Unternehmen wäre der Schuldenstand Ende 2023 mit 2 435,4 Milliarden Euro um 9,8 Milliarden Euro niedriger ausgefallen und hätte pro Kopf 28 827 Euro betragen. Die Veränderung gegenüber dem Jahresende 2022 hätte dann bei +2,8 % oder +67,3 Milliarden Euro beziehungsweise +663 Euro pro Kopf gelegen.
Schulden des Bundes steigen um mehr als 75 Milliarden Euro
Der Bund war Ende 2023 mit 1 696,3 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenstand stieg damit gegenüber dem Jahresende 2022 um 75,9 Milliarden Euro beziehungsweise 4,7 %. Dieser Anstieg ist insbesondere auf die Schuldenzuwächse in den beiden Extrahaushalten „Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie“ (Finanzierung von Maßnahmen zur Abfederung der Energiekrise im Zusammenhang mit dem russischen Angriff auf die Ukraine) und „Sondervermögen Bundeswehr“ von zusammen 47,3 Milliarden Euro zurückzuführen. Auf die Einwohnerzahl umgerechnet betrugen die Schulden des Bundes 20 078 Euro pro Kopf (2022: 19 272 Euro). Da ÖPNV-Unternehmen der Bundesebene nur beim öffentlichen Bereich verschuldet waren, hatte die Einführung des Deutschland-Tickets keine Auswirkung auf den Schuldenstand des Bundes.
Rückgang der Schulden bei den Ländern um fast 13 Milliarden Euro
Die Schulden der Länder sanken im Vorjahresvergleich um 12,7 Milliarden Euro beziehungsweise 2,1 % auf 594,2 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Schuldenstand pro Kopf betrug 7 033 Euro (2022: 7 218 Euro). Ohne Einbezug der Schulden der neu hinzugekommenen ÖPNV-Unternehmen hätte der Schuldenrückgang gegenüber dem Jahresende 2,6 % oder 15,9 Milliarden Euro auf 591,0 Milliarden Euro oder 6 995 Euro pro Kopf betragen.Die Schulden pro Kopf waren Ende 2023 in den Stadtstaaten weiterhin am höchsten: Sie lagen in Bremen bei 34 012 Euro (2022: 33 264 Euro), in Hamburg bei 17 095 Euro (2022: 17 731 Euro) und in Berlin bei 16 602 Euro (2022: 16 558 Euro). Ohne die Schulden der ÖPNV-Unternehmen läge die Pro-Kopf-Verschuldung in Bremen bei 33 568 Euro, in Hamburg bei 16 232 Euro und in Berlin bei 16 313 Euro. Zu beachten ist, dass die Stadtstaaten – anders als die Flächenländer – auch kommunale Aufgaben wahrnehmen.
Unter den Flächenländern hatte das Saarland mit 13 187 Euro (2022: 13 651 Euro) pro Kopf weiterhin die höchste Verschuldung, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 10 737 Euro (2022: 11 188 Euro). Für Schleswig-Holstein gäbe es ohne die Berücksichtigung der Schulden der ÖPNV-Unternehmen mit 10 726 Euro pro Kopf eine geringere Verschuldung, im Saarland gäbe es hierdurch keine Änderung.
Am niedrigsten war die Pro-Kopf-Verschuldung im Ländervergleich wie in den Vorjahren in Bayern mit 1 297 Euro (2022: 1 425 Euro) und in Sachsen mit 1 405 Euro (2022: 1 352 Euro). Beide Länder tauschten damit ihre Plätze in dieser Rangfolge, da in Bayern die Pro-Kopf-Verschuldung um 9,0 % zurückging, während sie in Sachsen um 3,9 % stieg. Der Rückgang in Bayern ergibt sich vor allem aus einer fällig gewordenen Anleihe, die angesichts vorübergehend vorhandener Liquidität noch nicht in voller Höhe anschlussfinanziert werden musste. In beiden Ländern hatte die Einbeziehung der ÖPNV-Unternehmen keine Auswirkung auf den jeweiligen Schuldenstand.
Kommunale Verschuldung steigt um etwa 14 Milliarden Euro
Die Verschuldung der Gemeinden und Gemeindeverbände wuchs im Vorjahresvergleich um 13,8 Milliarden Euro beziehungsweise 9,8 % auf 154,6 Milliarden Euro. Daraus ergibt sich eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1 979 Euro (2022: 1 810 Euro). Ohne die Einbeziehung der Schulden der ÖPNV-Unternehmen wäre der Schuldenanstieg gegenüber dem Jahresende 2022 um 7,3 Milliarden Euro beziehungsweise 5,2 % mit 148,1 Milliarden Euro geringer ausgefallen und würde pro Kopf 1 895 Euro betragen.
Mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von 3 132 Euro (2022: 2 866 Euro) lösten die Kommunen in Nordrhein-Westfalen die Kommunen in Rheinland-Pfalz bei der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung ab. So betrugen die Schulden pro Kopf in Rheinland-Pfalz 3 039 Euro (2022: 3 028 Euro). Dies lag insbesondere an der Einbeziehung der Schulden der ÖPNV-Einheiten, ohne diese wären die Kommunen in Rheinland-Pfalz mit 3 003 Euro weiterhin vor Nordrhein-Westfalen mit 2 948 Euro am höchsten pro Kopf verschuldet. Den beiden Ländern folgte das Saarland, dessen kommunale Pro-Kopf-Verschuldung auf 2 850 Euro (2022: 2 805 Euro) stieg und ohne Einbezug der ÖPNV-Einheiten auf 2 756 Euro gesunken wäre. Im Rahmen des Saarlandpaktes hat das Land zudem bis zum Jahresende 2023 insgesamt 791,3 Millionen Euro an Kassenkrediten der saarländischen Gemeinden und Gemeindeverbände übernommen.
Die geringste kommunale Pro-Kopf-Verschuldung verzeichneten 2023 die Kommunen in Brandenburg mit 551 Euro (2022: 578 Euro), gefolgt von den Kommunen in Sachsen mit 752 Euro (2022: 658 Euro) und in Thüringen mit 895 Euro (2022: 880 Euro). Ohne die Einbeziehung der Schulden der ÖPNV-Unternehmen würden die Schulden pro Kopf in Brandenburg 542 Euro, in Sachsen 686 Euro und in Thüringen 852 Euro betragen.
Die Sozialversicherung war Ende 2023 mit 0,49 Euro (2022: 0,26 Euro) pro Kopf verschuldet. Die Gesamtschulden erhöhten sich dabei um 89,4 % auf 41 Millionen Euro (2022: 22 Millionen Euro).
Wenn man sich die anderen Länder, insbesondere G7 anschaut, dann haben wir die mit Abstand geringste Verschuldung, aber auch das geringste Wirtschaftswachstum.
In Zeiten von Krisen investiert man mit Schulden. Das macht man so, um so schnell wie möglich aus der Krise zu kommen. Das will aber unser Finanzminister nicht verstehen wollen.
Korrekt, zudem erhöht sich das Staatsvermögen.
Diese Milchmädchen kommt von irgendeinem Bund oder so. Quellenangaben sind wohl Luxus ?
Entscheidend ist die umlaufende Geldmenge und die Inflation.
Man könnte ja Geld drucken und zack ist die Verschuldung weg. Aber zum Glück gibt es noch den Euro und die Zentralbank.
Übrigens nicht aufgeführt sind die Schulden anderer Länder gegenüber Deutschland.
Verschuldung muss nichts schlechtes sein. In meiner BWL-Vorlesung wurde gelehrt, dass Schulden für Investionen sogar notwendig sind, wenn die Redite am Ende stimmt. Also die Einnahmen dadurch höher sind als die Zinsen. Z.B. Investition in die Infrastruktur. Hinzu kommt, dass durch die Inflation das Geld immer weniger Wert ist und damit die Höher der Schulden weniger schlimm.
Dazu brauch ich aber nun keine BWL-Vorlesung. Das ist u.a. angewandtes Wissen in der Privatwirtschaft, Grundwissen eines jeden Investors. Wenn ein BWL-Studium so abläuft, dann wundern mich so manche Auswüchse von BWL-Master 🙂 hier nicht. Was war denn das Nebenfach? Verbreitung kruder Ideen?
Ganz einfach mal Sparen weniger Bürgergeld weniger Rente, weniger Wohngeld usw. Die Geldstrafen fürs Rasen ,falsch Parken um das 10fache erhöhen . Einführung einer Fahrrad Steuer , Grundstücksteuer erhöhen . Schon allein durch massive Erhöhung der Strafen fürs Rasen wären die Staatsschulden innerhalb von 14 Tagen getilgt. Ab 10km/h zu schnell 1000Euro und das ist um je 1000Euro zu erhöhen je 1km/h zu schnell !!!!Fürs falsch Parken generell Abschleppen pro Abgeschleppten Kilometer 1000Euro zuzüglich 50000Euro Geldstrafe .
Bei den Leistungen die unsere „Volksvertreter “ dem Volke anbieten ist eine Kürzung ihrer Diäten. sinnvoll.
@Lars, du bist wirklich schlau.👍Die Rentner,kürzen, Eigenheimbesitzer abziehen, Autofahrer noch mehr auspressen, kein Wort über Scheinasylanten die mit mehreren Identitäten das Sozialsystem plündern.
Wer mit Überhöhter Geschwindigkeit fährt ist selbst schuld das hat mit Auspressen nichts zu tun . Einfach mehr Blitzer und mehr Kontrollen und die Strafen drastisch erhöhen z.b. falsch Parken 500Euro ( mit Behinderung 1000Euro .)und ab 10Km/h zu schnell Führerschein für 6Monate weg plus MPU vor allem die Geldstrafen fürs Rasen um das 10 fache anheben.
Und das trotz der Rekordsteuereinnahmen der letzten Jahre. Wo bleibt das Geld nur?
Es steht im Artikel
Zum Beispiel hier —-> https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dax-konzerne-kassieren-milliardensubventionen-vom-staat-a-26b866ec-8618-4aae-a501-29c3016cbc2d
Wissen Sie was der Nachteil an Schulden ist ? Die muss man zurückzahlen und wer wird das wohl machen müssen ?
Warum muss man die zurück zahlen? Kommt immer darauf an, wie das vertraglich geregelt ist. Entscheidend ist, dass das was zurück gezahlt werden muss (Zinsen + Tilgung) mehr ist, als das was man mit dem Geld erwirtschaftet hat. Setzt voraus, dass man nicht in sinnlose Luxusdinge investiert. Wenn man ein reines Zinsdahrlen hat und das Haus nicht bis zum Tod abbezahlt ist, ist das auch ok. Und auch die Investition in Rüstungsgüter ist sinnvoll. Oder will man, dass irgendwann Putin auch Deutschland den Erdboden gleich macht? Somit ist die Investition in Schutz und Abschreckung besser, als das, was gerade in der Ukraine passiert.
Die meisten Ausgaben sind aber konsumptiv, nämlich in ein übertriebenes Sozialsystem. Qenn das wirklich in Infrastruktur gehen würde – o.k. Aber das ist ja nicht so.
Wie viel gehen auf Kosten der immer mehr steigenden Diäten und Pensionen unserer Ampelpolitiker?
Lächerlich! So richtig in die Extremisten Scheiße von Links und Rechts gehauen.
Was kosten uns radikale Parteien wie AFD,Linke und BSW.
Hohlkopf
Ja was kosten sie denn? Immer raus mit den Fakten!
Ein Demokrat redet doch so nicht.
Und ja, es sind Millionen Euro Steuergeld für Pensionen der Politiker und Beamten.
Denk mal drüber nach! Zurzeit kostet die Ampelpolitik den Steuerzahler mehr.
Ich habe dir mal ausgerechnet, was eine Diäteneinsparung bei Bundestagsabgeordneten bewirken würde. Veranschaulicht an einem Median-Haushalt in Deutschland, weil die meisten Menschen absolut keine Ahnung haben, mit welchen Summen Staatshaushalte rechnen. Das sind einfach zu viele Nullen für die Menschen 🙂 Das Median-Haushaltseinkommen im Jahr beträgt 45.756 €
Würde man den 735 Abgeordneten 1.000 € Diäten pro Monat kürzen, dann gleicht das einem Sparen in dem Durchschnittsdeutschen Haushalt von ganzen 84 Cent! Dafür kannst du dir nicht mal ne Kugel Eis kaufen. Wenn wir 2.000 € Diäten einsparen, sind wir bei ganzen 1,7 € auf das Jahr hochgerechnet. Stark, oder? Das wäre eine Einsparung von 17,6 Millionen €. Für einen normalen Bürger wirkt das wie eine Menge Geld. Für den Haushalt ist das rein gar nichts. Das sind 0,0037% des Bundeshaushaltes. Nimmt man noch die Länderhaushalte dazu, die etwa 50% ausmachen, dass sind wir bei stolzen 0,0019%. Der Bundeshaushalt umfasst fast eine halbe Billion Euro pro Jahr. Davon gehen gerade einmal 5,6% für das Bürgergeld drauf. Die größten Ausgaben machen die Rente aus, mit 26,6%.
Also, du kostest dem Staat am meisten, mit deiner Rente, auf Kosten anderer Menschen. (Die Rente, du die einzahlst, zahlst du ja nicht für dich selber, sondern IMMER für andere -> Generationenvertrag).
Kosten Bürgergeld 50,5 Mrd.
Kosten Rente 110Mrd.
Das war nicht das Thema. Hast wohl mal wieder kein Argument und lenkst ab?
Kommentare lesen und verstehen, bevor man Argumente rausholt!
“ Davon gehen gerade einmal 5,6% für das Bürgergeld drauf. Die größten Ausgaben machen die Rente aus, mit 26,6%.“
Nun verstanden oder soll ich es dir nochmal erklären?
Ändert michts daran, dass die ( meisten) Rentner Jahrzehnte den Staat. unterstützt und finanziert haben, die Bürgergeldempfänger dagegen immer nur nehmen und nichts geben!
Fakt ist das es zu viele Abgeordente im Bundestag gibt. Der Bundestag ist das zweitgrößte Parlament auf der Welt, nach China. Es bleibt ja nicht bei den Diätkosten. Abgeordnete haben Anspurch auf diverse Pauschalen, Mitarbeiter, Büroräume, Reisekosten, Pensionsansprüche usw. Fakt ist auch, dass durch den Föderalismus zu viele Ministerien und dadurch zu viel Personal vorhanden ist. Beispiel: In D existieren 16 Landesbehörden und zwei Bundesbehörden für den Verfassungsschutz, 14 Statistische Landesämter, 16 Kultusministerien usw. Fast 1.900 Abgeordnete und 131 Ministerien in den Bundesländern. Da ist auf jeden Fall eine Menge einsparpotenzial vorhanden.
„Also, du kostest dem Staat am meisten, mit deiner Rente, auf Kosten anderer Menschen.“
Sollen sich die Rentner jetzt noch dafür entschuldigen dass sie ihre wohlverdiente Rente in Anspruch nehmen?Dann beschäftige Dich mal mit den Tatsachen.
https://www.union-investment.de/blog/altersvorsorge-in-europa
Nein, sie sollen aber auch nicht die Klappe aufreißen und anderen Abkassieren unterstellen, während sie selbst mit zig Milliarden pro Jahr aus dem Steuersäckl bezuschusst werden.
@Detlef. Diäten und Pensionen u.v.m. bekommen ALLE Abgeordente, egal von welcher Partei. Vor lauter Schaum vorm Mund das denken vergessen oder schon immer große leere hinter der Stirn?
Waffengeschenke und Steuerschlupflöcher muss man sich leisten können.
Besonders die Löcher für die obersten 10000. Da wäre gut zu holen, und die würden nicht verarmen dabei. Aber da traut sich keine regierung ran.
„Besonders die Löcher für die obersten 10000. Da wäre gut zu holen“
Gut zu holen = zu bestehlen.
Und wieder Unfug… Oder kannst du deine Aussage begründen? Also mit eigenen Worten und ohne FDP-Polemik?
Andersrum wird ein Schuh draus: die Superreichen bestehlen die Allgemeinheit, denn deren Einkommen ist keinesfalls durch deren Art der „Arbeit“ gerechtfertigt.
10010110,
die sogenannten Superreichen haben sich ihr Eigentum hart erarbeitet. Von daher nennen Sie bitte Namen, bei denen das nicht der Fall ist. Ansonsten ist Ihre Aussage einfach nur Verleumdung.
Die meisten von denen haben nix erarbeitet , sondern nur ereerbt, von Generationen, die ihre Angestellten wie Leibeigene behandelt hat. Und das ist keine verleumdung, sondern leider bittere Realität.
Sagt der, der jede Antwort oder Quellenangabe schuldig bleibt…. Und bezüglich Verleumdung und Diffamierung müsstest du doch ganz ruhig sei .
Erben ist keine harte Arbeit!
Und auch die Manager in den Top-Etagen von Banken und Konzernen arbeiten nicht „hart“. Die juckeln nur von einem Termin zum nächsten, um sich irgendwelche visionären strategischen Konzepte für ihre Firmen zu überlegen und vor Investorenhauptversammlungen ihre Bilanzen schönzureden. Und wenn die Wirtschaft gerade mal gut läuft, kassieren die Millionenboni, obwohl sie selbst gar nicht viel dazu beigetragen haben.
Und wenn die Wirtschaft gerade mal schlecht läuft, kassieren die Millionenboni, selbst wenn sie selbst viel dazu beigetragen haben.
10010110,
haben Sie nach der Wiedervereinigung überhaupt mal in der Privatwirtschaft gearbeitet? Ihr Beitrag liest sich wie eine Aneinanderreihung absoluter Klischees.
Topmanager müssen hart arbeiten.
Es Diebstahl zu nennen ist Verleumdung. Wer hat Sie überhaupt dazu legitimiert?
Und Recht hat er. Geld ist nicht zum horten da, sondern gehört in den Kreislauf. Da kann es dann gern auch Super Super Superreiche geben. Nur, weil Sie wenig besitzen und das wenige nicht hergeben wollen, hat er noch lange nicht unrecht.
„die sogenannten Superreichen haben sich ihr Eigentum hart erarbeitet.“
Der Witz des Jahrhunderts! Glaubst du den Mist eigentlich selber?
Paris Hilton z.B. Hej, ihr habt nicht nur die gleichen Initialen,habt beide nichts vernünftiges gelernt, ihr habt auch beide einen an der Klatsche!!! 🙂 Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Paris sieht relativ gut aus und hat Geld. Und du so???
Das sind die Folgen des völlig aufgeblähten Sozialstaates. Man sollte endlich anfangen, den öffentlichen Sektor und die vielen unnützen Sozialleistungen abzubauen, denn die Schuldenmacherei geht zu Lasten der jungen Menschen.
Das kannst du auch irgendwie belegen oder ist das wieder nur deine übliche und unerträgliche Hetze?
Deutschland hat mit die höchsten Sozialausgaben in Europa.
Dazu mit die höchste Steuerlast für das Fußvolk.
Man könnte meinen, dass es ein Land ist, in dem die Bevölkerung gut lebt und versorgt wird. So eine Art Erste-Welt-Land. Vielleicht wollen deswegen so viele Menschen hier wohnen (bleiben).
Klar leben manche hier gut, vor allem Politiker, Profifußballer, Finanzjongleure und Manager. Der große Rest hat meist am Ende des Geldes noch Monat übrig.
„Der große Rest hat meist am Ende des Geldes noch Monat übrig.“
Nö, eigentlich nur solche wie du, die ihr Einkommen nicht selbst erwirtschaften und sich versorgen lassen und auch da längst nicht alle, wahrscheinlich nicht mal die Mehrheit.
Es gibt sogar aussagekräftige Statistiken, aber diese zu googeln bist du wohl zu faul.
Ja sicher.
Gleiche Frage an dich wie an den PH. Aber eine Antwort wird wohl nicht kommen…. Der PH wird doch nicht etwa unter einem Pseudonym hier schreiben???
PaulusHallenser hat recht….Die Sozial Ausgaben müssen drastisch gesenkt werden Kein Wohngeld und Bürgergeld / ALG 1 nur begrenzt für 3 Monate
Also ich bin für die Einführung einer Milliardärssteuer, denen tut ein wenig Kürzung nicht weh. Die merken es eigentlich überhaupt nicht. Ob nun 10 oder 9 Luxuskarossen bei denen rumstehen, fällt denen nicht auf.
Stell dir mal vor – auch zahlreiche junge Menschen sind auf Sozialleistungen angewiesen.
„Stell dir mal vor – auch zahlreiche junge Menschen sind auf Sozialleistungen angewiesen.“
Die sind nicht darauf angewiesen, die leben nur davon, um nicht arbeiten zu müssen.
Manch einer studiert und arbeitet und ist trotzdem noch auf Sozialleistungen angewiesen, weil er nämlich gar nicht ganztags arbeiten kann. Ein Studium ist übrigens auch Arbeit und kostet Zeit und Energie, bringt nur kein Geld.
Andere gehen noch zur Schule und können/ dürfen noch nicht arbeiten. Vielleicht denkst du mal über deinen begrenzten Tellerrand hinaus.
Und wieder Unfug. Du bist angeblich BWLer. „Arbeitest“ du???
Man sollte endlich anfangen, die oberen Vermögen anständig zu besteuern. Sozialleistungen sind noch nie unnütz gewesen.
„Man sollte endlich anfangen, die oberen Vermögen anständig zu besteuern.“
Fred,
Sie fordern schlicht und ergreifend Diebstahl.
„Sozialleistungen sind noch nie unnütz gewesen.“
Das Wohngeld zum Beispiel ist unnütz. Es hindert arbeitsfähige Menschen, in Vollzeit zu arbeiten.
Erklär mal bitte deine zweite These. Was hat beides miteinander zu tun?
Anders; es befähigt in Vollzeit arbeitende Menschen, sich eine gescheite Wohnung leisten zu können.
Schuld sind die Freunde von FDP, CDU und Co. Auch bekannt als Steuerflüchtlinge. Dafür hat D immer noch genug Geld. Vor allem für die arme Autoindustrie —-> https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dax-konzerne-kassieren-milliardensubventionen-vom-staat-a-26b866ec-8618-4aae-a501-29c3016cbc2d
… und die Regierung möchte die Schuldenbremse trotz Rekordeinnahmen aussetzen, um weiter Geld in der Welt zu verschenken, während in Deutschland die Infrastruktur, die Schulen und die Krankenhäuser verfallen.
und die Regierung möchte die Schuldenbremse nicht aussetzen. Vielleicht mal raus aus der Filterblase in die Realität
Geld wird doch zum Fenster raus geschmissen zum einen Baumaßnahmen die nicht sein müssten zum anderen Flüchtlinge und Migranten dürfen in Deutschland leben wie in keinem anderen Land . Bekommen alles und die Angehörigen ebenfalls. Unsere Rentner müssen zusehen wie sie über die Runden kommen natürlich nicht alle. Schlimm aber die Regierung will das so die Unzufriedenheit schüren.
Und die Millionen von Flüchtlingen und Migranten bekommen Deutschkurse angeboten! Dabei hätten den unsere Ureinwohner so dringend nötig. Natürlich nicht alle…
Der Steuerzahler soll nicht sprechen, sondern zahlen.
Da bist du wieder fein raus. 🙂
Du bist doch längst „ausgesteuert“.
Du nicht?
26,6% des Bundeshaushaltes gehen für Rentner drauf. 5,5% für Bürgergeld. Davon wiederum nur ein Bruchteil für Zugewanderte.
Dein Bruchteil sind 50% der Bürgergeldempfänger.
Rente sind 110Mrd. Bürgergeld mit Kdu, Verwaltung und Eingliederung 50.5Mrd.
Wenn die 50,5 Mrd. für Bürgergeld auf die 110Mrd. Renten drauf kommen wäre das sicher nicht verkehrt.
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/geld-finanzen/buergergeld-was-kostet-es-den-staat;art1373668,12132094
Was hast du gegen Bürgergeld und Rente? Bist du auch so wie PausenclownHallenser ein FDP-Assi?
Es gibt genug Arbeit in Deutschland da muß keiner von Sozialleistungen leben und wer in seinem Berufsleben nicht ordentlich für seine Rente vorgesorgt hat ist selbst schuld. Unsere Bürgergeldempffänger sind einfach nur Stinkend Faul .
Solange Care-Arbeit nicht versicherungspflichtig eingestuft wird, ändert sich da in vielen Fällen nix. Und in vielen Fällen kann man wohl im Berufsleben nicht „ordentlich“ für die Rente vorsorgen…
Ist ja auch jeder für alles geeignet, sei es gesundheitlich oder fachlich, nicht wahr? Dich könne man auch sofort als Hebamme oder Mathelehrer einsetzen, stimmt’s?
Du kannst deine „Gesundheit“ nicht für alles als Ausrede hernehmen.
Selbst DU könntest produktives Mitglied der Gesellschaft sein.
Wo ein Wille …
Du würdest was für die Gesellschaft leisten, wenn du sie von deinem endlosen Getrolle verschonen würdest.
Davon geht dein Dauerfrust nicht weg. Dafür musst DU tätig werden, so anstrengend das in deinem Zustand auch ist. Schaffen aber ganz andere Kaliber…
Dank Gelb und Lindners Fetisch Schuldenbremse.
Und seiner Vorliebe für Einkommensmillionären und -millardären…
Danke CDU, die Deutschland absolut kaputt gespart hat und die FDP das Kaputtsparen schön weitermacht.
Klar wenn die sich immer die Diäten erhöhen
29.000 Schulden? Bei über 70.000 Barvermögen der Deutschen? (Jeweils im Schnitt pro Kopf, vom Baby bis zum Sterbenden), ohne Immobilien, Firmenanteile etc.
Klar, alles nur statistisch, aber eigentlich einfach zu lösen:
Wir löschen das alles und jeder fängt nochmal mit 41.000 Barvermögen neu an. Okay?