Riesen-Reißzwecken für Halle-Neustadt: im Neustadt-Center werden Entwürfe für das schattenspendende Kunstwerk gezeigt

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31 Antworten

  1. Johann sagt:

    Erinnert ihr euch an die Zeit, als Architekten einen Sinn für anhaltende Schönheit hatten, anstatt selbstdarstellerische Projekte mit einer Halbwertszeit von ein- bis zwei Jahrzehnten zu planen?

  2. Die Ölv 11 sagt:

    Halle hat’s.
    181000 Euro.
    Egal.
    Muss ja keiner aus seiner privaten Schatulle bezahlen.

  3. Wasserhund sagt:

    Über Geschmack lässt sich streiten, aber das ist hier auch nicht der Punkt. Warum wirft die Stadt hier 181 tsd Euro für so ein Projekt zum Fenster raus? Da merkt man doch eindeutig das hier falsche Prioritäten gesetzt werden! Die Herrschenden haben jeglichen Bezug zur Realität verloren…

    • heinzmoni sagt:

      181.000 sind vielleicht für eine Privatperson ziemlich viel aber für die Stadt Halle Peanuts. Es ist für dieses Projekt nicht zu viel Geld.

      Also ick freu mir.

      • Wasserhund sagt:

        Natürlich ist das nicht viel Geld für eine Stadt, aber es gibt genug „Projekte“ dieser Art und am Ende macht es die Masse.

        • . sagt:

          Das ist wie beim ewigen Bäumefällen. Meist sind es an einem Standort nur 1 bis 5, was viele immer noch als „nicht so schlimm“ bezeichnen, aber im Laufe der Zeit summieren sich die Verluste.

  4. BESORGTER Hallenser sagt:

    Ist in Swinemünde schon fertig zu sehen, als Schattenspender eher ein Flop, aber fürs Auge und zum spielen darunter nicht schlecht.

  5. Aufgeopftert sagt:

    Wirklich schön zu sehen wie die offensichtlichen Probleme so kostensparend realisiert werden. Und das auch nur von einer Visionärin geplant und durch eigene Schaffenskraft geschmiedet und errichtet.

  6. JM sagt:

    Wieso ruppt man nicht einfach den Beton auf und pflanzt Bäume?

  7. Detlef sagt:

    Kunst liegt im Auge des Betrachter. Von daher…🤷‍♂️

  8. Ro sagt:

    Bäume spenden auch Schatten , ich bin absolut kein öko , aber so eine sinnlose hässliche Geld verschwendung braucht keiner und schon gar nicht für die alkis usw

  9. heinzmoni sagt:

    Ihr müsst auch den Artikel lesen, bevor Ihr hier kommentiert. Da ist zu lesen, dass hier keine Bäume gepflanzt werden können.

  10. Neustadtjung sagt:

    “Wir möchten, dass der Platz auch im Sommer genutzt werden kann”. Ich bin echt gespannt wie die Dinger benutzt werden. Als Sonnenschutz sicherlich nicht.

  11. Radfahrer sagt:

    Gibt auch tolle PV-Dächer mit verschiedenen Dichten an Solarzellen. Da hätte man etwas nachhaltiges gehabt und hätte sich vielleicht noch eine Teilfinanzierung von irgendeinem Verein holen können. Bäume gingen ja angeblich nicht, auch wenn diese sogar eine zusätzliche kühlende Wirkung gehabt hätten.

  12. Zehne sagt:

    Bäume wären besser!!!!

  13. Mohai sagt:

    Endlich wieder Scheiss-Flächen für die Tauben !!!!!!

  14. Schwarzmaler sagt:

    Es wird keine zwei Wochen dauern, bis die ersten Bekloppten da drauf klettern und diese unangebracht filigranen Dinger irgendwann zum Umfallen bringen. Schade um das schöne Geld!

  15. egibert sagt:

    Beton statt grün, tolle „Kunst“

  16. PMeier sagt:

    Ohne Sinn und Verstand. Es sollte nichts mehr bautechnisch angefasst werden, was nicht im Sinne der Nachhaltigkeit geplant ist.

    25 Jahre her…

    Das sollte zwingend nochmal auf den Prüfstand.

  17. verpasste Chance sagt:

    Ich habe mir heute mal die Ausstellung mit den Entwürfen angesehen. Offensichtlich wurden bei den Vorgaben lebende Pflanzen von vornherein ausgeschlossen, sonst hätte man wenigstens Rankpflanzen mit einbeziehen können. Von den ausgestellten Entwürfen hätte ich entweder den Schattenspender gewählt, der echten Bäumen nachempfunden ist und bei dem die Kronen auf interessante Art und Weise inenander übergehen. Genauso gut gefiel mir der Schattenspender mit den mehrfarbigen transparenten Flügeln/Segeln/ großen Blättern. Beide Entwürfe vermitteln eine gewisse Leichtigkeit und wirken auch durch ihre organischen Formen angenehm auf den Betrachter. Das wäre nicht so steril gewesen wie die Reißzwecken. Schade, dass die Ausstellung erst nach der Vergabe erfolgte und schade, dass die Menschen, die mit den Kunstwerken dann jahrelang leben (müssen), nicht gefragt werden.

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