Hafen Trotha: Anwohnersorgen um italienischen Giftmüll

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3 Antworten

  1. mirror sagt:

    Überall im Land besorgte Bürger. Wo soll das noch hinführen. Trauen die sich doch, gegen ein Projekt der Obrigkeit zu sein. Sofort alle Teilnehmer identifizieren und unter Verdacht des Rechtspopulismus stellen.

  2. Zeitzeuge_ww3 sagt:

    Ein Kollege hatte mal eine Job in der Nähe von Magdeburg. Seine Aufgabe: die abgelaufenen Impfungen für die damalige EHEC-Welle (Tamiflu) unterirdisch einzulagern. Ich werde ihn nochmal befragen, um mir genauere Infos zu besorgen.

    Zum Thema: das die italienische Mafia in Müllgeschäft ihr Finger drin hat, ist kein Geheimnis
    http://www.welt.de/politik/ausland/article138635398/Wo-die-Mafia-jede-Nacht-Giftmuell-verbrennt.html
    Die Sorgen der Anwohner sind also begründet.

    Wo kommt das Zeug genau her, was ist da drin, wer kontrolliert wie häufig?

    Das die Politik gerne Schandluder treibt mit Müll, kann man an der von Merkel abgesegneten Asse, die im Zentrum des mitteldeutschen Grundwasserspeichers liegt wunderbar studieren:

    Na upps, wo ist der Raum #7
    https://blog.fefe.de/?ts=ae7f8974

    Sowas aber auch, der Müll kann nicht mehr geborgen werden
    http://www.heise.de/tp/blogs/2/151100

    Was kann da schon passieren, Grenzwert x24 überschritten
    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/assestrahlt101.html

    Wie, Lauge im Endlager
    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Gorleben-Endlager;art122,2746311

    Also alles in allem, liebe Politiker: macht euren Job und kassiert nicht nur Schmiergelder!