2,8 Prozent mehr – aber am Ende weniger: Hausärzte in Sachsen-Anhalt fordern faire Vergütung und klare Perspektiven

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12 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Der Wasserkopf über den Ärzten ist viel zu groß und kostet unnötig Gelder

  2. Gejammer auf Höchstniveau sagt:

    Mir kommen die Tränen.
    Hausärzte verdienen mittlerweile exorbitant gut. Selbst ohne große Kopfstände macht so ein Hausarzt heutzutage 200.000 Euro im Jahr. Nach Kosten – eh hier einige wieder rumtönen, ja aber die Gehälter, die Mieten….blablabla…nach Kosten ihr Helden.

    • ...in Strumpfhosen sagt:

      Du hast wirklich keine Ahnung.
      Gib mal deine Quellen preis woher du diese Dämlichkeit bezogen hast.

    • Millionärsgejammer sagt:

      Das war vor 10 Jahren vielleicht so. Jetzt sind die Summen noch einmal höher.
      Deswegen versteht auch niemand dieses Millionärsgejammer.

    • PaulusHallenser sagt:

      „ohne große Kopfstände macht so ein Hausarzt heutzutage 200.000 Euro im Jahr. “

      Da hält wohl jemand die Aussagen sogenannter SPD-„Gesundheitspolitiker“ für glaubhaft.

  3. Schlagloch sagt:

    Oooooohhhhh! Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Dann kann man mal einen Porsche weniger im Jahr kaufen. Gaaaanz schlimm, ja….

  4. Micha sagt:

    Die Ärzte sollten erst einmal ihre Patienten auch mal drann nehmen. Wartezeiten von 1 Jahr oder länger wenn mal ein Termin frei sein sollte….

    • PaulusHallenser sagt:

      „Die Ärzte sollten erst einmal ihre Patienten auch mal drann nehmen. Wartezeiten von 1 Jahr“

      Micha,

      das liegt der Kassenbudgetierung und dem demografiebedingten Ärztemangel. Dafür können die praktizierenden Ärzte nichts.

  5. PaulusHallenser sagt:

    Vielleicht sollten sämtliche niedergelassenen Ärzte mit Kassenzulassung in Sachsen-Anhalt mal darüber nachdenken, gemeinsam ein Jahr lang die Kassenzulassung abzugeben bzw. ruhen zu lassen. Dann ließe es sich mit Sicherheit einfacher verhandeln und mehr Geld wäre kein Problem.

    Die Finanzierung wäre auch kein Problem, wenn man Kassenpatienten endlich an den Behandlungskosten beteiligen würde.

  6. Hansi sagt:

    Ärzte, die sich der digitalen Totalüberwachung der Patienten verweigern, müssen Abschläge hinnehmen. Ärzte, die die Piksziele von Bigpharma nicht erfüllen, müssen Abschläge hinnehmen.
    Eigentlich sollten sich Ärzte mit der Heilung der Patienten beschäftigen und nicht mit politischen Scharmützeln und auch nicht mit Spitzeltechnik.