E-Bike-Akku in Wohnung brannte: zwei Verletzte in der Dzondistraße

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  1. Detlef sagt:

    Ein gutes Beispiel, warum eine Hausratversicherung ein Muss ist

    • 10010110 sagt:

      Und warum Billigschrottimporte aus China verboten werden sollten.

    • micha06de sagt:

      Besser: Ein gutes Beispiel dafür, warum man E-Bike Akkus nicht in Wohnräumen und nicht in Räumen mit Brandlast aufladen sollte!

      • NiceM sagt:

        Und was wäre der passende Ort ? Ein extra Bunker für Eauto und Ebikes ?. Achja dein Smartphone betrifft dies überigens auch.

        • MiceN sagt:

          Diese „extra Bunker“ nannten sich früher Garagen und es war nicht üblich, Kraftstoff in der Wohnung aufzubewahren.

        • 10010110 sagt:

          Ich sag’s doch: Smartphones verbieten und die Welt wäre ein besserer Ort.

        • micha06de sagt:

          Ein Raum mit geringer Brandlast z. B. Bad, Küche, Kellerraum oder Garage, möglichst weit entfernt von brennbaren Gegenständen. Keinesfall z. B im Flur in der Nähe der Garderobe. Noch sicherer ist es mit Ladetaschen oder Boxen (googeln).

          Der Akku eines Smartphones speichert wesentlich weniger Energie ist schon deshalb risikoärmer. Aber auch hier gilt: Sicherheit geht vor. Ich lade meins auf einer Schieferplatte und der Ladevorgang wird durch einen Abschaltteimer begrenzt (viele Brände entstehen durch Versagen des BMS und daraus resultierender Überladung). Wichtig ist auch die Verwendung zertifizierter Ladegeräte.