Wieder Gewalt im Amateurfußball – Spiel in Halle (Saale) abgebrochen: Spieler rastet nach Roter Karte aus, greift Schiedsrichter an

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

12 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Bim Lesen der Überschrift dachte ich zuerst und sofort an den HFC. Da lag ich diesmal allerdings falsch.

    Offenbar haben auch neben dem HFC auch andere Fußballvereine ein massive Gewaltprobleme. Hier sollte endlich durchgegriffen werden. Am besten wäre es, Vereine mit gewalttätigen Spielern und Fans komplett vom Spielbetrieb auszuschließen.

    • Erdna sagt:

      Wo war der Fehler: „Ich habe gedacht.“
      Die Spieler vom HFC haben heute gespielt. Ich habe bisher noch nicht gelesen, das ein Spieler des HFC sich schlagender Weise auf dem Spielfeld hervorgetan hat.
      Also in dem Punkt ein völlig sinnfreier Kommentar.
      Aber, das ist ja das Markenzeichen des PH.

  2. Herrlich! sagt:

    „Nazi“ 😁👍

  3. Alina sagt:

    Den Spieler für immer sperren. Er hat im Sport nichts zu suchen. Unglaublich solche Aggressionen.

  4. Emmi sagt:

    Das ist kein Sportler und gehört aus dem Verein ausgeschlossen

  5. Tino sagt:

    Der Spieler des FSV 67 Halle II
    der gewaltsam gegen den Schiedsrichter vorging, muss sofort von Verein ausgeschlossen werden.
    Wer so ein benehmen aufweist, hat sein Recht verwirkt, in Verein spielen zu dürfen.

    • Paul sagt:

      Da es zu wenig Schiedsrichter gibt , müssen diese Personen verpflichtet werden eine Schiedsrichterausbildung zu absolvieren und im Anschluss in Ligaspielen eingesetzt zu werden

  6. Fußballer sagt:

    Es hilft nur für den Spieler und nicht den Verein, lebenslanges Verbot in einer Liga des Verbandes zu Spielen.

    Gibt genug Freizeitbolzer, wo die sich prügeln können.

    Ich kann nach wie vor nicht verstehen, weshalb man als Spieler überhaupt einen Kommentar abgeben darf zum Schiedsrichter.

    Nach meiner Meinung ist die Härte bedingt durch technischen Mangel in diesen niederen Liegen viel zu groß.
    Da wird in die Knochen gegangen, ohne Rücksicht und dies im Hobbybereich.

  7. Ich1 sagt:

    Solche „Spieler“ gehören vom Verein ausgeschlossen.

  8. ICH67 sagt:

    Hohe Geldstrafe und lebenslang sperren!!!

  9. ICH sagt:

    Wenn der für die Eskalation verantwortliche Spieler den Schiedsrichter mit „du Nazi“ betitelt, muss man ja nicht groß rumrätseln, wer genau sich hier wieder als Opfer inszeniert. Ich sag mal so: Kreisliga-Ronny war’s wohl eher nicht. Aber wie fasste es das politische Glanzlicht Göring-Eckardt so treffend zusammen: „Mit dem Alltag der Menschen in Deutschland hat das Thema Migration verdammt wenig zu tun.“ 😉

    • eseppelt sagt:

      ein Ronny wars nicht, aber da der betreffende Spieler bei Facebook kommentiert hat: sein Name fängt auch mit R an. Und im Nachnamen gibt es einen Buchstaben, der NUR im Deutschen (bzw Österreich) vorkommt 😉

  10. Kraftradler sagt:

    Das war nicht die 2. Männermannschaft, da stand eher einer vom 3.Kindergarten auf dem Platz.

    Für den Verein wirds Bitter.

    Der völlig Entgleiste hat hoffentlich wenigstens noch die Eier, sofort alles ruhen zu lassen, den eventuellen Ausschluss aus dem Verein wie ein Mann hin zu nehmen und sich persönlich beim Schiedsrichter, vor allem aber bei seinen Mannschaftskameraden zu entschuldigen und eine eventuelle Strafe des Verbandes auch bei einem Rauswurf aus seiner eigenen Tasche zu bezahlen.

  11. Deutschlehrer sagt:

    Kraft in den Beinen, aber oben brennt kein Licht?

    ➡️ hinzunehmen – 1 Wort!!! ⬅️