Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt leicht gestiegen auf 76,5% der 15- bis 64-Jährigen

Nach ersten Ergebnissen des Mikrozensus 2024 waren in Sachsen-Anhalt 76,5 % der 15- bis 64-Jährigen erwerbstätig, wie das Statistische Landesamt mitteilt. Die Erwerbstätigenquote der Männer in Sachsen-Anhalt war mit 78,6 % höher als die der Frauen, die 74,4 % betrug.
Knapp 90,0 % der Erwerbstägigen verfügten über einen beruflichen Bildungsabschluss, wobei mit 58,6 % die Mehrzahl eine Lehre bzw. Berufsausbildung als höchsten beruflichen Abschluss erworben hatte. 13,6 % hatten einen Fachschulabschluss, z. B. eine Meisterausbildung. Einen akademischen Abschluss konnten 16,6 % der Erwerbstätigen vorweisen. Der Anteil der männlichen Erwerbstätigen mit den Abschlüssen Bachelor, Master, Diplom oder Promotion an den männlichen Erwerbstätigen insgesamt betrug 15,5 %. Mit 17,9 % verfügten Frauen häufiger über einen akademischen Abschluss.
9 von 10 sachsen-anhaltischen Erwerbstätigen waren als Angestellte oder Arbeiter abhängig beschäftigt, während 6,6 % selbstständig tätig waren. Erwerbstägige Männer waren mit 3,8 % etwas häufiger soloselbstständig als Frauen mit 2,6 %.
Männer arbeiteten am häufigsten in Berufsgruppen der Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung. Dies galt sowohl für abhängig Beschäftigte (30,8 %) als auch für Selbstständige (20,5 %). Demgegenüber dominierte sowohl bei selbstständigen (48,6 %) als auch abhängig beschäftigten Frauen (34,8 %) der Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung.
Im Jahresdurchschnitt 2024 übten 74,5 % der abhängig Erwerbstätigen in SachsenAnhalt eine Vollzeittätigkeit aus.
Der Anteil atypisch Beschäftigter an der erwerbstätigen Bevölkerung insgesamt betrug nach den ersten Mikrozensusergebnissen 2024 rund 10,3 %, die Mehrzahl (26,7 %) in der Altersgruppe der 55- bis 64-Jährigen. Hierzu zählen Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Arbeitsstunden je Woche, befristet oder geringfügig Beschäftigte sowie Angestellte bei Zeitarbeitsfirmen. Der Anteil der atypisch beschäftigten Frauen lag bei 12,0 %, bei den Männern waren es 8,7 %.
Der Mikrozensus ist eine jährliche 1%ige Stichprobenerhebung der Privathaushalte.
Arbeiten….lohnt sich bei dem bissl Geld doch gar nicht. Lebst vom Bürgergeld besser und mehr.
https://youtu.be/6So-4cBrB-M?si=HzegiSS-I9ETrt67
Was machst den ganzen Tag….zocken? Machst nichts falsch.Er hat’s erkannt,was in dem Land falsch läuft. Bekommst als Rentner gerade mal ein bisschen mehr als Bürgergeld und musst noch Sozialhilfe beantragen und das alles auch wenn du dein Leben lang gearbeitet hast. Wozu warst arbeiten hast dann in Rentenkasse eingezahlt,wenn du auch arbeitslos sein kannst und bekommst dann auch Altersrente,sollte man die noch erleben? Nee,da läuft echt was seit Jahren falsch und das hat Arno schon lange durchschaut. RIP Arno. Warst super.
Mal ehrlich gesagt mit Bürgergeld kann man sich auch ne PS5 neu kaufen. Kein Problem. Hab ich auch vor Jahren gemacht.