Zugfahrt endet vor Abfahrt: Aggressive Mutter attackiert Einsatzkräfte am Hauptbahnhof Halle – Jugendamt schreitet zum Schutz der Kinder ein

Am Sonntagabend, den 10. Juli wurde das Bundespolizeirevier Halle (Saale) um 21:50 Uhr von einem Bahnmitarbeiter, nach Zeugenhinweis, um Unterstützung bei einer familiären Auseinandersetzung auf Bahnsteig sieben und einem damit in Zusammenhang stehenden Fahrtausschluss gebeten. Eine sofort alarmierte Streife begab sich umgehend zu besagtem Bahnsteig und traf dort auf eine Familie, augenscheinlich bestehend aus den Eltern, zwei Kindern und einer Großmutter. Die Kindsmutter war stark alkoholisiert und behandelte ihre beiden sechsjährigen Kinder sehr grob, indem sie diese anschrie, schubste und auch geschlagen haben soll. Der zuständige Zugbegleiter führte direkt beim Zustieg eine Fahrkartenkontrolle durch, bei der sich die Frau ebenfalls sehr aggressiv verhielt.
Aufgrund dessen verweigerte der Bahnbedienstete die Mitnahme der ukrainischen Familie und verwies diese des Zuges. Die 34-Jährige wehrte sich lautstark gegen diese Entscheidung und griff wiederholt, die bereits vor Ort befindlichen Sicherheitsmitarbeiter der Bahn verbal sowie körperlich an. Bereits außerhalb des Zuges fiel der Frau ein, dass sie schon Gepäck im Zug hatte. Dieses wurde ihr vom Zugpersonal gebracht. Sie entriss die Taschen und schleuderte diese mehrfach absichtlich in Richtung des Kopfes einer zwischenzeitlich eingetroffenen Streife der Bundespolizei. Daraufhin wurde die aggressive Frau zu Boden gebracht und fixiert. Ihr 45-jähriger Partner wollte die Einsatzkräfte an der Maßnahme hindern. Die 59-jährige Großmutter versuchte deeskalierend einzuwirken, stand dabei ungünstig hinter ihrem Schwiegersohn, der sie in der Rückwärtsbewegung so umstieß, dass sie zu Boden fiel und sich verletzte. Daraufhin wurde der Rettungsdienst gerufen. Einen freiwilligen Atemalkoholtest verweigerte die alkoholisierte Beschuldigte und verbot ihrer Mutter ebenfalls einen solchen durchzuführen.
Die eingesetzten Beamten nahmen die gesamte Familie mit zur Dienststelle am Hauptbahnhof Halle (Saale). Dort wurden die Identitäten festgestellt. Außerdem informierten die eingesetzten Beamten aufgrund der Gesamtumstände das zuständige Jugendamt, welches umgehend eine Mitarbeiterin entsandte. Die kleinen Mädchen, die die ganze Zeit über versucht hatten zu vermitteln und zu schlichten, wurden schließlich vorerst in Obhut genommen. Die beiden Erziehungsberechtigten wurden belehrt und erhielten Strafanzeigen wegen Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht, Hausfriedensbruch, Beleidigung, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte.
Bei der Wärme ist Saufen keine gute Idee und in Anwesenheit der Kinder schon gar nicht. Bürgergeld reicht aber dafür aus
Wird Zeit, dass der Krieg beendet wird.
Trag das bitte in Moskau vor!
wohl eher in Kiew… oder gleich in Washington
Nö, Moskau wäre schon die richtige Adresse.
Jo, die Russen sollen endlich schneller machen 🙂
Endlich mal jemand mit einem Ei.
…und ohne Verstand!
Sie kamen, weil sie Frieden suchten. Sie fanden den Frieden. Was hat Mutti nicht verstanden? So viel! Wie dumm sie sein muss! Die armen Mädels!
Nicht die komplette Ukraine ist besetzt. Da fragt es sich, weshalb kann diese Dame nicht in diesem Teil des Landes in der ukraine wohnen?
Auch in solchen Fällen, sollte es die Möglichkeit geben, Menschen des Landes zu verweisen.
Flieger ist nicht notwendig, nur eine Fahrkarte.
Macht es das für die Kinder besser? Trinken deutsche Frauen nicht und rasten aus? Nicht auszudenken, wenn diese auch noch Messer zücken, in welches Land schickst du die dann?
Aber warum sollte das ein Problem Deutschlands sein, wie sich Ukrainer benehmen?
Menschen