ACAB, Polizei kein Freund und Helfer? Jugendhilfeausschuss streitet über Fördermittel für “Die Falken”

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35 Antworten

  1. Imme sagt:

    „„Maul halten! Mit der Polizei wird nicht gesprochen, geschweige denn kooperiert! “

    So ähnlich hat es das Conne Island in Leipzig auch propagiert… bis es dann bei Partys Probleme mit übergriffigen Geflüchteten gab. Da wurde ganz schnell nach Hilfe von den ach so bösen Bullen gerufen.

  2. JEB sagt:

    Mit solchen Aussagen nicht förderwürdig!!

  3. Bürger sagt:

    Warum enthält sich Hauptsache Halle? Dieses Projekt hat mit diesen Aussagen den Boden der Demokratie längst verlassen und wird noch von Steuermitteln gepäppelt???? Faesers Saat der Gewalt gegen Andersdenkende geht auf.
    Aber die haben ja auch nicht auf Sylt gesungen, denn DAS ist gaaaanz schlimm.

  4. Bürger sagt:

    Ab Sonntag wird der Wähler ein Stopp-Zeichen für die Förderung von Linksextremisten setzen.

    • schon gewählt? sagt:

      Pack ich mal auf Wiedervorlage.

    • Traumtänzer sagt:

      Glaubst du wirklich daran, daß der normale Bürger die Wahl hat was zu ändern. Die Wahl ist doch schon längst gelaufen. Absprache zwischen von der Leyen u. Le Pen, ist dich schon lange durch.

      • Bürger sagt:

        Ich meinte bei dieser Entscheidung eines städtischen Ausschusses eigentlich eher die Kommunalwahl.
        Die Europawahl ist sowieso eine Farce, oder wer hat VdL bei der letzten Wahl auf dem Stimmzettel gesehen?

        • Stimmvieh sagt:

          Seit wann bestimmen ausschließlich die Wähler, wer in der Europäischen Kommission irgendwelche Posten bekommen, bzw. wer da die Rolle des Grüßaugust übernehmen darf?

          Der Posten wird immer in Abstimmung zwischen den Regierungen und dem EU-Parlament ausgeklüngelt; in der Hoffnung auf mehr Stimmen haben einige Parteien die Bedeutung der „Spitzenkandidaten“ (m/w/d) unrichtig dargestellt.

  5. Geht doch sagt:

    Fördermittel mit entsprechenden Auflagen bewilligen und diese entsprechend kontrollieren. Eigentlich nicht so schwer. Erst recht, weil die AfD und die FDP dagegen sind. Gerade der PH schwurbelt doch hier immer was von Politik für alle und Entfaltung usw. Bin mal auf seine Ausreden bezüglich der Ablehnung der FDP gespannt.
    Die AfD musste ja ablehnen, weil sie es nie anders kann. Deppen halt.

  6. Kerkermeister sagt:

    Einsperren!

  7. Franz2 sagt:

    Wenn die Polizei Eigentum und Staat schützt und angeblich nicht den Menschen, dann ist das im Grunde doch die Erklärung „wir von links wollen Eigentum und Staat zerstören – unser Rechtsverständnis besagt, dass es die Polizei nicht geben darf.“ Man sieht die Polizei also als Feind, weil sie Straftaten verhindert – was natürlich wiederrum in den Augen der Linken keine Straftat ist, weil man ja ein anderes, anarchistisches System haben will ohne Schutz und Recht für den Einzelnen.
    Sowas spricht dann Bände.

  8. t-haas sagt:

    Zählen solche Beiträge dann auch zu den Hass-Postings? Dafür sollte es dann kein Geld geben, oder wenn doch, unbedingt strikt projektbezogen und unter strenger Begleitung. Nicht anders.

  9. Die FDP hat sich enthalten

  10. Fritz sagt:

    Und andere Jugendclubs mit fähigen Sozialarbeitern müssen um jeden Cent betteln und dreimal umdrehen für was sie diesen am besten für die Kinder und Jugendlichen verwenden.

  11. unglaublich sagt:

    ein schlag ins gesicht

  12. Detlef Wend sagt:

    Die unkritische Veröffentlichung dieser verächtlichen und generell abwertende Worte über unsere Polizei (die wohl auf einzelne Personen zurück zu führen sind und nicht Meinung der Falken generell ist) auf der Homepage der Falken war ein Unding und ehrlich gesagt auch ein ziemlich unprofessioneller Vorgang. Der Vertreter der Falken hat das im Ausschuss aber klar gestellt und ob dies glaubwürdig ist sollte im weiteren kontrolliert werden.

    • Franz2 sagt:

      Nicht glaubwürdig. Immer wenn sowas bewusst gemacht wird, versucht man danach zu verharmlosen, weil die Veröffentlichung solcher Hasskommentare „ein versehen“ war – aber im Grunde deren innere Haltung unterstreicht. Es ist nicht „unprofessionell “ sondern einfach falsch und intolerabel.

  13. ICH sagt:

    Lesen, kapieren und am Wochenende das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Lange genug haben bestimmte Parteien destruktive Kräfte unterstützt, ich glaube, es hackt. Unfassbar. Wenn der Verband dagegenstehen würde, hätte man längst die Löschung derartiger Kommentare durchgesetzt. Verarschen können wir uns selber. Wählt richtig, Schluss mit der links-ideologischen Verarschung!

  14. Matze sagt:

    Der Linke Stadtrat will natürlich ihren Organisation schnell noch Geld zukommen lassen, bevor sie ihre Mehrheit am Sonntag verlieren.

  15. "Die pädagogische Arbeit... sagt:

    … schien wenig erfolgreich gewesen zu sein“, sagt ein Vertreter der „Alternative für Dumme“. Das nenne ich Humor, ein echter Schenkelklopfer!

  16. blubberdiblubb sagt:

    „Verhindert werden solle, dass linke Jugendliche in stalinistische oder DDR-verherrlichende Bereiche abdriften.“

    Da wird eine gar nicht existierende Gefahr herbeiphantasiert. Aber Hauptsache, seinen steuergeldfinanzierten Verein als wichtig darstellen…

  17. Siegfried von der Heide sagt:

    Hilfe, Jugendliche: Bilden wir einen Ausschuss! Ein selbstverwaltetes Jugendzentrum; das ist wahrscheinlich das Schlimmste was sich ein Jugendhilfeausschuß vorstellen kann. Selbstverwaltung macht diesen Ausschuss zwar nicht unnütz aber es verdeutlicht wie fehlgeleitet die sogenannte Jugendhilfe noch immer ist. „Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir ein Sozialarbeiter“.
    Offene Diskussionskultur findet im „digitalen“ Zeitalter eben auch auf Internetseiten statt.
    Interessant wäre zu wissen ob der Jugendhilfeausschuss sich auch andere Äußerungen auf er Seite angesehen hat…

  18. Zahlemann und Söhne sagt:

    Die Stadt Halle steht seit Jahren am Rande der Zahlungsunfähigkeit, unser Bürgermeister ziert sich (noch), vor den Wahlen eine Haushaltssperre auszusprechen.

    Deshalb sollte die Stadt keine neuen freiwilligen Verpflichtungen eingehen, wenn sowieso kein Geld da ist.

    Darüber hinaus sollten sich alle Fördermittelempfänger zur Freiheitlichen Demokratischen Grundordnung und zum Respekt vor den Ordnungsorganen bekennen.

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