Anschläge auf Politiker und Bürgerkrieg geplant: Razzia gegen Rechtsterroristen in Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt gibt es derzeit eine Razzia gegen eine rechtsterroristische Gruppe. Diese soll bürgerkriegsähnliche Zustände sowie Anschläge auf Politiker und Muslime geplant haben. Zudem gibt es Durchsuchungen in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Gegen 13 Verdächtige werde ermittelt.
Die Bundesanwaltschaft schreibt zum Vorwurf:
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sollen sich fünf Personen im September 2019 zu einer rechtsterroristischen Vereinigung zusammengeschlossen haben. Ziel der Vereinigung soll es gewesen sein, die Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland zu erschüttern und letztlich zu überwinden. Zu diesem Zweck sollten durch bislang noch nicht näher konkretisierte Anschläge auf Politiker, Asylsuchende und Personen muslimischen Glaubens bürgerkriegsähnliche Zustände herbeigeführt werden. Die acht mutmaßlichen Unterstützer sollen ihrerseits zugesagt haben, die Vereinigung finanziell zu unterstützen, Waffen zu beschaffen oder an zukünftigen Anschlägen mitzuwirken.
Die heutigen Durchsuchungen dienen dazu, die bestehenden Verdachtsmomente zu objektivieren. Insbesondere soll geklärt werden, ob die Beschuldigten bereits über Waffen oder sonstige Gegenstände zur Anschlagsbegehung verfügen.
Nennen die „Freiheitskämpfer “ gewaltfrei, wenn sie einen Bürgerkrieg anzetteln wollen ?
Was, die Rechten planen auch bürgerkriegsähnliche Zustände ?
Bisher gabs sowas doch nur im hamburger Schanzenviwertel, in Berlin oder Leipzg-Connewitz. Da war das aber freie meinungsäußerung gegen rechts und Polizeigewalt.
Für die Geschädigten ist beides gleich schlimm, egel ob von rechts oder links.
Immer schön relativieren und verharmlosen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Funktioniert immer wieder diese Taktik.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen und stehen noch am Anfang. Mal sehen welche politische Ideologie Angst und Schrecken verbreitet.
Immer, wenn es in der Parteienlandschaft kriselt, werden medienwirksam mutmaßliche Terrorzellen aufgespürt und ausgehoben und Sondermelldungen fabriziert. „Schwere staatsgefährdende Taten“, „Herbeiführung bürgerkriegsähnlicher Zustände“ und Ähnliches werden beschworen. Die Medien hyperventilieren. Am Ende meist nur heiße Luft, es ist nie wieder etwas davon zu hören, siehe Franco B., der Oberleutnant, der monatelang als Asylbewerber bei den Migrationsämtern durchging. Wenn der deutsche Staat durch fünf Terroristen in seinen Grundfesten erschüttert werden kann, muss es ja recht schlecht um den Patienten Deutschland stehen. Mit zittern bei dem Gedanken die morschen Knochen.