“Barbie” gucken auf der Peißnitz: Coca-Cola-Truck machte Station in Halle und lud zu Open-Air-Kino ein – Maschine für eigenes Dosen-Branding defekt

Am Donnerstag hat der Getränkehersteller Coca-Cola mit seiner Sommertour Station auf der Peißnitz in Halle (Saale) gemacht. Schon am Vormittag haben die ersten Neugierigen gewartet. Ihr Ziel: eine Cola-Dose mit dem eigenen Namen drauf, geschrieben in der typischen Coca-Cola-Schrift.
Und das frühzeitige erscheinen hat sich gelohnt. Denn am Nachmittag ging der Drucker kaputt. Es gab also keine Brandings mehr. Aber alle Besucher haben einen Code bekommen und können nun ihre Namensdose nachträglich bestellen.
Am Abend wurde dann die Peißnitz noch zum Open-Air-Kino und der Truck verwandelte sich in eine Flimmerkiste. Gezeigt wurde der Film “Barbie”.
Am Nachmittag war auch Emilio Sakraya als Stargast vor Ort. Der Schauspieler (Bibi & Tina) und Sänger plauderte mit der Moderatorin über Vergangenheit und Zukunftspläne.








Ein „Emilio Sakraya“ als Stargast und die Label Maschine kaputt. Klingt nach einem Event, wo man nichts verpasst hat, wenn man nicht da war.
Das ist kein Event, sondern Werbung für eine giftige Flüssigkeit eines kapitalistischen Konzerns.
Und wenn man hätte hingehen wollen, wäre es schön gewesen, mal VORHER darüber zu informieren. Klappt ja sonst auch recht gut.
Muss man den kennen?
Wieso gab es keine Birkenstock-Schuhe zu gewinnen ? In CocaCola Rot-weiß?
Ketchup-Mayo für die Füße !