Halle soll weitere wichtige Weichen für das Zukunftszentrum stellen: Flächennutzungsplan und Bebauungsplan stehen zur Debatte

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Keine Antworten

  1. susi sagt:

    Selten so gelacht, wenn sog. heutige Neulehrende meinen, Absolventen mit fundierter DDR- Ausbildung, belehren zu müssen.

    • Puh, auf Kommasetzung bezog ich DEINE Ausbildung aber nicht. Bzw. war sie offensichtlich nicht fundiert.

      • unlustig geimpfter sagt:

        Bochnoccio bitte aufhören zu schreiben kommt eh nur Gülle zusammen ….

      • Apoll sagt:

        Bochmann, müssen Sie nicht Bewerbungen schreiben und sich um eine Arbeitsstelle bemühen?

        • Als Rentner? Mein jhWdwv, in welchem armen Land musst Du denn leben?

          Im Übrigen waren die einzigen Bewerbungen, die ich in meinem Leben bisher geschrieben hab, die zu den OB-Wahlen 2019 und 2025. Ist Teil der Wahlvorbereitung nach KWG LSA. Die Bewerbungen wurden auch angenommen, wenn auch nur von einem überschaubaren Teil des Wahlvolks.

  2. Derechte sagt:

    Da sieht man mal wieder, dass die leute die sowas planen nicht mit dem Auto fahren….
    Wie kann man denn die Hochbahnbrücken auf der Nord/Süd Achse abreißen und alles durch den Kreisverkehr jagen wo es jetzt schon nur Rückstau gibt? SCHWACHSINN

  3. 173jdi3 sagt:

    Ein schöner Park ohne Zukunftszemtrum

  4. Schlagloch sagt:

    Zitat: „Symbolprojekt für Stadt, Region und Nation“. Das ist trifft zu. Ein Symbol für ALLES was hier schief läuft.

  5. Trümmerkind von 1942 sagt:

    Halle (S) hat eine Entwicklung durchgemacht die ich nicht beschreiben mag und das Schlimme und nun weiter fortsetzt.
    Abriss, Abriss, Abriss; die Hochhäuser am Riebeckplatz, nun das Querungswerk der Entlastung des Kreisverkehres am Riebeckplatz ( Brückenbauwerk) , nun der Abriss von Block 495 . Mein Nachbar in Frankreich, der Polizeipräsident von Interpol sowie Stadtplaner von Luxenburg und anderen internationalen Großstädten finden keine Worte über das Versagen der Verwaltung der Stadt Halle und der politischen Entscheidungsträger. Ich hatte die Gelegenheit bekommen eine Kontrollfahrt in Spanien , von Ma’laga bis Gibralta, zur Verkehrskontrolle, machen zu dürfen. Ich entdeckte zusätzliche Brücken über Kreisverkehre (übrigens wie in Halle (S) ) sowie neben Verkehrs – Kleeblatt und Tunnel unter den Verkehrs – Kleeblattern.
    Das hat Sinn ! Bürger von Halle entscheidet neu !

    • Bürger von Halle sagt:

      Wir wählen dich ab. Geschichtenerzähler haben wir genug und die können auch besser Deutsch.

    • BIZ sagt:

      Wir haben uns schon entschieden incl. Abrissmassnahmen. Wir wollen das ZZ !!! Sie scheinen ja international vernetzt zu sein. Eventuell nochmal bei der UNO nachfragen, was die zu dem Bauvorhaben sagen.

    • 10010110 sagt:

      Städte sind aber keine Verkehrsknotenpunkte, sondern Lebensraum. Es kann daher nicht Sinn einer Stadt sein, möglichst viel Autoverkehr möglichst ungehindert durch sie hindurchzuschleusen. Der Abriss der Brücken ist ein guter erster Schritt, aber kann nur ein Baustein von vielen sein. Das mittel- bis langfristige Ziel muss es sein, den Platz in seinen ursprünglichen räumlichen Dimensionen wieder herzustellen, wie er vor der Zerstörung in den 1950er Jahren existierte, und ihn somit von einem Schandfleck und Angstraum wieder zu einem Platz zu machen, an dem man sich gern begegnet, wo man sich als Gast in der Stadt willkommen fühlt, wenn man z. B. vom Bahnhof kommt.

  6. Oha sagt:

    Ist es wirklich ernst gemeint, dass das bisschen grünes Zeug zwischen all den Straßen und Parkplätzen hinter 100 Meter breiten Gleisflächen irgendwelche Auswirkungen auf das Stadtklima haben soll? Die Frischluft entsteht doch nicht auf einer kleinen Rasenfläche und durch ein paar Bäume, sondern kommt von außen. Gibt es wirklich so viele einflussreiche Projektzweifler in der Stadt, die nur das Wort Frischluft oder Kaltluft rufen brauchen, ohne irgendeinen nachvollziehbaren Beleg nennen zu müssen?

    • Klara sagt:

      Wobei der Stau kleiner wird oder gar verschwindet, wenn alle, die auch eine andere Möglichkeit haben sich von A mach B zu bewegen, ihr Auto stehen lassen. Damit wäre allen geholfen.

    • Jules sagt:

      Es ist soo hässlich,.. Es spottet jeder Beschreibung. Leider,..

  7. Ahrt sagt:

    Wir wollen das Zentrum gar nicht, aber uns fragt ja keiner. Auch hier wird unsere Meinung gelöscht werden.

  8. langhans sagt:

    die ZZ – Machtstreber interessiert es nicht was der Bürger will und werden auch nicht gefragt, da hätten sie eine Absage bekommen, die Stadt Halle wird mit dem Bau in einen Chaos verfallen

  9. Klara sagt:

    Ist denn das Dach des Zukunftzentrums als Gründach geplant? Und wie ist das Gebäude selbst auf die Klimaerhitzung eingestellt? Nicht nur im Hinblick darauf, wie hohe Temperaturen und Extremwetterereignisse aufgefangen werden, sondern auch im Hinblick auf den Kampf gegen den Klimawandel. Sind die Fassaden z.B. in der Lage, Strom zu produzieren? Und wie sieht die Energiebilanz aus? So ein Zukunftszentrum muss da doch Vorbild sein.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ist denn das Dach des Zukunftzentrums als Gründach geplant?“

      Klara,

      bisherige Modelle des ZZ zeigen eine Ansammlung von Haustechnik direkt auf dem Dach. Da dürfte für Rasen und Co kein Platz mehr sein.

      „Und wie ist das Gebäude selbst auf die Klimaerhitzung eingestellt?“

      Na mit einer „fetten“ Klimaanlage auf dem Dach, die im Sommer kühlt und im Winter das Gebäude klimafreundlich beheizt. 🙂

      „Sind die Fassaden z.B. in der Lage, Strom zu produzieren?“

      Na hoffentlich, denn bei diesem Entwurf bietet sich eine integrierte Photovoltaikanlage gerade zu an. So etwas rechnet sich inzwischen bei allen Neubauten, egal wie groß sie sind, da die Modulpreise inzwischen sehr niedrig sind.

      „So ein Zukunftszentrum muss da doch Vorbild sein.“

      Muss nicht, eher kann. Von daher: Warum investieren Sie nicht mal in ein (großes) Projekt in Halle, das so eine Art Vorbild ist?

      Die Problematik des Klimawandels kann nur von allen Menschen angegangen werden. Nur Forderungen an öffentliche und private Investoren stellen zu wollen, wie Sie es gerne tun, ist da einfach zu wenig. Selbst aktiv zu werden und selbst zu investieren, ist diesbezüglich eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Also mal als privater Investor aktiv werden.