HWG-Beschäftigte erfüllen Weihnachtswünsche: Drei hallesche Einrichtungen erhalten 80 Geschenke
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) haben eine ganz besondere Weihnachtsaktion gestartet. Ihr Ziel war es, bedürftigen Hallenserinnen und Hallensern aber auch heimatlosen Tieren eine Freude machen. Aus diesem Grund erfüllten sie 80 Weihnachtswünsche. Die Wünsche wurden zuvor vom Schirm-Projekt der Halleschen Jugendwerkstatt, vom Katzenhaus Halle und von der Wärmestube der Evangelischen Stadtmission zusammengetragen.
Bis Mitte Dezember trugen die Beschäftigten von Halles größtem Wohnungsunternehmen die Weihnachtspräsente – darunter Kinderspielzeug, Tierfutter, Isomatten und Taschenlampen – zusammen. Mittlerweile erhielten die drei Einrichtungen die Geschenke, um sie im Rahmen von Weihnachtsfeiern zu verteilen.
„Wir sind sehr stolz auf das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Zuspruch war sehr groß und die 80 Wünsche innerhalb kürzester Zeit erfüllt. Diese tolle Aktion unterstreicht einmal mehr, dass wir als HWG-Beschäftigte soziale Verantwortung übernehmen und uns zu gesellschaftlicher Vielfalt und Zusammenhalt bekennen“, so Thomas Girod, Personalleiter und Prokurist der HWG.
Foto HWG
„Ihr Ziel war es, bedürftigen Hallenserinnen und Hallensern aber auch heimatlosen Tieren eine Freude machen.“
Heimatlosen Tieren eine Freude zu machen, ist sehr löblich und wünschenswert. Den sogenannten bedürftigen Hallensern wäre allerdings eher mit einem Bewerbungstraining geholfen, denn bezahlte Arbeit schützt am besten vor Bedürftigkeit.
Kann man nicht einfach mal eine liebe Geste unkommentiert lassen? Die Leute von der HWG wollten Gutes tun, müssen es aber nicht.. und dann kommt jemand wie sie daher und nörgelt rum .. haben sie so kurz vor Weihnachten nichts besseres zu tun?
Das ist halt Wahlkampf. Der geht auch kurz vor Weihnachten. Es ist nicht mehr lang bis zum 02.02.2025.
Dass aber auch Maria, Josef und ihr Kind zur Geburt wohnungssuchend waren, hat PaulusHallenser einfach noch nicht verstanden. Vlt. hilft ein Gottesdienstbesuch morgen zur inneren Einkehr. 😉