Juli-Wetter in Sachsen-Anhalt: Durchschnittstemperatur bei 18,8 Grad, 50 Prozent mehr Regen als normal und weniger Sonnenschein

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43 Antworten

  1. Minus ist plus sagt:

    Im Märchenwald brennt die Luft.
    Ihr habt wohl nicht mehr alle fliegenden Untertassen im Schrank?

    • Was denn nun schon wieder sagt:

      Hat es bei dir nicht geregnet oder was?

      • Minus ist plus sagt:

        Habe weder Dachschaden noch Sonnenstich. Es blieb also trocken und ist angenehm kühl. Trotz tiefen Griffs in die Warnkiste kein totaler Klimanotstand!

  2. Nein zum Klimawahn sagt:

    „Im Monat Juli erreichte das Flächenmittel Sachsen-Anhalts 19,5 °C und lag damit um 1,9 K über dem Wert der Referenzperiode von 1961 bis 1990 und 0,5 K über dem Klimawert von 1991 bis 2020.“ Zitat DbH 2022, also deutlich kälter als vor zwei Jahren.

    • Nein zur Klimawandelleugnung sagt:

      Das kann schon sein. Es wäre ja auch schrecklich, wenn jedes einzelne Jahr in jedem einzelnen Monat neue Temperaturrekorde aufstellt.

  3. Petra sagt:

    Der Klimawandel eben, hätte nicht erwartet dass es so schnell schlimmer wird.

  4. Templer1971 sagt:

    Wenn man einer Ideologie folgt, kommt dieser Beitrag dabei heraus. Vergessen wir hier, dass das Zehnjahresmittel von 1941 – 1950 für den Monat Juli bei 19,5°C lag oder im Zeitraum von 1871 – 1880 bei 19,3°C. https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/95325/1/hercynia_volume_41_2901.pdf

    • was war 71 sagt:

      Ok.

      Und jetzt? (so ein Jahr hat 12 Monate und 10 Jahre haben sogar 120)

    • Vergessen wir es sagt:

      „Für diesen Beitrag wurde bei Vorhandensein mehrerer, jeweils die Datenreihe ausgewählt, die
      den geringsten Stadteinfluss erwarten lässt. … Von 1851 bis 1949 lagen die Stationen im innerstädtischen Bereich mit mehrgeschossiger Bebauung
      und geringem Grünanteil. Allerdings dürfte in diesem Zeitraum der Stadteinfluss auf die Messergebnisse
      insbesondere durch den noch geringen motorisierten Straßenverkehr nicht sehr groß gewesen sein.“
      Mit anderen Worten, die älteren Daten weisen einen Hitzeinseleffekt auf und die neueren Daten nicht. Zunächst wollte ich vorschlagen, dass du die Temperaturen der letzten beiden Jahrzehnte selbst ergänzt, aber da ist nichts mehr zu retten.

    • Nunja sagt:

      Es gibt halt einen Grund, warum man international anerkannt 30-Jahreszeiträume vergleicht. Denn die Begründung des Autors: „Die allgemein verwendeten 30-Jahresperioden als langjähriges Klimamittel zur Darstellung von Abweichungen der Einzeljahre vom Durchschnitt erweisen sich für eine Beurteilung der Klimaentwicklung als ungeeignet, da durch den oben genannten periodischen Temperatur- und Niederschlagsverlauf die Referenzperioden mehr oder weniger zufällig in relativ kalte/warme bzw. niederschlagsarme/-reiche Zeiträumefallen“ greift ja viel deutlicher bei kürzeren Zeiträumen.

      Keine Ahnung, bei wem so ein Argument standhält,

    • : sagt:

      Global gemittelte Temperaturaufzeichnungen weisen im Gegensatz zur regionalen Analyse für Halle (Saale) einen klaren, statistisch hochsignifikanten Erwärmungstrend auf. Globale Datensätze wie GISTEMP-v4, das Stationsmessungen (GHCN) mit ozeanischen SST-Schätzungen (ERSST) vereint, liefern über das 20. und 21. Jahrhundert einen nahezu durchgehenden Anstieg der Jahresmitteltemperatur um etwa 1 °C seit 1880 und hohe Bestimmtheitsmaße (R² > 0,9) für den linearen Trend.

      Im globalen Niederschlagsmittel über 1979–2014 zeigt die GPCP-Analyse keine statistisch signifikante Änderung der Planetensumme, anders als Temperatur und atmosphärische Wasserdampfmenge. Allerdings treten deutliche regionale Muster auf, mit Zunahmen der Niederschläge in den Tropen und an einigen mittleren Breiten sowie Abnahmen in anderen Landgebieten. Diese regionalen Trends entstehen durch eine Kombination aus interdäkanaler Variabilität und dem Klimawandel während des Beobachtungszeitraums.

      Zusammengefasst bewegen sich globale Temperatur und Niederschlag nicht durchweg innerhalb der historischen natürlichen Variabilität, sondern weisen – vor allem bei der Temperatur – robuste Langzeittrends auf.

  5. : sagt:

    Freue mich schon auf die Kommentare von Vollidioten, die Wetter mit Klima verwechseln.

    • Armes Doppelpünktchen sagt:

      Wen meinst’e? Die Metrologen vom Wetterdienst? Klimadienst heischt’er joa nich‘?!
      Pünktchen, Du muscht noch fiel lernen!

  6. Daniel M. sagt:

    Endlich mal ein Jahr zum durchatmen.

    • Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

      Die Analyse für den Juli kursiert schon seit mindestens 2 Tagen. Fließen die letzten kühlen Tagen denn objektiverweise auch mit in den Rückblick auf diesen zu warmen Juli mit ein? Wahrscheinlich nicht, oder nur mit geschätzten Werten. Unglaubwürdig.

    • PaulusHallenser sagt:

      Dank der Klimaanlage in meiner Wohnung kann ich auch im Sommer sehr gut durchatmen. 🙂

      Ich kann jedem nur empfehlen, sich eine Klimaanlage einbauen zu lassen. So werden die Hitzewellen erträglich.

      • Armer Paulus sagt:

        Ich hab‘ ’ne eingebaute Klimaanlage, von Geburt an. Du nicht‘?

      • Nachgefragt sagt:

        Die Klimaanlage ist in einer Mietwohnung? Es wundert mich, dass du hier von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr dich ständig zu Wort meldest. Hast du Urlaub? Dann tut es mir leid für dich, wenn du mit der Zeit nichts anfangen kannst. Bist du arbeitslos? Dann Glückwunsch!!!! an die Kollegen….

  7. Emmi sagt:

    So waren doch die Sommer in den 70 er oder 80 er Jahren immer. Wir sind nur verwöhnt von den letzten Jahren.

  8. Ur-Hallenser sagt:

    „Dennoch fiel der Juli am Ende zu warm aus.“
    Na sicher doch…
    Dieser Blödsinn wird immer peinlicher.
    Gut ist, das es immer weniger glauben.
    Schlecht ist, dass die Agenda trotzdem weiter geführt wird und niemand endlich die Reißleine zieht.

    • Gute Argumente sagt:

      Immer gut, ohne Daten zu arbeiten. Das befreit vom lästigen Denken.

    • : sagt:

      Welcher Blödsinn? Welche Agenda? Zuviel nius gelesen. Diese völlig neutrale und keiner Ideologie folgende pseudo Nachrichtseite.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Wie einfach Sie nur gestrickt sind. Jemand hat eine eigene Meinung u d Ihnen fällt nichts Besseres ein, als ihn in die typische Ecke zu drücken. Einfach nur armselig.
        Gehen Sie mal vor die Tür, da fühlen sie den heißen Sommer. Und mit Agenda meine ich den Klimawahn der alle in Hysterie bringt.

        • persönliche Faxen sagt:

          Warst du Ende Juni auch schon vor der Tür? Und meinst du, dass der Sommer Ende Juli vorbei ist?

  9. Detlef sagt:

    Wir saufen alle ab

  10. frank sagt:

    Nein Emmi hat recht.Die Sommer waren in den 70 oder 80 Jahren ähnlich wie jezt,wir sind durch die letzten Sommer verwöhnt.Da konnte der Ostseeurlaub schon mal ins Wasser fallen .