Klopfgeräusche aus LKW auf A14-Parkplatz: zwei eingeschleuste Somalier waren drin

27 Antworten

  1. [...] sagt:

    Man kann ihm jedenfalls nicht vorwerfen, er hätte seine Lenk- u. Ruhezeiten nicht eingehalten 😄

  2. Zapp sagt:

    „Dieser wiederum erklärte, den LKW in Bulgarien übernommen zu haben und über Rumänien, der Slowakei, Tschechien nach Deutschland gefahren zu sein.“

    „Sie wurden nach Rücksprache mit der zuständigen Ausländerbehörde an die zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber weitergeleitet.“

    So läuft das! Von Rumänien nach Deutschland „illegal“ gereist und in Deutschland dann „legal“ in die Erstaufnahmeeinrichtung gebracht, durch die deutsche Schleuserpolizei!

  3. Üzgür Rleva sagt:

    Na, das war ja eine aufregende Pause für den bulgarischen LKW-Fahrer! Da hört er Stimmen und Klopfgeräusche aus seinem eigenen Auflieger und ruft prompt die Polizei. Und was finden die Beamten? Zwei somalische Staatsangehörige, die sich da ungesichert inmitten von 1000 Litern Gefäßen versteckt hatten. Da kann man nur sagen: Hut ab vor der Kreativität der Schleuser!

    Aber Moment mal, der LKW-Fahrer hatte also keine Ahnung von seiner „menschlichen Ware“? Ob er das wirklich so glaubwürdig rübergebracht hat? Vielleicht hätte er doch besser bei der Verladung genauer hinschauen sollen. Oder war er einfach zu sehr mit seiner Pause beschäftigt? Fragen über Fragen…

    Nun ja, immerhin konnte den Bundespolizisten nichts anderes nachgewiesen werden und der Fahrer durfte nach den polizeilichen Maßnahmen wieder gehen. Die beiden Somalier hingegen wurden weitergereicht an die zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber. Hoffentlich haben sie aus dieser teuren Schleusung wenigstens eine Lehre gezogen.

    Die Ermittlungen laufen noch und es wurden bereits Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern sowie unerlaubter Einreise und Aufenthalt eingeleitet. Mal sehen, was dabei noch ans Licht kommt. Man kann gespannt sein!

    Insgesamt eine kuriose Geschichte, die zeigt, dass man nie genau weiß, was sich so alles in einem LKW versteckt. Vielleicht sollte der bulgarische Fahrer beim nächsten Mal etwas genauer hinschauen, bevor er seine Pause macht. Oder vielleicht einfach einen besseren Parkplatz wählen. Man lernt nie aus!

    • Kopf mal Einschalten sagt:

      Der LKW Fahrer hat den veplomten LKW übernommen! Wie guggst du dann in die Ladung Üzgür?

    • Achtung Kontrolle! sagt:

      Dein ganzer Kommentar zeigt, dass du absolut keine Ahnung hast!
      Vermutlich fehlt es dir sowohl an Verstand (zeigt eigentlich schon dein Nickname) als auch an Lebenserfahrung.
      Sicherlich ist dies eine kuriose Geschichte, aber auch nicht unmöglich.
      Du kannst dir gar nicht vorstellen, wozu Menschen imstande sind, nur um an einen besseren Lebensstandard zu gelangen, meist auf Kosten anderer.
      Der LKW-Fahrer hat sich richtig verhalten.
      „Vielleicht hätte er doch besser bei der Verladung genauer hinschauen sollen“ ist eine unsinnige Aussage, da in der Nachricht steht, dass der LKW-Fahrer den LKW in Bulgarien übernommen hat.

    • Kevin S. sagt:

      öffnete den verplombten Auflieger.
      Das LKW Fahrer Zollware mit Zollschnur übernehmen und dann transportieren ist normaler Alltag. Der Fahrer ist für den Inhalt nicht zuständig, da er keinen Zugriff hat. Er muss sich darauf verlassen dass alles passt, wie in den Papieren angegeben.
      Die verplombende Stelle ist hier dran. Damit hier nicht geschummelt werden kann, gibt es gewisse Auflagen an zolltaugliche Auflieger. Plomben hat sich nicht jeder. Dafür muss man zugelassener Spediteur sein.

    • @ÜZGÜR RLEVA sagt:

      „immerhin konnte den Bundespolizisten nichts anderes nachgewiesen werden“
      Was sollte denn den Bundespolizisten nachgewiesen werden?

  4. Merkwürdig sagt:

    Eine erfolgreiche „Schleusung“ – also…!?

  5. Detlef sagt:

    Wenn’s denen so mies geht, dann die Frage, woher die die 1500€ haben?!
    Einfach ab zum Flughafen und ausfliegen

  6. A. Schöniger sagt:

    Der Fehler liegt ganz einfach darin, daß jeder, wie wann wo, warum und ob mit oder ohne Identitätspapiere, in die zentralen Aufnahmeeinrichtungen gebracht wird und irgendwann, unabhängig vom Ausgang des Asylverfahrens, dauerhaft im Land verbleibt. Richtiger fände ich es, daß ohne Dokumente jerde Antragstellung unmöglich ist, genau wie bei jedem anderen Bürger, der nicht die geforderte Dokumente beibringt, wenn er irgendeinen Antrag stellt. In diesem Fall hier, hielte ich es für besser, wenn die Herren aus dem LKW ausgestiegen sind, sofort von der Bundespolizei wieder zurück, über die deutsche Landesgrenze gebracht werden würden oder sofort in Abschiebehaft kommen. Wenn die gesetzlichen Möglichkeiten nicht ausreichen, dann sollte die Ampel sich sputen, anstatt schlaue Reden zu halten.

  7. Estermut sagt:

    Ab zur Polizeiwache mitnehmen und denen das Grundgesetz (deutsche Sprache) auf Papier auf‘n Tisch legen. Wenn’s deutlich und fehlerfrei vorlesen können, dann könnte man über eine befristete Aufenthaltsgenehmigung nachdenken und wenn nicht dann ab zum Flughafen

  8. Emmi sagt:

    Der Fahrer hat den LKW in Bulgarien übernommen und ist dann über Rumänien, Slowakei…nach Deutschland gefahren
    „beiden Geschleusten an, mit Hilfe eines Schleusers in Rumänien auf den LKW gestiegen “
    Finde den Fehler!
    Es sind komischer Weise immer die Bulgarischen Fahrer mit menschlicher Fracht.

    • Fehler gefunden sagt:

      Es sind nicht immer die Bulgarischen Fahrer mit menschlicher Fracht und die halten auch mal an, sogar in Rumänien.

      • Trods dem nich politisch sagt:

        Mehr kontrolle mehr Sicherheit
        Genauso das nich alle ausländer gleich sind aber groß Teil muss raus deutschland halt

  9. Rebell sagt:

    Immer wieder der Parkplatz Kabelskatal, was hat der, was andere nicht haben !

    • IQ < 85 sagt:

      Warum wird bei Dubisthalle nie über Parkplätze berichtet, die nicht in der Nähe von Halle sind.

      Warum bringt die Bundespolizeiinspektion Magdeburg Pressemitteilungen heraus, die sich auf das Zuständigkeitsgebiet der Bundespolizeiinspektion Magdeburg beschränken.

      Wirklich rätselhaft.

  10. Prognose sagt:

    Zur Belohung für die illegale Einreise : Asyl in Tschermony. Das Land am Abgrund.

    • micha sagt:

      Die beiden Herren waren so verzweifelt, dass sie diese ganze Sache auf sich genommen haben und aus einem Land wie Somalia in eine bessere Zukunft zu reisen. Somalia, ein Land, wirklich am Abgrund.
      Jetzt kommst du und behauptest, Deutschland sei ebenfalls am Abgrund. Hast du den Mut irgendwo neu anfangen zu wollen wie die beiden Herren aus Somalia?

  11. ???? sagt:

    Diese Hetzerei finde ich zum Fremdschämen.
    Was führt dazu, das jemand seine Heimat verlässt? Wer von uns würde das machen wollen? Was haben wir dazu beigetragen, das es uns vergleichsweise gut geht? Ich kenne wenige, die außer dem Zufall hier geboren zu sein, viel zum Dasein in Deutschland beigesteuert zu haben.

  12. Robert sagt:

    Ist der Zoll seine Kontrollpflicht nicht nachgekommen, bevor er die Plombe angebracht hat ?

    • egibert sagt:

      Die Vorgehensweise ist fast immer dieselbe,es wird ein Loch in die Plane geschnitten(Vorzugsweise gleich hinter der Fahrerkabine oben) und nach der Beladung mit blinden Passagieren von innen getapt,da spielt eine Plombe keine Rolle.