Michael Kutscher gewinnt Mitteldeuschen Marathon

Michael Kutscher von der Radunion Halle hat den Mitteldeutschen Marathon im Jahr 2018 gewonnen. Er kam nach 2:44:37 Stunden ins Ziel. Bei den Frauen hat Katja Borggrefe von Turbine Halle mit 3:06:40 gesiegt.
Den Halbmarathon hat Dickson Kurui aus Kenia gewonnen. Der hat mit seinen in der Vergangenheit erlaufenen Preisgeldern in seiner Heimat eine Farm aufgebaut. Bei den Frauen siegte im Halbmarathon die Hallenserin Saskia Mangold.
Ganz oben auf dem Treppchen beim Stadtwerke Halle 10-km-Lauf landeten die Leipzigerin Wiebke Farken und John-Philipp Bartholomai aus Bad Kösen. Als Sieger beim TOTAL 4er-Marathonstaffel-Wettbewerb ging der LAV Halensia e.V. und bei der Metropolstaffel 7 x 6km das Team der Pfarrei Carl Lampert Halle hervor. In der Wertung „Schnellste Studenten Mitteldeutschlands“ siegten beim Marathon Susann Dunger und Peter Hoffmann, beim Halbmarathon Jule Richter und Björn Scheibner und beim 10-km-Lauf die bereits genannte Wiebke Farken und Maximilian Danielewicz. Als „Aktivste Hochschule Mitteldeutschlands“ wurde die MLU Halle-Wittenberg geehrt. Als Platz 2 und 3 kamen die HWTK Leipzig und die TU Dresden. Großer Andrang herrscht auch beim AOK Schnupperlauf. Hier waren rund tausend Läufer am Start, darunter die Erstliga-Handballmannschaft der Wildcats des SV UNION Halle-Neustadt.
Unter dem Strich resümierte das große Organisationsteam rund um Andrè Cierpinski, dass auch die 17. Auflage des MDM erfolgreich über die Bühne gehen konnte. Nun blicken sie schon auf den 18. MDM am 13. Oktober 2019 und sie freuen sich dabei auf eine neue Herausforderung. An diesem Tag werden im Rahmen des MDM auch die Wettkämpfe des 44. Deutschen Sparkassen-Marathons ausgetragen und dazu werden zusätzlich tausende Laufbegeisterte aus ganz Deutschland erwartet.
Fast 4.000 Aktive aus ganz Deutschland und aus dem Ausland bei den Hauptwettkämpfen und den zahlreichen anderen Wettbewerben waren der Einladung des veranstaltenden Vereins run e. V. gefolgt und erlebten packende Wettkämpfe zwischen Leipzig und Halle. Darunter über 250 Teilnehmer aus dem Pool der Unternehmen der Metropolregion Mitteldeutschland.
Es ist ja toll das in Halle Veranstaltungen stattfinden.
Man sollte aber bedenken das Leute evtl auch mit dem Auto unterwegs sind.
Wir waren zum Beispiel Frühstücken im diebels und haben im Händel Carree geparkt.
Wir kommen nicht aus Halle und als wir gegen 11 Uhr wieder heim wollten gab es keinen Weg nach Hause.
Und vllt sollte drüber nachgedacht werden es richtig auszuschildern wo es lang geht ich habe nicht ein Schild gesehen. Bodenlose Frechheit. Und vllt sollte man den Feuerwehrleuten die an den Absperrungen stehen mal einen Stadtplan geben damit sie einen den Weg richtig erklären können. Ich bin maßlos enttäuscht und ein Le Ordnungswidrigkeit habe ich durch den kack auch noch begangen.
Also liebe planer gebt mal ein paar mehr Euro aus für eine ordentliche Beschilderung.
Oder das Auto mal stehen lassen? Wetter ist schön. Und Bewegung für die Gesundheit gut
Wenn ich über das täglich organisierte Chaos aufgrund vielfach unnötiger Autobenutzung im Straßenverkehr von Leiten wie Tobias & Co nachdenke, bekomme ich richtig Übelkeit.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wir kommen nicht aus Halle. Wir kommen aus Eisleben und waren zu eingeladen gewesen von Freunden.
Ich muß „Tobias“ hier Recht geben.
In Halle werden derartige Verantaltungen völlig unprofessionell geplant und durchgeführt.
Derartige Strassensperrungen werden viel zu leichtfertig genehmigt, erfolgen planlos und werden im Vorfeld nicht kommuniziert.
Und ja, es soll auch noch Leute geben, die etwas anderes zu tun haben als in der Sonne spazieren zu gehen. Zum Beispiel arbeiten.
Das sind aber (zum Glück noch) nur die wenigsten. Am Wochenende macht der unnötige Freizeitverkehr die größten Probleme, wie man u. a. an zugeparkten Geh- und Rettungswegen rund um die Ziegelwiese oder am Hauptbahnhof sehen kann.
„Derartige Strassensperrungen werden viel zu leichtfertig genehmigt, erfolgen planlos und werden im Vorfeld nicht kommuniziert“
Sind die Sperrungen nicht auch hier kommuniziert worden? Ob nun in jeder Blöd, weiß ich nicht. Zumindest hätte man sich vorher informieren können.
Aber wie oft sind denn Kfz die Ursache für ungeplante Sperrungen? Und oft sind dann auch ÖPNV-Nutzer betroffen, wenn ohne zu gucken eine Tram gerammt wird.
ist ja nicht so, dass das die erste Veranstaltung dieser Art in Halle ist ?
Danke Arzt. Und Chemiker da hast du recht. Aber bei anderen Veranstaltungen ist nicht so ein Chaos. Und @Übel ich kann demnächst ja laufen 35 km mit 2 Kindern. Und ach stimmt ich habe mir ein Auto zum angucken gekauft. ?♂️
vin Eisleben fährt auch zweinmal die Stunde ein Zug. Dumme Ausrede für Faulheit.
Gab es nicht erst vor ca 4 einen Marathon mit Sperrung der halben Innenstadt?
Was soll so etwas? Können die nicht da laufen, wo es weniger Menschen beeinträchtigt und warum muss da so oft sein?
Die Stadt sollte nicht jeden Unfug genehmigen.
das war wenn dann ein Triathlon, wo nur die RadStrecke durch die Stadt ging….
Ich muss gestehen, dass ich es auch etwas befremdlich fand, dass da auf einmal irgendwelche total fertigen Leute zwischen den Flaneuren auf dem Boulevard rumliefen, zumal die Strecke nur notdürftig mit Kegeln markiert war und irgendwelche „Ordner“ die Leute darauf hinwiesen, dass sie nicht zwischen diesen Kegeln laufen sollten.
Niemand schien von dieser Veranstaltung Notiz genommen zu haben; nur ab und zu waren vereinzelt Zuschauer, die den Läufern Mut zu machen versuchten, was aber ob der geringen Anzahl eher kläglich aussah.
Frei nach Carl Sandburg: Stellt euch vor, es ist Marathon, und niemanden interessiert’s.
wir wollten auch die 10 km strecke in Angriff nehmen aber als ich den Streckenverlauf gesehen habe habe ich Abstand genommen.
Natürlich ist es schön den Zielbereich zentral zu haben aber grad für die kurzen Strecken bedeutet das viel Stadt nur Asphalt und eben Passanten die grad nix mit Sport am hut haben..
vielleicht wäre die ziegelwiese eine Option für die nächsten jahre