Nach Abstieg: HFC-Vorstand wendet sich an Fans: ihr seid die Seele unseres Vereins, junge Spieler sollen eine Chance bekommen 

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27 Antworten

  1. Tschüss sagt:

    Tschüss. Ihr und eure Assi-Fans werden nicht vermisst.

    • theduke sagt:

      Dem kann ich nur zustimmen. Gibt ja auch solche Fans, die uri… auf den Platz und sind dann auch noch stolz darauf, dass sie Stadioverbot haben. Wer mit solchen Fans verkehrt, hat keinen Platz in einer höheren Liga verdient. Von Zünden von Pyrotechnik und Prügeleien mit Polizisten oder anderen Fans fangen wir gar nicht erst an… Das Kerbholz ist laaanng.

    • PalimPalim sagt:

      Sie sind halt nicht weg nur weil der Verein abgestiegen ist…und was du leider vergisst oder nicht weißt, in der Regio warten ganz andere Vereine mit ihren ‚tollen Jungs‘ um nach Halle zu kommen….es wird schlimmer werden!!!

  2. Dre sagt:

    Nun braucht ihr euch nicht an uns zu wenden. Hättet ihr mal aufs Tor geschossen und mehr und besser trainiert anstatt zoom Balbier zu gehen. Nun ist es endlich vorbei. Macht Schluss mit Fußballspielen und geht arbeiten.

  3. Kritiker sagt:

    Doppelt schwer wegen Playoffs

    • Ric sagt:

      Keine „Playoffs“
      Der Meister der Regionalliga Nordost steigt direkt auf

      • Hal_lunke sagt:

        … aber nur alle 3 Jahre!
        … ansonsten heisst es Aufstiegs-Playoff gg. einen anderen RL Meister und das muss man auch erstmal werden!

  4. Harald sagt:

    Dachte die Spielen in der Kreisklasse oder Bezirksklasse?

  5. sandra sagt:

    Endlich wieder VFL gegen HFC Kreisderby!

  6. F. sagt:

    Immer dieses „Briefe schreiben“ … Wie peinlich. Solange diese „Fans“ als Seele des Vereins bezeichnet werden,wird kein umdenken möglich sein …. Der Schnitt muss hart und durchgängig sein.

  7. Exilhallenser sagt:

    Was heißt, man „will jungen Spielern eine Chance geben“? Man muss. Weil für etwas anderes wird es nicht reichen. Ich freue mich, dass die dämlichen Fußball-Luden mit ihren sinnlosen Prollkarren nun aus der Stadt verschwinden. Für den neuen Regionalliga-Kader wird das Sitzen an der Aldi-Kasse gehaltstechnisch wohl die bessere Wahl sein. Statt G-Klasse Opel Astra 😂

  8. Anwohner sagt:

    Viel Blabla und wenig Selbstkritik. Genau das was den Verein dahin geführt hat wo er jetzt gelandet ist. 12 Jahre in der 3. Liga sind an sich eine sehr beachtliche Leistung für so einen – im Vergleich zu anderen – eher kleinen Verein. Dennoch gab es kaum Entwicklungen in diesen 12 Jahren und bis auf eine Ausnahme auch keine Saison in der man mal richtig geliefert hat. Nach so einer langen Zeit in der 3. Liga hätte man erwarten sollen dass sich der Verein weiterentwickelt, auf und neben dem Platz. Ja, man hat jetzt ein NLZ – bezahlt hat das aber komplett der Steuerzahler. Das ist kein Eigenverdienst des Vereins. Talente entwickelt hat man auch nicht. Nennen Sie mir einen ehemaligen HFC Spieler der letzten Dekade der irgendwo durchgestartet ist. Am ehesten fällt mir noch Bredlow ein, der ist aber auch nur Ersatzkeeper in Stuttgart. Hart und ehrlich sollte man stattdessen erkennen dass der HFC in all den Jahren nicht mehr war als ein Lückenfüllerverein. Keiner wo man konstant etwas aufbaut, sondern wo Spieler, Sportdirektoren und Trainer hingehen, die man sonst nirgends haben will. Das Image ist einfach scheiße. Und gearbeitet hat man daran nicht. Es kommen die Worthülsen vom regionalen Bezug… in den 12 Jahren hat sich dieser nicht nennenswert ausgebreitet. Hier müsste man anfangen sich das Image zu verbessern, es zu polieren und es zu pflegen. Auf lange Sicht. Man braucht sich jetzt erstmal keine Gedanken um einen Aufstieg zu machen, wird schwer genug ne vernünftige Truppe in Liga 4 zusammenzustellen. Man sollte nun die vergangenen 12 Jahre nicht als Standard betrachten, sondern eher als außergewöhnliche Phase des Vereins. Kann sehr gut sein dass es für lange Zeit die letzte Drittligasaison gewesen ist. Schaut euch an was Vereine wie Heidenheim, Kiel oder Elversberg geschafft haben durch jahrelange kontinuierliche, sachliche und vor allem ruhige Arbeit. Man sieht große Erfolg kann man auch als kleiner Verein haben, aber man muss immer auf dem Boden bleiben und behutsam die nächsten Schritte gehen.

    • sagt:

      Wahre Worte 👍🏻

    • Caro sagt:

      Super Einschätzung! Habe nur einen Satz vermisst. Die heutige Führung kann einem Michael Schädlich nicht das Wass0er reichen.. Die Oberliga ruft. Ich hoffe, ich irre mich.

    • Kritiker sagt:

      Angefangen hat die Scheiße aber erst richtig, nachdem Wiegand sich eingemischt hat, um seine Protagonisten zu installieren.

      Das vorherige Präsidium war zwar überfällig, hatte aber mit ruhiger Hand geführt.
      Ein geordneter Übergang in ein neues Präsidium war eh längst vom ehemaligen Präsidenten geplant und dann kam das, was wir heute sehen.

      Damit fing die Unruhe an, dann kamen Entscheidungen, welche niemand verstand mit Herrn Minge & Co.

      Die kauften Personal ein, welches für eine 3. Liga teilweise nicht geeignet waren. Es waren einfach am Ende zu viel Fehlentscheidungen von oben!

      • Satz 1 bis Komma... sagt:

        … stimme ich komplett zu. Der Anfang vom Ende war nach außen getragener Größenwahn, Arm in Arm mit einem zum Scheitern verurteilten Anspruchsdenken. Die Worte von Herrn OB klingen mir noch im Ohr, „Wir müssen uns an XX Leipzig orientieren.“. Der dafür vorgesehene Umsetzer Herr Rauschenbach ist Geschichte und der Abstieg wurde besiegelt mit einem Banker an der Spitze. Von dem einstigen Führungsduo Dr. Schädlich, Kühne und deren bevorzugten Trainer Köhler mag man ja halten was man will, es war aber zumindest einigermaßen Stabilität, Solidität und Realität im Gesamtgebilde. Es reichte zwar (noch) nicht zur Erfüllung hochfliegender Träume, es war nichts generell Aufregendes, aber dafür einigermaßen sicher und tauglich für diese 3.Liga. In Summe waren es danach zu viele Fehlentscheidungen in Sachen Ausrichtung und Personal. Ein Gutes hat es aber, die Stadt wird von den Chaoten aus DD und HRO verschont. Mit das Schlimmste Klientel, welches die Gastspielorte durch Anwesenheit „beehrt“.

  9. Tschüss HFC sagt:

    Ach, auf einmal beruht man sich auf den eigenen Nachwuchs, den der HFC jahrelang vernachlässigt hat. Jetzt sollen der Nachwuchs den Karren aus dem Dreck ziehen.
    Der Brief ist an Heuchelei nicht zu übertreffen.
    Ich denke der Brief hat einen anderen Hintergrund. Nach den unrühmlichen Ereignissen in Duisburg, befürchtet der HFC am letzten Spieltag wohl ähnliche Vorfälle. Die Verantwortlichen beim HFC haben wohl die Hosen gestrichen voll.
    Verliert der HFC Dienstag gegen den VFL Halle, wird’s heftig werden.
    An einem sofortigen Wiederaufstieg des HFC in die 3. Liga glaube ich nicht. Zwickau hat es auch nicht geschafft. Jena, Chemnitz, Erfurt und Cottbus scheitern seit Jahren zum Aufstieg in Liga 3.

    • sagt:

      „𝐽𝑒𝑛𝑎, 𝐶h𝑒𝑚𝑛𝑖𝑡𝑧, 𝐸𝑟𝑓𝑢𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐶𝑜𝑡𝑡𝑏𝑢𝑠 𝑠𝑐h𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑡 𝐽𝑎h𝑟𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑚 𝐴𝑢𝑓𝑠𝑡𝑖𝑒𝑔 𝑖𝑛 𝐿𝑖𝑔𝑎 3.“

      Stimmt nicht ganz 😉 Cottbus wird mit aller Wahrscheinlichkeit diese Saison aufsteigen.

    • Lesen sagt:

      Den Verfassern dieses Briefes wird klar sein, dass damit kein einziger dieser Dummköpfe davon abgehalten wird, sowas wie in Duisburg bleiben zu lassen. Das würde ja voraussetzen, dass geschriebenes Wort gelesen UND auch verstanden werden kann. Mal ehrlich, das kann bei den vielen unschönen Szenen in und um Fußballstadien durchaus bezweifelt werden, wenn man beobachtet, wie oft selbst gesprochenes Wort durch Stadionsprecher missverstanden wird.

  10. PaulusHallenser sagt:

    Das Schreiben der HFC-Führung macht deutlich, dass der Verein immer noch nichts aus dem derzeitigen Zustand gelernt hat. Nächste Saison wird so laufen wie die jetzige, nur halt in der 4. Liga. Das Weiterwursteln geht einfach weiter, Konsequenzen gibt es keine.

    Es würde mich nicht wundern, wenn 2027 auf DbH zu lesen ist, dass der HFC gegen den Abstieg aus der 6. Liga kämpft.

  11. Pressesprecher sagt:

    Mal sehen, wie lange Patrik oder die Halloren ihre Schatulle noch aufhalten, und das Leuna-Chemie noch so heißt. Sponsoring hat auch immer einen Geschäftszweck zu erfüllen. Da wird sich der Wosz jetzt wohl gut betten können, wenn er nicht mehr vom Klub abhängig ist, weil schlechte leistung nix mehr mit ihm zu tun hat. Und auch das Engagement der Sparkasse wird wohl überdacht werden wegen Leistungsverweigerung. Bin mal gespannt. Es gibt andere und bessere Leistungsträger, die den Namen der Stadt viel besser in Deutschland publik machen können und das auch tun. Und die sind eher im Amateurbereich anzutreffen…

  12. SKL sagt:

    Was sind das für Komentare. Nur Unterirdisch!!! Ein Herr Krügel ,Bransch, Urbainchick,Meinhart, Pastor, Schmidt, Pingel,Nachtweih,Strozianak, Schülbe,Wosz und viele andere haben gezeigt was Halle kann. Der HFC ist ein Verein der Stadt Halle Saale. Und dies schon länger als 1968 mein Geburtsdatum. Ich wünsche den Verantwortlichen viel Glück bei der Findung. Haltet Kreuzer, Nietfeld, Croswielt? Müller, Landgraf, Baumann und den langen von 1860 München! Und Reisinger nicht vergessen. Dann Rockt ihr die Ostliga und geht ihr wieder i die 3 Liga 🥳

    • oro sagt:

      „Ein Herr Krügel ,Bransch, Urbainchick,Meinhart, Pastor, Schmidt, Pingel,Nachtweih,Strozianak, Schülbe,Wosz “
      Richtig erkannt. 😉 Alles hoffnungsvolle Talente der letzten 10 Jahre. 😉 Mit deiner Aufzählung beweist du ja genau das Gegenteil, von dem was du behauptest. Natürlich hat eine Stadt wie Halle das Potential große Spieler hervorzubringen, nur der HFC macht dies nicht mehr und von aktuell genannten Spielern wird kein Einziger bleiben und Reisinger sollte sich zwei Mal überlegen, ob er sich dies weiter antut. Eigentlich schade. Er hätte über 38 Spiele sicher eine bessere Platzierung erreicht.

  13. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Die Chefetage hat’s verkackt, seit Minge ging’s bergab.
    Schade für alle anderen.

  14. Trak sagt:

    Welche jungen Spieler? Gibt keine. Hauptsache lindenhshn hat einen job