Nach Schlosspark-Sperrung in Ostrau: Treffen mit der Gemeindeverwaltung im August, Schlosscafè hat weiterhin geöffnet

Seit zwei Wochen ist der beliebte Park am Schloss in Ostrau im Saalekreis gesperrt. Bäume könnten umstürzen und Äste abknicken, so die Begründung der zuständigen Behörden. Es folgte eine wahre Welle der Entrüstung und viel Unverständnis.
Doch nun geht es in kleinen Schritten voran. Die Gemeinde Petersberg hat eine gemeinsame Begehung mit Vertretern des Vereins Schloss Ostrau und einer Fachfirma für Anfang August anberaumt. Hier sollen die zur Rede stehenden Probleme im Schlosspark Ostrau erörtert und gemeinsam nach Lösungen gesucht werden. “Wir werden uns dabei selbstverständlich dafür einsetzen, dass der Ostrauer Park schnellstmöglich wieder für den Besucherverkehr freigegeben werden kann. Natürlich sind wir bereit dazu, das uns Mögliche dafür beizutragen”, heißt es dazu vom Verein.
Die Parksperrung habe auch eine große Verunsicherung dahingehend ausgelöst, ob das Schloss-Café zugänglich ist und die angekündigten Veranstaltungen im Schloss Ostrau stattfinden werden. Aus diesem Grund betont der Verein, dass das Schloss selbst nicht im gesperrten Bereich des Schlossparks liegt, das Schloss-Café habe nach wie vor an allen Samstagen, Sonntagen und Feiertagen geöffnet und die angekündigten Veranstaltungen im Schloss Ostrau sollen wie geplant stattfinden. Es sei “von größter Wichtigkeit, dass diese mühevoll ehrenamtlich aufgebauten Angebote durch die Sperrung des Parks keinen Schaden nehmen oder gar scheitern”, so der Verein.
Er ruft auf: “Gerade jetzt brauchen Schloss und Park Ostrau eure Unterstützung! Das Schloss-Café hat auch weiterhin im Rahmen der bekannten Öffnungszeiten für euch geöffnet, unsere Veranstaltungen und Angebote sollen wie geplant stattfinden. Gerade jetzt ist euer Besuch wichtig, um diese Grundlage des ehrenamtlichen Engagements für Schloss und Park Ostrau nicht zu gefährden und die Arbeit fortsetzen zu können. Die Sperrung des Parks darf nicht dazu führen, dass anderes, mühevoll Aufgebautes Schaden nimmt oder gar scheitert. Kommt doch einfach mal wieder vorbei – das hilft enorm!”
Man sollte Waldspaziergänge allgemein verbieten. Jedes Jahr sterben mehr Menschen durch herabfallende Äste als im Strassenverkehr.
Auch Fliesenböden, Trittleitern, Elektrogeräte und Badewannen gehören verboten.
Wirklich sicher ist man nur in einer gepolsterten Zelle. 👍
Was ist mit den chemischen Ausdünstungen, die von der Zellenpolsterung in die Atemwege gelangen könnten?
Natürlich muss die Polsterung absolut steril sein und mehrmals am Tag desinfiziert werden.
Zum Essen gibt es grundsätzlich nur Brei, gereicht in einer Pappschachtel ohne Besteck. Gegessen wird mit den Händen.
Nur so fühle ich mich wirklich sicher und wohl.
Du sollst ja nicht ewig verzweifelt sein.
Du wärst doch der erste, der klagt, wenn dir der Ast eines geschädigten Baumes auf die Rübe knallt.
Was du privat machst, sei dir überlassen.
Aber im öffentlichen Raum sollte es schon sicher sein, da sollte öfter nachgeschaut werden,sonst haste vielleicht Pech.
Man könnte einen Käfig auf 4 Rollen basteln.
Und wer an einem Baum vorbei muss, steigt in den Käfig ein, schließt die Tür und bewegt sich in dem Käfig fort.
Was spricht eigentlich dagegen?
also der MDR empfiehlt gerade heute einen Besuch dort! 🙂