Nur Bremen ist noch schlechter: Sachsen-Anhalt belegt beim Bildungsmonitor den vorletzten Rang

Sachsen-Anhalt belegt im neuen Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft den vorletzten Platz vor Bremen und rutscht damit im Vergleich zum Vorjahr einen Platz ab. Den ersten Platz belebt Sachsen vor Bayern und Thüringen.
Auch im neuen Handlungsfeld Digitalisierung – gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und dem Distanzunterricht – wird Sachsen-Anhalt Vorletzter. Besonders problematisch ist das Handlungsfeld Inputeffizienz, insbesondere die Verfügbarkeit von Lehrkräften. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von insgesamt 98 Indikatoren in 13 Handlungsfeldern, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstum fördert.
Ausgewählte Ergebnisse INSM-Bildungsmonitor 2022
Sachsen-Anhalt weist Stärken in den Handlungsfeldern Schulqualität und Förderinfrastruktur auf:
– Die Schülerinnen und Schüler erreichen im Durchschnitt hohe Kompetenzen in Mathematik und in Naturwissenschaften.
– Viele Kinder nutzen Ganztagsangebote in Kita und Grundschule.
Verbesserungspotenzial besteht vor allem bei der Inputeffizienz, der Digitalisierung, bei Hochschule/MINT, der Forschungsorientierung, der Integration und den Betreuungsbedingungen:
– Der Anteil älterer Lehrkräfte ist sehr hoch, die Altersstruktur sehr unausgeglichen.
– Nur wenige Schulen sind mit schnellem WLAN ausgestattet.
– Der MINT-Anteil an den Hochschulabsolventen ist relativ niedrig.
– Die eingeworbenen Drittmittel je Professor sind niedrig.
– Der Anteil der Schulabsolventen ohne Abschluss ist unter Ausländern sehr hoch.
– In Kita und Grundschule kommen rechnerisch viele Kinder auf eine Betreuungsperson/Lehrkraft.
Stärken:
Schulqualität (BM 2022: 4. Platz): Im Jahr 2018 erreichten die Neuntklässler in Sachsen-Anhalt in Mathematik und Naturwissenschaften sowie im Lesen Platz 4 bei der Schulqualität.
Förderinfrastruktur (BM 2022: 6. Platz): Sachsen-Anhalt setzt stark auf Ganztag. Im Jahr 2021 wurden 81 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen in Sachsen-Anhalt ganztägig betreut (Bundesdurchschnitt: 47 Prozent). Dies ist der drittbeste Wert aller Bundesländer. Sachsen-Anhalt wies auch mit 63,2 Prozent eine hohe Ganztagsquote (offen oder gebunden) in den Grundschulen (Bundesdurchschnitt: 46,3 Prozent) auf. Unterdurchschnittlich fiel mit 29,4 Prozent jedoch der Anteil der Schüler an Ganztagsschulen im Sekundarbereich I aus (Bundesdurchschnitt: 47,4 Prozent).
Potenziale:
Inputeffizienz (BM 2022: 16. Platz): Im Handlungsfeld Inputeffizienz wird das negative Ergebnis in Sachsen-Anhalt vor allem von der unausgewogenen Altersstruktur der Lehrer insbesondere an allgemeinbildenden Schulen getragen. Sachsen-Anhalt bildet hier das Schlusslicht aller Bundesländer. Auch bei den beruflichen Schulen ist die Altersstruktur der Lehrer relativ unausgewogen. Auch bei den Hochschulen besteht Verbesserungspotenzial. So war der Anteil des wissenschaftlichen Personals am Gesamtpersonal der Hochschulen geringer als im Bundesdurchschnitt (Sachsen-Anhalt: 44,8 Prozent; Bundesdurchschnitt: 54,7 Prozent).
Digitalisierung (BM 2022: 15 Platz): Verbesserungspotenzial gibt es in Sachsen-Anhalt vor allem bei der Ausstattung der Schulen mit schnellem WLAN. Sachsen-Anhalt belegt bei diesem Indikator den letzten Platz aller Bundesländer. In der Folge werden auch weniger häufig täglich digitale Medien im Schulunterricht eingesetzt als in vielen anderen Bundesländern. Unterdurchschnittlich fällt auch die Ausbildungsleistung im IT-Bereich aus. Die Anzahl der neuen betrieblichen Ausbildungsverträge im IT-Bereich pro 100.000 Erwerbstätige ist mit 21,9 deutlich geringer als im bundesdeutschen Durchschnitt (43,6). Die Anzahl der IT-Hochschulabsolventen pro 100.000 Erwerbstätige beträgt 39,9 und fällt damit ebenfalls unterdurchschnittlich aus (Bundesdurchschnitt: 69,5).
Hochschule und MINT (BM 2022: 14. Platz): Die Relation der Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums an allen Absolventen lag im Jahr 2020 in Sachsen-Anhalt mit 13,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 17,9 Prozent. Beim Anteil der Absolventen in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik wurde mit 8,4 Prozent ebenfalls ein unterdurchschnittlicher Wert erreicht (Bundesdurchschnitt: 14,2 Prozent). Mit 4,5 Prozent war die Relation der Absolventen in den Ingenieurwissenschaften zu den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieuren ebenso unterdurchschnittlich (Bundesdurchschnitt: 5,4 Prozent).
Forschungsorientierung (BM 2022: 14. Platz): Die Zahl der Habilitationen je 100 Professoren beträgt in Sachsen-Anhalt 2 und im bundesdeutschen Durchschnitt 3,2. Die Promotionsquote fiel dagegen wiederum leicht überdurchschnittlich aus. Schlechter als im Durchschnitt fielen jedoch wiederum mit 130.300 Euro die eingeworbenen Drittmittel je Professor aus (Bundesdurchschnitt: 161.800 Euro)
Integration (BM 2022: 14. Platz): Im Jahr 2020 erreichten in Sachsen-Anhalt 24,7 Prozent der ausländischen Schulabsolventen keinen Abschluss (Bundesdurchschnitt: 14,6 Prozent). Vergleichsweise schlechte Ergebnisse zeigen sich auch beim Abitur: Im Jahr 2020 erlangten mit 2,7 Prozent unterdurchschnittlich viele Jugendliche mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit an beruflichen Schulen die Studienberechtigung (Bundesdurchschnitt: 7,3 Prozent). An allgemeinbildenden Schulen war die Studienberechtigenquote unter Ausländern mit 4,2 Prozent sogar die schlechteste aller Bundesländer (Bundesdurchschnitt: 10,5 Prozent).
Betreuungsbedingungen (BM 2022: 14. Platz): Die Schüler-Lehrer-Relation fiel in den Kindertagesstätten, an den Grundschulen und an den Ganztags-Berufsschulen schlechter aus als im bundesdeutschen Durchschnitt. Beispiel Kita: In den Kindertageseinrichtungen kamen im Jahr 2021 rechnerisch auf eine Erzieherin 8,1 Kinder (Bundesdurchschnitt: 5,6). Auch bei den erteilten Unterrichtsstunden pro Klasse gibt es Verbesserungsbedarf.
Halle hat auch wenig deutsche
„deutsche“ was? Warum hörst du beim Adjektiv auf? Oder meintest du „Deutsche“? Du bist der lebende Beweis dafür, dass LSA bei der Bildung ganz weit hinten ist. Oder bist du nicht deutsch?
Auch Eskimos gibt es Halle kaum.
Dann müssten ja Städte wie Hamburg oder Berlin mit einer höheren Quote an Ausländern noch schlechter sein. Sind sie aber nicht. Also? Vielleicht liegt es doch an Geringqualifizierten (Neudeutsch: „low performer“) wie dir.
… labert der falsche Steff.
Das hättest du nicht hinschreiben müssen. Es fällt ohnehin auf, wenn „Steff“ ausnahmsweise einmal einen logischen und vernünftigen Kommentar schreibt.
Vor allem – wen interessiert das? Bist du DER Steff, den alle kennen und ein C(opyright) und T(rade)M(ark) hinter seinen Namen zu stehen hat? Oder bist du einer von vielen Steffs, der sich einbildet, alle Welt müsse erfahren, dass ein Post unter einem Allerweltsnamen nicht von ihm stammt. Wer ist er eigentlich? Was unterscheidet Steff von Steff? Und warum geht Steff nicht auf den Inhalt von Steffs Post ein ein, sondern palavert nur von falschen und richtigen Steffs?
Ein fast tägliches Trauerspiel. Bemitleidenswert.
Wir sind ja nicht die schlechtesten, also ist alles gut.
Setzen und weiter machen !
Und was gibt’s neues???
Halle hat zu wenig Lehrer und zu viele klugscheißer
Richtig
Halle ist die 4. kriminellste Stadt und bildungstechnisch ist ganz Sachsen-Anhalt Schlusslicht. Eigentlich brauchen wir uns über Abwanderung von kompetenten, solide gebildeten und jungen Menschen nicht wundern. Wir sind das „Abstellgleis“ Deutschlands…
Beim wichtigsten Ranking sind wir doch vor dabei… Platz 4 mit Tendenz nach ganz oben sollte doch ein Lohnendes Ziel sein … Wen interessiert da schon Bildung. Unsere Ministerdarsteller jedenfalls nicht
Da ist es wieder, natürlich sind nur die politischen Akteure die Schuldigen. Das Interesse an Bildung ist gleichermaßen wenig vorhanden. Das hat das Volksbegehren und dessen Unterzeichnungsquote eindrucksvoll gezeigt. Als, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, sollte das eigene Handeln überprüft werden.
Und für diese Glanzleistung bedanken wir uns jetzt alle ganz, ganz artig und hören weiter Lobgesänge an.
Jawoll. Nur nichts unternehmen! Wär ja noch schöner, wenn wir als Mitglieder der Gesellschaft selbst Verwantwortung übernehmen müssten. Nein, nein, das machen mal schön „die da oben“!
Was soll das heißen? Alle Schüler und Eltern sind faul und der Rest ein Genie?
Bildung ist Ländersache und nicht die Verantwortung privater bürgerlicher Ehrenamtlicher.
Richtig! Deswegen: Händen in den Schoß legen und abwarten! „Die“ werden schon wissen, was wann gemacht werden muss. Wir sind nicht verantwortlich für Bildung und das Wohlergehen unserer Kinder, das sind ganz allein unsere Anführer.
„Denen“ folgst du sonst auch ganz brav. Passt.
Ja sicher. Liest denn niemand, was ich schreibe?
Was machst du stattdessen? Revolution? *prust*
Handlungsfeld Inputeffizienz? Mit der Outputeffizienz beim Geschichten erfinden scheint es auch Probleme zu geben.
Im Übrigen: Einer muss Aschenputtel sein…
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist zwar eine marktliberale Lobby-Organisation, aber in diesem Fall muss man denen wohl recht geben. Bei einigen Dauerkommentatoren (wissen die eigentlich nichts bessers mit ihrer Lebenszeit anzufangen?) kann man die Dummheit eindrucksvoll feststellen. Aber hey…Einbildung ist auch ne Bildung 😉
In der Kriminalstatistik ganz vorn dabei und bei Bildung vorletzter.
Da können wir ja die Damen und Herren im Innen- und die im Kultusministerium einschließlich ihrer Behörden und Ämter nur beglückwünschen!
Klasse Job, ihr Versager!
Mal angenommen, man kann der Studie trauen, dann ist es schon merkwürdig, dass Sachsen Anhalts ostdeutsche Nachbarn Sachsen und Thüringen die vorderen Plätze belegen, während Sachsen Anhalt das Schlusslicht ist.
Merkt man auch. Nachts um 3 wird im ganzen Orten unangekündigt das Wasser abgestellt, da man scheinbar kein Plan davon hat, wo Leitungen liegen. Jeder Bäcker freut sich.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft eine Lobbyorganisation von Arbeitgebern ist. Denen geht es nicht um das Wohl der Menschen, sondern nur darum, willfährige Arbeitsdrohnen zu generieren. Schon allein die Erstellung solcher Statistiken dient nur dazu, die Leute gegeneinander aufzuhetzen, wie man an manchen Kommentaren hier auch sehen kann. Und der spezielle Fokus auf MINT und Digitalisierung gibt weitere Hinweise darauf, dass es sich hier nicht um eine seriöse Studie, sondern um Propaganda handelt.
Vorsicht ist geboten, bei solchen Artikeln.
Und wenn sich einer erfolgreich gegen Arbeit sträubt, dann unser nullimann.
Du scheust ja weder Zeit noch Mühe, andere hier mit deiner Häme zu verfolgen. Moralisch überlegen bist du damit allerdings nicht, ganz im Gegenteil.
Käse, es war doch nicht nur diese eine Studie.
Eine andere Studie eines anderen Instituts kommt wahrscheinlich zu anderen Ergebnissen. Das wird wie bei Handy-Tests sein. Spiegel hat seine top 10, Computerbild hat seine top 10 und so weiter. Selten sind sich alle Tester einig und bringen das gleiche Ranking hervor.
Woran erkennt man die schlechte Bildung in Sachsen-Anhalt? Es werden PR-Meldungen des neoliberalen Think-Tanks INSM für reale und relevante Nachrichten gehalten. Komisch, wenn das IMK zitiert wird, schreibt die Presse stets dazu, dass das Institut gewerkschaftsnah ist. Bei der INSM fällt der Hintergrund hingegen stets unter den Tisch.
Ist aber bei den anderen Pressemeldungen ganz genauso. Gewerkschaftsfeindlichkeit ist die Regel, es wird nur das berichtet und kommentiert, was Zeilen schindet und Quote bringt. Noch nicht einmal Namen von Gewerkschaften können durch den „Qualitätsjournalismus“ richtig geschrieben werden. Aber den Schreibern ist da kaum ein Vorwurf zu machen, außer bei der Rechtschreibung. Ansonsten fängt der Fisch bei Kopfe an zu stinken, sprich Chefredaktion.
Dieses Land ist eine Komplett-Fehlkonstruktion.
Bei allen wichtigen Faktoren liegt Sachsen-Anhalt hinten.
Das Einzige was klappt, ist die Milliardenversorgung Magdeburgs:
Sinnlostunnel, eine 2. Universität für Magdeburg als Zugabe noch eine neue Fachhochschule, hunderte Millionen zusätzlich für die magdeburger Medizin, (die jahrhundertealte Medfak in Halle darf zuschauen!!), auf Magdeburg ausgerichtete Ansiedlungspolitik (obwohl es weder Flughafen noch ICE-Anschluß gibt) … LOL
Aber Letzter in allen Belangen.
Weg mit Sachsen-Anhalt.
So schnell wie möglich.
Je eher, je besser – besonders für Halle.
Es wird für Halle eine Befreiung sein!
das land der GAMMLER !!!
Jeden Montag und 18 Uhr kann man ja auch die Bildungsfernen in der Stadt beobachten
Sehe ich auch so.Ich könnte mir vorstellen, dass die meisten Raketenforscher, Brotfaherer oder Weichenschmierer sind.
Diese werden dich bald an deinen intellektuellen Müll erinnern.
Aber dann willst du es nicht so gemeint haben. LOL
Wann genau? Im September, wenn fast alle Geimpften tot sind?
Hö? Gibt doch nur noch Geimpfte und Genesene.Die Ungeimpften sind laut deinen Liebling Lauterbach schon Mitte März im Jenseits verschwunden…
Ich meine das was ich sage. Und du kannst weiter Montags ,mit diesen Figuren , herum hampeln.
In Halle werden die Dummen nicht alle und in Magdeburg an
der Elbe genau das selbe. Wer hier mitliest kann sich nur vor
mancher Hirnrissigkeit schütteln. Hier sollte es eine Anlaufstelle
geben, welche Kopfschmerztabletten verteilt.
Ich denke, dass das Elternhaus und die Schüler maßgeblich an diesem Ergebnis beteiligt sind. Wenn social media, TikoTok und Instagram wichtiger sind und zu Hause Bildung keine Rolle spielt, weil RTL und Konsorten zur Unterhaltung dienen, was sollen Lehrkräfte da noch reißen ?
Zum Teil sind die Elternhäuser adlig. Die Mutter ein Von und Zu und der Vater ein Auf und Davon!
Wenn sonst keiner mit den Kindern redet, dann muss eben das Fernsehen bzw. Das Internet das tun. Beruf frisst Familienleben. Und die bunte kurzweilige internetwelt ist bekanntlich interessanter als trockener Frontalunterricht ohne Alltagsbezug.
Juristen, Polizisten und Ärzte und Bestatter das sind Jobs mit Beschäftigungsgarantie und Zukunft. Wer einen sicheren Job haben will, steuert seine Ausbildung schon frühzeitig in diese Richtung.
Und wer macht dann die anderen Jobs
Als Krankenschwester ne ungelernte Hilfskraft?
Piloten ohne Ausbildung?
Lehrer ohne Studium?
Sachsen-Anhalt ist eben nun einmal noch einen Tacken ländlicher als Thüringen und Sachsen und wird auch von vielen nicht als so attraktiv empfunden.
Wer zieht schon nach Halle, Magdeburg oder Bremen? Wer Geld hat und sich den Wohnort aussuchen kann, wird eher nach Hamburg als nach Bremen und eher nach Leipzig als nach Halle.
LOL.
Diese Detailanalyse ist beeindruckend.
Bar jedem Vorurteil oder Klischee!!!
Halle ist schöner als 80% der deutschen Städte – und das trotz politischer Behinderung.
Wieviel Geld braucht man um sich seinen Wohnort aussuchen zu können?
Du kommst dafür nicht in Frage. Du bleibst in deiner Leuna Glocke mit Sperrholztüre.
Unterschiedlich.
Aber ich schätze Mal in Hamburg, München oder Düsseldorf brauchste doppelt so viel Geld, wie in Cottbus, Hoyerswerda oder Duisburg.
Echt krass bekommt man dort auch doppelt so viel Hartz 4 oder wohnen dort keine Hartzer?
Es geht nicht um Hartz 4.
Wer ein bisschen Grips in der Birne hat und orndlich verdient, zieht aus Drecknestern wie Bremen, Duisburg-Marxloh und teilweise auch Halle (wobei ich die Stadt nicht per se schlechtmachen möchte) eher weg und in den Speckgürtel.
Das Bildungsniveau in Potsdam dürfte höher sein, als das in Berlin.
Der Stadtrat von Halle sagt doch immer Kriminalität haben wir nicht und Bildung brauchen wir nicht.
ja das sind die kinder derer die noch auf der resterampe waren alle anderen sind gen westen ausgewandert und bereichern mit ihrer allumfassenden bildung den westen vor allem die frauen.warum auch nichtt.die zukunftsaussichten waren damals gleich null.dafür sind nach u nach die3 garnitur an wessis hergezogen u haben hier karriere gemacht.freuen sich über kita plätze u bezahlbaren wohnraum.
Wieso hat in diesem Forum noch keiner den Zusammenhang vom Bildungsniveau und Wahlverhalten kommentiert? Geht doch sonst immer so fix.
Na,wer ist beim Bildungsniveau ganz oben und wer hat die meissten AfD-Wähler?? Kommt jemand drauf? Komisch,bei den „Impfunwilligen“ kam man sofort auf einen Vergleich mit den meissten AfD-Wählern.Bildung bildet eben…