„Plätzchen, Punsch und Politik“ – Wiedereröffnung des Bürgerbüros von Karamba Diaby nach Brandanschlag am Dienstag

Der hallesche SPD-Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby wird am Dienstag, den 19. Dezember 2023, sein Bürgerbüro in der Großen Märkerstraße 6, 06108 Halle (Saale) wiedereröffnen. Dieses war seit dem Brandanschlag vom 3. Mai 2023 unbenutzbar und musste aufwändig renoviert werden. Unter dem Motto „Plätzchen, Punsch und Politik“ sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger von 16 bis 18 Uhr zu einer offenen Sprechstunde eingeladen.
Dazu erklärt Diaby: „Als direkt gewählter Abgeordneter ist es mein Anspruch, vor Ort sichtbar und ansprechbar zu sein. Endlich kann ich mein Bürgerbüro wieder als einen Ort der Begegnung und des Austausches etablieren!“
„Selbstverständlich steht meine Tür auch offen, wenn Menschen ein spezifisches Anliegen haben oder ein Thema vertraulich mit mir beraten wollen. Dafür bitte ich um Terminvereinbarung entweder per Mail an karamba.diaby@bundestag.de oder telefonisch unter 0345/52398292“, erklärt Diaby abschließend.
Wozu mit speziellen Anliegen kommen, wenn Diaby im Bundestag dann doch nur gegen seine eigene Überzeugung im Sinne der „Fraktionsdisziplin“ abstimmt?
„Wozu“
Genau nulli. Bringt doch alles nichts. Einfach Nichts tun, jammern und im Internet heucheln. Das reicht.
Ich denke mal, du hast dich NICHT mit seinem Abstimmverhalten auseinandergesetzt, oder ?
Natürlich nicht. Für Nulli zählt nur die Hautfarbe. Und die hasst er.
Doch.
juckt mich nich…
Sorry! Ich fand es auch schlimm, dass da einer am Büro von unserem Vorzeigesozi herumgekokelt hat! Aber ich gehe an dem Büro fast jeden Tag vorbei und es saßen in den letzten Monaten dort sehr häufig Leute drin und nicht nur allein. An den Schreibtischen gegenüber dem Schaufenster saßen auch sehr häufig arbeitende Personen. Das muss also eine Falschmeldung sein, dass es unbenutzbar gewesen sei. Aber klar wird solch eine Freveltat auch propagandistisch genutzt. Das war in der Geschichte schon immer so.
Das ist doch Quatsch, „propagandistisch genutzt“, wo nimmst du das denn her?
Das Schüttrohr, die Absperrungen und der Container waren bis zuletzt noch in Benutzung. Nur weil das Büro schon wieder teilweise genutzt werden konnte, heißt das eben nicht, dass es bereits wieder für öffentliche Veranstaltungen nutzbar war. Um öffentliche Versammlungen abzuhalten, stellt das Bauamt große Anforderungen, getrennte Toiletten, Fluchtwege, Brandschutz etc., in diesem Fall natürlich unbedingt angemessen.
Mach dich in deine Gruf zurück Giuseppe. Du bist ja der glatte Beweis dafür, daß es ein Leben nach dem Tode gibt. Also alles halb so wild…
Karamba Diaby ist und bleibt ein sympathischer Mensch, auch wenn ich die Zielsetzung und Programmatik seiner Partei ablehne. Ich wünsche Herrn Diaby viel Erfolg bei seiner Arbeit im neuen Bürgerbüro.
Das dort Politik gemacht wird,wissen wir doch alle. Aber keiner weiß ob die Brandstifter von der Polizei gestellt wurden. Herr Seppelt sollte man nachfragen.
„Das dort Politik gemacht wird,wissen wir doch alle.“