„Plätzchen, Punsch und Politik“ – Wiedereröffnung des Bürgerbüros von Karamba Diaby nach Brandanschlag am Dienstag

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12 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Selbstverständlich steht meine Tür auch offen, wenn Menschen ein spezifisches Anliegen haben […]

    Wozu mit speziellen Anliegen kommen, wenn Diaby im Bundestag dann doch nur gegen seine eigene Überzeugung im Sinne der „Fraktionsdisziplin“ abstimmt?

  2. Wayne sagt:

    juckt mich nich…

  3. Neustädter sagt:

    Sorry! Ich fand es auch schlimm, dass da einer am Büro von unserem Vorzeigesozi herumgekokelt hat! Aber ich gehe an dem Büro fast jeden Tag vorbei und es saßen in den letzten Monaten dort sehr häufig Leute drin und nicht nur allein. An den Schreibtischen gegenüber dem Schaufenster saßen auch sehr häufig arbeitende Personen. Das muss also eine Falschmeldung sein, dass es unbenutzbar gewesen sei. Aber klar wird solch eine Freveltat auch propagandistisch genutzt. Das war in der Geschichte schon immer so.

    • Giuseppe Mazzini sagt:

      Das ist doch Quatsch, „propagandistisch genutzt“, wo nimmst du das denn her?

      Das Schüttrohr, die Absperrungen und der Container waren bis zuletzt noch in Benutzung. Nur weil das Büro schon wieder teilweise genutzt werden konnte, heißt das eben nicht, dass es bereits wieder für öffentliche Veranstaltungen nutzbar war. Um öffentliche Versammlungen abzuhalten, stellt das Bauamt große Anforderungen, getrennte Toiletten, Fluchtwege, Brandschutz etc., in diesem Fall natürlich unbedingt angemessen.

      • Vincenzo Vinciguerrra sagt:

        Mach dich in deine Gruf zurück Giuseppe. Du bist ja der glatte Beweis dafür, daß es ein Leben nach dem Tode gibt. Also alles halb so wild…

  4. PaulusHallenser sagt:

    Karamba Diaby ist und bleibt ein sympathischer Mensch, auch wenn ich die Zielsetzung und Programmatik seiner Partei ablehne. Ich wünsche Herrn Diaby viel Erfolg bei seiner Arbeit im neuen Bürgerbüro.

  5. Robert sagt:

    Das dort Politik gemacht wird,wissen wir doch alle. Aber keiner weiß ob die Brandstifter von der Polizei gestellt wurden. Herr Seppelt sollte man nachfragen.