Sachsen-Anhalts Umweltminister drängt weiter auf die Einführung einer solidarischen Pflichtversicherung gegen Elementarschäden in Deutschland

Das könnte dich auch interessieren …

50 Antworten

  1. fff sagt:

    Willingmann argumentiert vollkommen beliebig und pickt sich die Rosinen förmlich raus. Das ist kaum zu glauben, was er alles nicht berücksichtigt:

    1. Wenn eine Pflichtversicherung eingeführt wird, könnten Hausbesitzer in hochwassergefährdeten Gebieten weniger Anreiz haben, präventive Maßnahmen wie den Umzug in weniger gefährdete Gebiete oder den Abriss und Neubau an sichereren Orten zu ergreifen. Sie könnten sich darauf verlassen, dass Schäden durch die Versicherung gedeckt werden, anstatt proaktiv Maßnahmen zu ergreifen.

    2. Die Einführung einer Pflichtversicherung könnte die finanziellen Belastungen für den Staat und die Gesellschaft erhöhen, da die Versicherungskosten möglicherweise nicht vollständig durch die Prämien gedeckt werden. Dies könnte zu höheren Steuern oder Umlagen führen, um die Versicherungssysteme zu stützen.

    3. Eine Pflichtversicherung, die die Lasten „gerecht auf alle verteilt“, könnte dazu führen, dass auch Menschen in weniger gefährdeten Gebieten höhere Prämien zahlen müssen, um die Risiken in stark gefährdeten Gebieten zu decken. Dies könnte als ungerecht empfunden werden und Widerstand hervorrufen.

    4. Wenn Hausbesitzer in Hochwassergebieten wissen, dass sie durch eine Pflichtversicherung geschützt sind, könnten sie dazu neigen, weniger in den individuellen Hochwasserschutz zu investieren. Dies könnte zu einer Fehlallokation von Ressourcen führen, da staatliche Mittel und private Investitionen möglicherweise weniger effizient eingesetzt werden.

    5. Eine Pflichtversicherung könnte das Problem des „Moral Hazard“ verstärken, bei dem Hausbesitzer riskantere Entscheidungen treffen, weil sie wissen, dass sie durch die Versicherung abgesichert sind. Dies könnte zu einer Zunahme der Schäden und damit der Gesamtkosten führen.

    6. Willingmann vergleicht die möglichen Kosten der Pflichtversicherung in Deutschland mit denen in Frankreich, ohne zu berücksichtigen, dass die geografischen, klimatischen und wirtschaftlichen Bedingungen unterschiedlich sind. Die tatsächlichen Kosten könnten in Deutschland höher sein als angenommen.

    • Wahnfried sagt:

      Netter Versuch. Wenn nicht bei jedem Argument „könnte“ benutzt würde, hätte ich es sogar ernst genommen. Was soll es außerdem ein Argument 3 Mal umzuformulieren? Soll das nach mehr aussehen, als es ist? Viel hilft nicht immer viel.

      • ? sagt:

        Die Bedenken von „fff“ in Bezug auf Anreizstrukturen, finanzielle Belastungen, Verteilungsgerechtigkeit und Moral Hazard sind doch zutreffend. Ich lese kein Gegenargument.

    • Rentner sagt:

      Die Versicherung teilt die Grundstücke in „Schadensklassen“ ein. Wo auf Grund der Lage weniger Schäden auftreten können, ist die Versicherung auch preiswerter.
      Als Elementarschaden gelten imho auch Schäden durch Starkwinde, Blitzeinschläge, Schneedruck, …
      Und wenn ein Gebäudebesitzer diese Versicherung in Anspruch genommen hat, dürfte der schwerlich bei einem neuen gleichaltrigen Schaden was bekommen.

  2. Itzig sagt:

    Ja – lasst die Menschen in den von euch herunter gewirtschafteten (und von gut bezahlter Arbeit „beräumten“) Regionen auch noch die von euch außer Acht gelassenen geologischen Bedingungen bezahlen. Die Fürsorgepflicht gilt den bodenständigen Menschen in unserer Region! Gebt dem Wasser in den Straßengräben
    wieder Raum zum Abfluss!

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Sachsen-Anhalts Umweltminister drängt weiter auf die Einführung einer solidarischen Pflichtversicherung gegen Elementarschäden“

    Es war ja klar, dass ein SPD-Politiker mal wieder die nächste Zwangsversicherung einführen will. Dabei ist es schon der blanke Hohn, wie dieser Mann eine Zwangsversicherung als „solidarisch“ verklären will. Offenbar sind die Mieten in Deutschland noch nicht hoch genug, denn diese Zwangsversicherung wird in der Konsequenz zu höheren Mieten führen.

    In Deutschland gibt es schon viel zu viele Zwangsversicherungen wie zum Beispiel die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung, für die Menschen zahlen müssen, obwohl sie sie eigentlich gar nicht benötigen. Und jetzt sollte es noch eine Zwangselementarversicherung geben, die eigentlich keiner benötigt.

    • Aha man benötigt also... sagt:

      … keine RV und KV. Selten so einen Blödsinn gehört/gelesen.

    • : sagt:

      „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!“

    • ich sagt:

      Na jetzt hau mal raus, was an der Kranken- und Pflegeversicherung in einem Sozialstaat (!) als Pflichtversicherung falsch ist….
      ja, das System als solches gehört erneuert/saniert, aber die Pflicht abschaffen ist ja der Witz schlechthin. Aber gut, machen wir es wie in Amerika, da klappt es ja auch super.

      • Naja, kann man pauschal so nicht sagen... sagt:

        …, schließlich dachten viele von den verblendeten Deppen aus Übersee das der Kommunismus ausgebrochen sei, als es das unter Obama plötzlich gab.

    • Peter sagt:

      „Renten- und Krankenversicherung, für die Menschen zahlen müssen, obwohl sie sie eigentlich gar nicht benötigen“

      Spätestens wenn Sie morgen unverschuldet einen Unfall haben werden Sie die Krankenversicherung brauchen. Bestimmte Notlagen kann man trotz vernünftiger Lebensweise nicht ausschließen. Dies darf dann nicht dazu führen, dass man in den finanziellen Bankrott läuft. Dafür machen bestimmte Versicherungen schon Sinn.

      Die Hochwasserversicherung gehört aber nicht dazu.

    • t-haas sagt:

      Komisch, daß der alte Bismarck dazu eine ganz andere Meinung hatte, was auch gut so war.

      • Komm doch hier nicht mit Geschichte sagt:

        Ja Moment! Der alte Bismarck war nicht in der FDP! Von daher konnte er sich (aus Sicht des PH) nur irren! Aber am Sonntag ist Wahl, PH wird in den Stadtrat gewählt und in Deutschland gehts aufwärts! Jawollja! und die Erde ist eine Scheibe…

    • Rentner sagt:

      Kranken- und Rentenversicherung: PaulusHallenser, ich weiß nicht, ob der Schauspieler Hoenig noch lebt, denn langsam ist’s still um den.
      Unabhängig davon, wäre der wohl froh, eine Krankenversicherung zu haben. Aber der hatte eine PRIVATE Krankenversicherung, die er nicht mehr zahlen konnte und ist deshalb rausgeflogen. Nun bettelt seine Frau(?) für die teure OP.

      Bei einer PRIVATEN Krankenversicherung zahlt man im wesentlichen nach dem Alter (da viele Krankheiten erst mit Älterwerden auftreten) bei einer gesetzlichen nach dem Einkommen.
      Ich bin bisher mit der gesetzlichen Krankenversicherung immer gut behandelt worden, ich hab auch schon von meiner Hausärztin nach einer Blutabnahme nachmittags noch am Abend ne Mail bekommen, dass was nicht stimmt und ich sollte in eine Klinik meiner Wahl gehen da sie das ambulant nicht behandeln kann. Und auch in der Klinik bin ich gut behandelt worden n
      Man muss sich nicht unbedingt versichern, wenn man den alles bezahlen kann. Und wer sich privat versichert, kann auch nur bis zu einem bestimmten Alter (55?) zurück in die Gesetzliche.

  4. BESORGTER Hallenser sagt:

    Keine neuen Baugenehmigungen wie in Hafenstraße wäre der erste richtige Weg!

  5. Eberhardt sagt:

    Gilt die Pflichtversicherung für alle alle oder nur für alle, die Hab und Gut in hochwassergefährdeten Gebieten haben?
    Ich mag nicht für Schäden aufkommen, die jemandem entstanden sind, weil er sein Haus in ein hochwassergefährdetes Gebiet gebaut hat. Niemand zwingt die Leute dazu, sich idyllisch ans Wasser ein Haus zu bauen.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ich mag nicht für Schäden aufkommen, die jemandem entstanden sind, weil er sein Haus in ein hochwassergefährdetes Gebiet gebaut hat.“

      Eberhardt,

      das ist aber genau das, was der SPD-Minister Armin Willingmann fordert.

    • Emmi sagt:

      Ich kann Eberhardt nur zustimmen. Jeder weiß was passieren kann, wenn man am Wasser wohnen will. Dann muss auch die Konsequenz angenommen werden.

    • der, der oben wohnt sagt:

      Das sagt ja schon die Bezeichnung „solidarisch“. Da sollen die, die auf dem Berg wohnen die Versicherung für die mit Wassergrundstück zahlen.

      • Du hast Versicherungsrecht studiert… sagt:

        Richtig, die und nur die, die auf dem Berg wohnen, müssen für die mit Wassergrundstück zahlen!

    • Zipp sagt:

      Die Deutschen brauchen gegen alles eine Versicherung:

      Wespenstiche, Bärenangriffe, glatte Fliesenböden, vergammelte Kartoffelchips.

      Ohne Technik, allein im Wald, wären 80% der Deutschen nach 2 Wochen tot.

    • Peter sagt:

      Die Versicherung soll wohl für alle Hausbesitzer zur Pflicht werden.

      Somit dürfen diejenigen, die vorausschauend gebaut haben dafür zahlen, damit andere im Hochwassergebiet ihr Haus wieder aufbauen können.

  6. Gucki sagt:

    Erst auf billigem Bauland im Überschwemmungsgebiet bauen und dann soll die Allgemeinheit für die Kosten aufkommen. Wenn man in den letzten Jahrzehnten nicht systematisch die Rententionsräume zugebaut hätte, dann hätten wir jetzt keine überschwemmten Städte und Dörfer.

  7. : sagt:

    Und wieder einmal, wie so oft, blockiert die FDP. Steuergeld ist anscheinend genug da. Aber nur wenn es der Ideologie der FDP in den Kram passt. Ansonsten quakt Lindner immer was von Sparen und Schuldenbremse. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/umgang-mit-hochwasserschaeden-spd-und-gruene-nehmen-fdp-in-die-versicherungspflicht-a-3d931562-711b-4de4-8696-89c5e78f21f2

    • PaulusHallenser sagt:

      „Und wieder einmal, wie so oft, blockiert die FDP.“

      Nein, die FDP blockiert nicht, sie schützt völlig Unbeteiligte vor einer Zwangsversicherung und den damit entstehenden Kosten. Es kann nicht sein, dass Hauseigentümer und Mieter, die in einer „Bergregion“ leben, die Kosten für leichtsinnige Häuslebauer übernehmen müssen, die ihr Haus direkt an einen Fluss stellen.

      • : sagt:

        Schnuckelchen. Google mal den Begriff „Elementarschäden“ bevor du weiter so ein Unsinn schreibst.

      • Vorsicht PH sagt:

        Unter den „leichtsinnigen Häuslebauer(n)“ könnte sich so manch eine FDP Stimme verstecken, die DU noch für deine großartige Karriere brauchst!

  8. Peter sagt:

    Wenn mir die Allgemeinheit zukünftig garantiert jegliche Hochwasserschäden bezahlt, welche Grund habe ich dann nicht in einer Hochwasserrisikolage zu wohnen?

    Die Versicherung müsste eine Dynamik eingebaut haben. Beim ersten Inanspruchnehmen werden 80% der Schäden bezahlt, bei jedem weiteren Mal halbiert sich der Satz. Wer bewusst, wider besseren Wissens, erneut im Hochwassergebiet baut, der darf zukünftige Schäden nicht wieder anderen aufs Auge drücken können.

  9. Peter sagt:

    „Durch diese hohe Quote kostet dort eine Elementarschadenversicherung durchschnittlich 26 Euro jährlich.“

    Milchmädchenrechnung um die wahren Kosten zu verschleiern. In Deutschland haben wir rund 42mio Haushalte. Macht bei 26€ also etwa 1,1Mrd Euro jährlich.

    Zum Vergleich mal die Schäden pro Jahr
    2021: 12Mrd (Ahrtal Jahr)
    2022: 4Mrd
    2023: 5,7Mrd

    Daran lässt sich schon absehen, dass die Beiträge eigentlich ein Vielfaches von 26€ jährlich sein werden.

    • t-haas sagt:

      Es geht nicht um Haushalte, sondern um Gebäudeeigentümer. Die könnten dann die Versicherungsprämie anteilig auf die Mieter umlegen. Was dann rauskommt , kannst du dir selbst ausrechnen.

  10. Und wieder an unser Geld sagt:

    Was man da noch reinlesen kann ist folgendes:

    Der Staat möchte SEINE Kosten für den Hochwasserschutz senken und das geht wunderbar mit so einer Versicherung. Wenn alle versichert sind, muss nur noch marginal ausgebessert werden.

    • Umgeschaut sagt:

      Dann muß man als Bund, Land und kommune gar keinen Hochwasserschutz mehr betreiben; kann mithin auch weiter Bau- und Abbruchmaterial auf der Peißnitz aufhäufen etc.

    • ... sagt:

      Naja, der Staat braucht das Geld für andere „wichtige“ Sachen 🙁

      • jep sagt:

        Waffen für unseren recht neuen ausgerufenen Bruderstaat, von dessen Lage, Größe, Einwohnerzahl oder was auch immer bis vor drei Jahren kaum einer was wusste

  11. Alexia sagt:

    Nöööö

    Wer so blöd ist und in Nähe einer Überflutung baut, wie in Halle ( Saale ) alle Jahrzehnte mal, sollte dafür bestraft werden, der nicht auf Einheimische gehört hat.
    So ist das Finanzamt schon abgesoffen ^^

    __________________________

    Wer Flüsse begradigt und nicht auf Einheimische hört wie im Ahrtal sollte das selber zahlen.

    ________________________

    Wer sich nicht um ältere Deiche und Dämme kümmert, sollte selber latzzen….

    ________________________

    Merkt Ihr was ????

    Die Politik hat Mist gebaut und der Endverbraucher soll bezahlen, nur weil irgendwelche Lobbyisten genügend Kohle im Gehör der ärmsten aller ärmsten, den Politikern Geld geben.

  12. Amo sagt:

    Eine solidarische Pflichtversicherung gegen Elementarschäden ist Unsinn und benachteiligt manche Hausbesitzer.
    Unsere Familie (Oma u. Opa, Mutter u. Vater, Bruder u. Schwester usw.) haben alle Häuser und seit Jahrzehnten keine nennenswerte Elementarschäden am Haus gehabt.

    Ich möchte nicht für andere Zahlen müssen, wer eine Versicherung braucht, kann Sie sich Privat holen.
    Wer keine nimmt und Elementarschäden hat, soll nicht herum weinen wie er die Reparatur finanziert.

  13. Hallenserin1968 sagt:

    Nehmen wir mal an, dass eine Pflichtversicherung für alle Hausbesitzer kommt. Diese wird dann selbstverständlich – analog der Gebäudeversicherung (dafür weist meine BK-Abrechnung ca. 108 Euro pro Jahr aus für meinen HH aus) – auf die Mieter umgelegt.

    Was passiert dann mit Mietern, die über ihre Hausratversicherung gegen Elementarschäden abgesichert sind? Die zahlen dann doppelt?
    In meiner „guten, alten“ Hausratversicherung ist dieser Punkt nämlich noch enthalten.

    • ganz einfach sagt:

      Wie der Name schon sagt, betrifft eine Hausratversicherung den Hausrat. Damit ist nicht das Haus gemeint.

    • zuviel Freiheit ist anstrengend sagt:

      „Nehmen wir mal an, dass eine Pflichtversicherung für alle Hausbesitzer kommt.“

      Besser wäre die Pflicht den Eigentümern aufererlegt. So ist es auch angedacht.

      Ob und welche Versicherung ein Mieter abschließt, bleibt aber weiterhin dem Mieter überlassen. Man sollte nur beachten, dass bei Überversicherung, auf jeden Fall aber bei Mehrfachversicherung u.U. wenigstens ein Versicherer den Verdacht des Betrugs erheben könnte und im schlimmsten Fall zahlt am Ende gar keiner. Das steht übrigens auch im Vertrag, sofern denn wirklich einer existiert…

  14. 10010110 sagt:

    ‚Wenn wir vermeiden wollen, dass Bund und Länder immer wieder – und im Zweifelsfall immer häufiger – für Elementarschäden aufkommen, müssen wir uns endlich zur Einführung einer solidarischen Pflichtversicherung gegen Elementarschäden durchringen‘, erklärte Willingmann.

    Also ob nun unser Steuergeld oder unser Versicherungsbeitrag dafür verwendet wird, ist ja nun echt egal. Bezahlen müssen es ja eh alle Bürger.

  15. Rentner sagt:

    Die ELBE
    entspringt hoch oben im Riesengebirge/CZ als Labe und mündet in Hamburg in die Nordsee . Nimmt unterwegs zB in Melnik die Moldau / Vltava auf, die in Südböhmen entspringt. Fließt durch DRESDEN, Radebeul, Meißen (Porzellan, Wein) , RIESA, …

    RIESA links der Elbe

    Industriestadt links an der Elbe,
    — Stahl- und Walzwerk
    — Nudelfabrik
    — Streichhölzer /?
    — Seifenfabrik / existiert nicht mehr

    Rechts der Elbe
    — Chemiewerk Nünchritz
    — NVA-Standort Zeithain, jetzt Bundeswehr

    Eisenbahnkreuzung Leipzig – Dresden  +  Berlin – Chemnitz

    Also genügend Menschen und Potenzial für weitere, und auch Bauprojekte.
    Und so  baute man  die Siedlung RÖDERAU-SÜD, auch Neu-Röderau genannt.
    Was draus wurde, lässt sich hier nachlesen https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/flut-roederau-sued-umsiedlung-hochwasser-elbe-100.html

    Wenns nicht unser aller Geld (erst für den Aufbau, dann für die Absiedlung) kosten würde, könnte man lachen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.