Tacheles Reden mit Wolfgang Aldag am 23. November in Heide-Nord

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  1. So einfach ist das. sagt:

    Was man nicht alles tut, um weiter gewählt zu werden. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht die Probleme förmlich auf der Straße liegen. Da braucht es eben kein REDEN, sonder HANDELN. Bloße Ankündigungspolitiker braucht niemand.

    Bestes Beispiel: Seit 2021 wird fürs Heizen mit Öl oder Erdgas eine CO2 -Abgabe erhoben. Von der Rückerstattung ist trotz grüner Regierungskoalition nichts zu sehen. Was hatte Frau Baerbock nicht alles damit im Wahlkampf geworben.

    Oder: Nicht ohne Grund kristisiert Luisa Neubauer kritisierte Grüne für klimaschädliches Machtstreben.

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/luisa-neubauer-klimapolitik-gruene-bundesregierung

    • . sagt:

      Es ist unredlich, Bundespolitik mit Kommunalpolitik in einen Topf werfen zu wollen. Und nein, viele Probleme sind nicht zu sehen, deshalb muss man darüber reden.

    • Robert sagt:

      Politiker tun immer so ahnungslos. Sie gehen blind am Bürgers Problemen vorbei.

  2. Alt-Hallenser sagt:

    Nicht handeln, aber labern, labern, labern. So kennt man es.

  3. Estermut sagt:

    Bringt doch sowieso nichts.

  4. Aha sagt:

    „Falls Bürgerinnen ebenfalls Interesse daran haben in ihrem Stadtviertel mit dem Abgeordneten „Tacheles“ zu reden, können sie sich gerne in seinem Wahlkreisbüro melden.“

    Was wird das? Speeddating? Oder was hat er gegen Bürger?

  5. PaulusHallenser sagt:

    Ich halte Wolfgang Aldags politische Ansichten für rundweg falsch. Jedoch ist er als Landtagsabgeordneter und Stadtrat für die Bürger ansprechbar, man kann ihm so gut wie alles ins Gesicht sagen. So etwas können nur wenige Politiker von sich behaupten, von daher bekommt er meinen vollen Respekt.