Aufregende Kunstprojekte, innovative Ausstellungskonzepte und spannende Filmproduktionen: Der Stiftungsrat der Kunststiftung Sachsen-Anhalt beschließt 34 neue Förderungen!
Zwischen schimmernden Kirchenfenstern, avantgardistischem Tanztheater, ungewöhnlichen Filmproduktionen und spannenden Kunstwerken:
Der Stiftungsrat der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt hat am 17. November 2023 die Förderung von 34 Kunstschaffenden und -projekten beschlossen.
Insgesamt wird eine Summe von 333.853 Euro zur Verfügung gestellt. In der Ausschreibungsrunde des ersten Halbjahres 2023 wurden bei der Kunststiftung 142 Anträge auf Förderung eingereicht.
Maßgebend für eine Unterstützung sind Originalität und Realisierbarkeit der Antragsvorhaben sowie der Nutzen für die Kulturlandschaft Sachsen-Anhalts.
Projektförderungen:
Bildende und Angewandte Kunst, Publikationen:
- Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde St. Augustini zu Magdeburg: „Walloner Kirche – Zuschuss zu den Glaskunstfenster für die West- und Nordseite“
- Kulturstiftung Sachsen-Anhalt: Zuschuss zur Ausstellung „Moritz Götze“ im Lyonel Feininger Museum in Quedlinburg
- Anne Martin: Zuschuss zur Realisation des Werkes „Kette“
- Marzona Stiftung Neue Saalecker Werkstätten: Zuschuss zur Ausstellung „Burgen Land Art – Aufbruch zu offenen Feldern – mit Ulla von Brandenburg und Olaf Holzapfel im Kurhaus Bad Kösen“
- Matthias Grimm: Zuschuss zum Künstlerkatalog
Darstellende Kunst und Film:
- Eigenbetrieb Theater Magdeburg: Zuschuss zum Vermittlungsprojekt „Bande 24 – Wir übernehmen! vom 20.-25.2024 am Schauspielhaus Magdeburg“
- Bühnen Halle / Theater, Oper und Orchester GmbH Halle – Puppentheater: Zuschuss zum Gastspiel „Sabotage (AT)“
- Dachverein Reichenstrasse e. V.: Zuschuss zum Filmfestival „Harzmovienale“
- hug films GbR: Zuschuss zum Dokumentarfilm „FASADEN“
Interdisziplinäre Vorhaben und Virtual Realitiy:
Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben Frauen: Zuschuss zum Tanzprojekt „Grand Tour im Kunstmuseum“
wage-mutig Kurzfilmförderung:
- Alexander Pick: Drehbuch- und Projektentwicklung „Fabrik der Tränen“
- Natalia Wilk: Drehbuch- und Projektentwicklung „Halle aus der Wasserperspektive“
- Sophie Lenglachner: Drehbuch- und Projektentwicklung „KÖRPER.SCHALL.WELLEN“
- IGORFILM: Zuschuss zur Produktion „Atelier Helmut Brade (AT)“
frei-raum Ausstellungs- und Galerieförderung:
- Mitteldeutscher Verlag GmbH: Aktiv-Ausstellungen mit David Zinn
- Sorana e. V.: Zuschuss zum „Projektraum Coswig“
art affairs Messeförderung:
dieHO-Galerie e.V.: „Affordable Art Fair Hamburg“
Stipendien:
Arbeitsstipendien:
- Marie-Luise Alpermann (Literatur)
- Charlotte Antony (Installation)
- Franca Bartholomäi (Grafik)
- Martin Becker (Literatur)
- Uli Decker (Film)
- Andrea Flemming (Bildende Kunst)
- Lenia Hauser (Malerei)
- Georgios Kapoglou (Darstellende Kunst)
- Stephan Kloß (Medienkunst)
- Susanne Lengbehn (Konzeptkunst)
- Lena Liberta (Film)
- Johanna Stella Rogalla (Textilkunst)
- Hanna Sass (Fotografie)
- Jonathan Steffens (Medienkunst)
- Marlen Tennigkeit (Plastik)
- Selina Ursprung (Design)
- Robert Voss (Grafik)
Internationales Arbeitsstipendium Los Angeles 2024:
Fern Liberty Kallenbach Campbell
Foto: Matthias Ritzmann
Geld, was von euch Lesern erarbeitet wird, wird wohlwollend verteilt.
Von Menschen, die nicht schwer heben dürfen, können, wollen.
An Menschen, die sich selbstdarstellen wollen.
Eure üppige Rente ist sicher? Die Steuererhöhung ist schon in Planung.
@bundesolaf: boah, was für ein gequirlter quark. da zeigt sich mal wieder die leider hier nicht seltene blaubraun-gesinnung, intellektuellen- und kulturfeindlich, rückwärtsgewandt und, bedauerlich hohl. zum glück wird die zeit euch hinter sich lassen, aber macht bitte im ddr-museum das licht aus, bevor ihr mal wieder auf der straße wüst um euch haut.
Aus Rot, Grün, Gelb gemischt wird Braun. Da kannst du mit deiner Schnappatmung auch nichts ändern, sondern wieder nur vor der Realität staunen. Du als Treuhand-Fan mit DDR-sozialistischen Umverteilungsfetisch kannst von Optimismus der Altersarmut weiter fabulieren.
Boah bist du naiv.
Im Bild sind Millionen-Gehälter und Renten. Das muss nicht sein, die können auch mit weniger auskommen. Aber dir wieder alles egal.
Sollen die Armen doch Kuchen essen.
Das sind, bis auf Frau Bursian, die Mitglieder des ehrenamtlichen Stiftungsrates. Ehrenamtlich ist dir doch ein Begriff? Ist also unentgeltlich…
Da zeigt sich mal wieder, dass manche Meinungen so dünn sind wie Quark!
Das geld kommt von der deutschen-bank-stiftung….die machen doch eher mit waffen geld. Was hat das mit der Rente zu tun?
Neem da verwechselst du was mit Krauss-Maffei oder Rheinmetall. Deutsche Bank macht ihr Geld mit Geld… Ist auch der Sinn von Geldinstituten.
Die wird auf das Konto überwiesen.
In der Wirtschaft werden dringend Fachkräfte gesucht und hier wird noch Geld an solche Lebenskünstler verteilt. Ab in die Produktion und in die Pflegeheime mit diesen Kostgängern! Und dieser obskure „Stiftungsrat“ gleich mit.
Es werden Fachkräfte gesucht. Meinst du im Ernst, daß die Montieren, Schweißen, Spritzen, Flexen können oder eine CNC bedienen?. Von Pflegeerfahrungen und -kenntnissen rede ich da mal schon gar nicht
Spritzen ja.
Ehrenamtlich sind die Mitglieder des Stiftungsrates, verdienen also ihre brötchen anderswo. Kannst du auch googlen. Warum sollten die einen Zweitjob annehmen müssen? Hast du einen Zweitjob, in Vollzeit?
Dumm wie Oskar halt…
Ist bei privatrechtlichen Stiftungen sicher manchmal so. Hier handelt es sich um eine Stiftung des Landes Sachsen-Anhalt.
https://www.kunststiftung-sachsen-anhalt.de/stiftung/rechtsgrundlagen/
@oskar genau, schlau wie oskar, am besten schickst du alles, was nicht so viel frust schiebt wie du, direkt zum steineklopfen. 😂
Warum steht Olaf (r) nicht in der Mitte?
Weil es eben nicht Olaf ist; der ist nicht Mitglied des Stiftungsrates.
Olaf (r) heißt eigentlich Paul (k) und hat einfach Anstand und/oder hört auf den Fotografen.
Das Bild sieht sehr künstlich aus.
Ob „Manon Bursian“ irgendwann dieses Amt abgeben wird? Bleibt zu hoffen!
Möchtest du es machen? Dann bewirb dich schon mal initiativ…
Pattex klebt stark.
Ich glaube, einige haben den Sinn der Leinwand nicht verstanden.