Grüne mit 48 Kandidaten zur Stadtratswahl 2019
![](https://dubisthalle.de/wp-content/uploads/2018/11/DSC_1053.jpg)
Der Stadtverband von Bündnis 90 / Die Grünen in Halle (Saale) hat am Samstag seine Kandidaten für die Kommunalwahl im kommenden Mai aufgestellt. Insgesamt 48 Kandidaten gehen für die Partei ins Rennen. Aktuell haben die Grünen in Halle 223 Mitglieder.
In ihrem Grußwort sagte die Grüne Umweltministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin von Sachsen-Anhalt, Claudia Dalbert, man wolle mindestens 15 Prozent in Halle holen. Zur Letzten Kommunalwahl waren ees etwas mehr als 10 Prozent. Man müsse die Menschen überzeugen. „Die Leute erwarten das Politik Probleme löst und nicht mit sich selbst beschäftigt. Die Leute wollen, dass Politik an ihrer Seite steht.“ Grüne Politik sei zielorientiert und sage, warum sie etwas wolle. „Grüne Politik ist glaubwürdige Politik. Wir nehmen die Menschen ernst.“ Zu den antretenden Kandidaten sagte sie: „ihr seid die Kümmerer vor Ort und damit die Basis für den grünen Erfolg, das Gesicht der Grünen vor Ort. Dalbert erwartet mit dem Team einen „geilen Wahlkampf“.
Auf die vorderen Plätze wurden die amtierenden Stadträte Melanie Ranft, Wolfgang Aldag, Dennis Helmich, Marko Rupsch und Christian Feigl gewählt. Vor allem in den typischen Grünen Stadtbereichen im Paulusviertel, der Altstadt und der Innenstadt gab es einen Kampf um gute Platzierungen auf den Wahlzetteln. Wahlbereich 1, die Neustadt, war dagegen kaum angesagt. Somit konnte die Hallespektrum-Redakteurin Anette Kreutzfeld den ersten Platz für diesen Wahlbereich erringen. Ebenfalls für die Grünen treten im kommenden Jahr die Uni-Professorin Gesine Foljanty-Jost und Anne-Marleen Müller-Bahlke, die Frau des Direktors der Franckeschen Stiftungen, an.
Wahlbereich 1:
1. Anette Kreuzfeld
2. Peter Rodenkirchen
3. Julian Gath
4. Jan Metzner
5.Saskia Lüdecke
6. Klara Stock
7. Antje Schulz
8. Jochen Matthieß
Wahlbereich 2:
1. Melanie Ranft
2. Wolfgang Aldag
3. Jeanette Drygalla
4. Markus Jürisch
5. Anne-Marleen Müller-Bahlke
6. Jonas Katzmann
7. Torsten Bau
8. Sören Brenner
9. Ulrike Eichstädt
10. Philipp Zeller
Wahlbereich 3:
1. Inés Brock
2. Dennis Helmich
3. Rebecca Plassa
4. Mario Lochmann
5. Vera Kopsch
6. Till Stoye
7. Lars-Eric Petersen
8. Hannah Nadji
9. Stephan Arnold
10. Kim Lang
Wahlbereich 4:
1. Christian Feigl
2. Jan Döring
3. Gesine Foljanty-Jost
4. Andreas Müller
5. Stephanie Malek
6. Britta Rauschnabel
7. Martin Grimm
8. Marcus Pöckelmann
9. Ulrike Rühlmann
10. Daniel Rumpoldt
11. Anna-Lisa Möbius
Wahlbereich 5:
1. Beate Thomann
2. Marko Rupsch
3. Bettine Keyßzer
4. Andreas Hemming
5. Sebastian Lüdecke
6. Sarah Münch
7. Jenny Kock
8. Andreas Hille
9. Hans Geske
Geil, Claudi !
Bezahlen die Grüninnen und Grünen denn für die Nutzung dieses Saales im Stadtmuseum? Dies ist ja schließlich eine öffentliche Einrichtung!
Nein, wir haben ihn natürlich einfach besetzt. ?
Auf listenplatz 10 … sowieso keine Chance …. wir sind hier ja zum Glück nicht in bw
Eine Stadtratswahl ist eine Personenwahl. Da kann gut und gerne jemand auf dem 10. Platz gewählt werden, während die vor ihm leer ausgehen
Wen interessiert’s?
Deine Frage hat null Bezug zum Artikel!
Jetzt lässt Speggdrumm die Masken fallen. Deshalb dort die ganze Werbung für die linksgrün versifften.
Die Frau vom Chef ist die SPD Chefin, und die Schreiberin ist Spitzenkandidatin der Grünen. Unglaublich
„Die Frau vom Chef ist die SPD Chefin“
Keine Beschreibung, kein Bild, muss eine geheimnisvolle Person sein. :-O
Tipp: dort schreiben mehr als eine Person. Wenn du ein paar journalistische Grundgregeln erlernt hast und ein paar menschliche Grundregeln beachtest, kannst du dort auch Artikel einreichen.
„„Die Leute erwarten das Politik Probleme löst und nicht mit sich selbst beschäftigt. Die Leute wollen, dass Politik an ihrer Seite steht.““
Der Ober-Grüne Trittin hat mit seinen frei erfundenen Grenzwerten erst die Probleme mit Fahrverboten geschaffen.
Der Ober-Grüne Trittin steht aber nicht zur Wahl in Halle. Welche Grenzwerte hat er denn frei erfunden? Die aus der Richtlinie von 2008 können es nicht gewesen sein. Die hat erstens das EP erlassen und auch die nationale Umsetzung erfolgte 5 Jahre nach dem Trittin schon keine Umweltminister mehr war.
„Der gültige NO2-Jahresmittelwert für die Außenluft von 40 µg/m3 wurde 1999 auf Vorschlag der EU-Kommission von den EU-Mitgliedstaaten beschlossen und 2008 von der EU bestätigt. “
Jaja, Trittin war nicht dabei, stand im Radlerstau kurz vor Aachen.
„Die EU-Kommission stützt ihre Vorschläge für Grenzwerte auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO – so auch in Vorbereitung der ersten Festschreibung der EU-Grenzwerte für NO2.“
„WHO: Nitrogen Oxides. Environmental Health Criteria No. 188“, Genf 1997
(http://www.inchem.org/documents/ehc/ehc/ehc188.htm)
Stand er wohl beim „freien Erfinden von Grenzwerten“ auf einer Zeitmaschine im Radlerstau und hat nebenbei nicht nur die EU-Kommission sondern gleich noch die WHO damit reingelegt. Wahnsinnstyp.
Da flattert jeden Tag so eine Studie ins Haus, in der eine Risikoerhöhung durch Essen, Luft, Wasser, Sex, etc konstatuiert wird. Würden – wir diese wie unser Meister Trittin – alle als Festlegungen und nicht nur Risikoerhöhung übernehmen, würde der Mensch schon lange nicht mehr existieren. Nur blöd, dass die Lebenserwartung der Menschen jedes Jahr zunimmt. Diese blöde Spezie Mensch hält sich überhaupt nicht an die Studien der Theoretiker.
So wenig, wie sich EP, EK und WHO an angeblich von Trittin „frei erfundene“ Grenzwerte halten. Das ging wohl nach hinten los.
Braver Parteisoldat! Nachdem Trittin offensichtlich wesentlich an der Festlegung der Grenzwerte mitgewirkt hat, wird die Verantwortung jetzt an die WHO geschoben. Ein Bienchen für den wackeren Streiter.
Wie, wo und wann soll Trittin denn bei der Festlegung mitgewirkt haben? Du fantasierst dir irgendwas zusammen und hast keinerlei Belege.
Klassischerweise wird Trittin ja immer das Dosenpfand angehängt, was aber Klaus Töpfer (CDU) erfunden hatte. Aber den NOx-Grenzwert auf ihn zurückzuführen, wo doch die Faktenlage eindeutig ist, grenzt schon an blinden Aktivismus. Aber dir muss es Spaß machen, nur darauf kommt es an.
War Trittin jetzt 1999 Umweltminister oder hat er sein Geld im Ministerium als Pförtner verdient? Trägt der Umweltminister die Verantwortung für Beschlüsse im Bereich Umwelt der EU-Mitgliedsstaaten oder trägt er nur die Verantwortung für den Kaffee des Bundeskanzlers? So einen hoch bezahlten Job der Verantwortungslosigkeit möchte ich auch haben.
Trittin war 1999 Umweltminister, nicht Pförtner. Als die Grenzwerte bestimmt wurden, auf der Richtlinie und BImschV basieren, war er aber kein Minister, kein EP-Angeordneter, nicht im Bundestag, nicht mal MdL.
Aber selbst wenn er die Umsetzung dieser Gesetzesvorhaben hätte allein durchführen können (was er und auch sonst kein Minister kann), hast du uns vorgelogen, er hätte die Grenzwerte „frei erfunden“.
Deine lange Arbeitslosigkeit macht dich ziemlich träge, nicht nur körperlich.
„„Der gültige NO2-Jahresmittelwert für die Außenluft von 40 µg/m3 wurde 1999 auf Vorschlag der EU-Kommission von den EU-Mitgliedstaaten beschlossen …“
Verbreitet das Umweltbundesamt Fakes-News oder haben Sie eine Leseschwäche? So wird das nach der Schule nie etwas mit einem ordentlichen Job. Vielleicht Umweltministerierender Kaffeeträger?
Trittin war 1999 nicht Teil der EU-Kommission. Auch zu keinem anderen Zeitpunkt. Er war auch kein Kaffeeträger, insbesondere aber kein „freier Erfinder“ von Grenzwerten.
Wenn du jetzt noch herausfindest, woher die EU-Kommission diesen Wert hat, bist du einen ganz großen Schritt weiter. (Tipp: Es gibt eine Verbindung zur WHO.)
Ach, Trittin hat ganz allein die europäischen Grenzwerte festgelegt? Ganz schön mächtiger Mann, so rückwirkend betrachtet.
Vor allem: hätte man seitdem (das ist ja so einige Jahre her) nicht was machen können, um die bekannten Grenzwerte einzuhalten? Die reine Emissionsverringerung auf dem Prüfstand ist ja ein lächerlich kindischer Ansatz dazu.
Man hätte rechtzeitig die Wirtschaft abwürgen können. Weniger Wirtschaft, weniger Verkehr, weniger Schadstoffausstoß und saubere Luft.