Unfälle zwischen Kleintransportern und Lastern auf der A14 – drei Verletzte, ein Toter
Am Dienstagabend gab es auf der A14 gleich zwei schwere Unfälle unter Beteiligung von Kleintransportern und LKW.
Zunächst kollidierten gegen 17.20 Uhr in Fahrtrichtung Schwerin zwischen den Anschlussstellen Halle-Trotha und Löbejün, kurz vor der Raststätte Plötzetal ein Kleintransporter mit einem LKW. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt und durch den Rettungsdienst in hallesche Kliniken gebracht. Die Fahrtrichtung Schwerin musste wegen der Bergungsmaßnahmen bis ca. 18.45 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde zwischenzeitlich abgeleitet. Es entstand erheblicher Rückstau.
Gegen 19.00 Uhr fuhr dann am Stauende zwischen den Anschlussstellen Halle-Tornau und Halle-Trotha auf Höhe des PWC’s Petersberg ein Kleintransporter auf einen Sattelzug auf. Der Fahrer des Kleintransporters wurde eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Die Bergungsmaßnahmen dauern derzeit noch an. Die Identität des Verstorbenen steht noch nicht fest.
Derzeit ist die Fahrtrichtung Schwerin weiter vollgesperrt. Der Verkehr wird ab der Anschlussstelle Halle-Zentrum/Peißen abgeleitet.
Bereits am Morgen war zwischen dem Schkeuditzer Kreuz und Gröbers ein mit Autos beladenen LKW umgekippt. Die Bergung dauerte Stunden, auch ein Kran kam zum Einsatz.
Weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Wahnsinn. Aus der Ferne sofort fachmännisch beurteilt, woran es liegt.
Technischer Defekt? Ausgeschlossen.
Gesundheitliche Probleme? Was ist das?
Wozu eigentlich eine Unfallaufnahme, wenn doch anonyme Internetexperten das kostengünstig (!) aus der Ferne machen können!
Die Transporter (Sprinter) sind doch ausnahmslos die Fahrzeuge, die sich immer peinlich genau an die StVO halten, oder?
Stimmt nicht ganz der Lkw ist nicht um gekippt mit den Autos der ist in den Graben gefahren 😉